er wandert dunkel durch die Straßen
verlässt das warme Lichtermeer
verkommen, enger werden Gassen
sie stehen trostlos, alt und leer
dort zählt er seine schweren Schritte
weiß nicht, zu welchem Ziel sie führ’n
er wählt des Weges kalte Mitte
damit ihn Wände nicht berühr’n
der Fenster gellend schwarze Lider
verhöhnen ihn von oben leis’
gesuchter Weg, er kommt nicht wieder
weil keiner seinen Anfang weiß
was einst so hell und schön erschienen
hat schließlich Frohsinn einbebüßt
was einst der Hoffnung sollte dienen
hat nun Ernüchterung gegrüßt
noch einmal zählt er seine Schritte
weiß nicht, auf welchen Weg sie führ’n
verlässt ein letztes mal die Mitte
möcht’ sie ein letztes mal berühr’n
er spürt im Nacken sanften Atem
und dreht sich hoffnungsvoll zurück
von Sehnsucht, Hoffnung kalt verraten
erwidert niemand seinen Blick
verlässt das warme Lichtermeer
verkommen, enger werden Gassen
sie stehen trostlos, alt und leer
dort zählt er seine schweren Schritte
weiß nicht, zu welchem Ziel sie führ’n
er wählt des Weges kalte Mitte
damit ihn Wände nicht berühr’n
der Fenster gellend schwarze Lider
verhöhnen ihn von oben leis’
gesuchter Weg, er kommt nicht wieder
weil keiner seinen Anfang weiß
was einst so hell und schön erschienen
hat schließlich Frohsinn einbebüßt
was einst der Hoffnung sollte dienen
hat nun Ernüchterung gegrüßt
noch einmal zählt er seine Schritte
weiß nicht, auf welchen Weg sie führ’n
verlässt ein letztes mal die Mitte
möcht’ sie ein letztes mal berühr’n
er spürt im Nacken sanften Atem
und dreht sich hoffnungsvoll zurück
von Sehnsucht, Hoffnung kalt verraten
erwidert niemand seinen Blick