So, here we goes, Claus
Also nochmal kurz was die Physik betrifft.
Ich bin da ein absoluter Laie.
ich hab das ein oder andere mir angelesen
und bin über viele Mystiker gestolpert
die an Grenzen ihrer physikalischen Profession gestoßen sind.
Es gibt doch z.B. auch Bücher "Einstein als Esoteriker"
Wobei ich den Begriff Esoterik nicht mag.
Für mich beinhaltet der Begriff ein Sammelsorium
von Kartenlegen, Runenwerfen, Kräutermagie, Amuletten etc.
Das ist für mich, um es Buddhistisch auszudrücken,
Anfänger Zen
Ich bevorzuge den Begriff Spiritualität.
Dieser begriff kommt der Mystik sehr nahe.
Es geht um eine Art sich zu leben,
sich zu erfassen.
Dies ist weit entfernt von meditierenden Yogis,
Mantren aufsagenden Schülern und Kräutermischenden Hexen.
Es geht eher auch um die alten Fragen der Philosophie.
Gibt es eine Seele?
Was ist sie und wo ist sie?
Habe ich ein selbst oder bin ich ein Ich?
Existiert etwas anderes als Nichts?
(nur ein paar kleine Beispiele)
Und es geht um mich als Mensch.
Angelehnt an die Psychologie,
zu schauen was sind meine Mechanismen,
warum mache ich was wie und wann.
Diese dann aber nicht wie in der Psychologie
wegdrücken, Gestellschaftskonform, machen zu wollen.
Eher um das anhemen und wenn man will, loslassen.
Hier ein kleiner Ausszug aus "Nichts tun" von Steven Harrison, meinem haus und Hof Mystikers
"Physiker, und nicht etwa Metaphysiker, sind bis dato mit der elegantesten Beschreibung dieser Leerheit hervorgetreten. In der Quantenphysik werden Wahrscheinlichkeitswellen beschrieben, dennen eine fass- oder messbare Dinglichkeit nicht zukommt. Bis nicht ein Bewußtsein hinzutritt und durch seine Beobachtung oder Bezugnahme Wirklichkiet erschafft, gibt es in der Welt der Quantenphysik keine greifbaren Objekte."
So, ich denke das reicht für den Anfang.
Ich bin jetzt gespannt auf deine Welt lieber Claus
Lg Yasmin
Also nochmal kurz was die Physik betrifft.
Ich bin da ein absoluter Laie.
ich hab das ein oder andere mir angelesen
und bin über viele Mystiker gestolpert
die an Grenzen ihrer physikalischen Profession gestoßen sind.
Es gibt doch z.B. auch Bücher "Einstein als Esoteriker"
Wobei ich den Begriff Esoterik nicht mag.
Für mich beinhaltet der Begriff ein Sammelsorium
von Kartenlegen, Runenwerfen, Kräutermagie, Amuletten etc.
Das ist für mich, um es Buddhistisch auszudrücken,
Anfänger Zen
Ich bevorzuge den Begriff Spiritualität.
Dieser begriff kommt der Mystik sehr nahe.
Es geht um eine Art sich zu leben,
sich zu erfassen.
Dies ist weit entfernt von meditierenden Yogis,
Mantren aufsagenden Schülern und Kräutermischenden Hexen.
Es geht eher auch um die alten Fragen der Philosophie.
Gibt es eine Seele?
Was ist sie und wo ist sie?
Habe ich ein selbst oder bin ich ein Ich?
Existiert etwas anderes als Nichts?
(nur ein paar kleine Beispiele)
Und es geht um mich als Mensch.
Angelehnt an die Psychologie,
zu schauen was sind meine Mechanismen,
warum mache ich was wie und wann.
Diese dann aber nicht wie in der Psychologie
wegdrücken, Gestellschaftskonform, machen zu wollen.
Eher um das anhemen und wenn man will, loslassen.
Hier ein kleiner Ausszug aus "Nichts tun" von Steven Harrison, meinem haus und Hof Mystikers
"Physiker, und nicht etwa Metaphysiker, sind bis dato mit der elegantesten Beschreibung dieser Leerheit hervorgetreten. In der Quantenphysik werden Wahrscheinlichkeitswellen beschrieben, dennen eine fass- oder messbare Dinglichkeit nicht zukommt. Bis nicht ein Bewußtsein hinzutritt und durch seine Beobachtung oder Bezugnahme Wirklichkiet erschafft, gibt es in der Welt der Quantenphysik keine greifbaren Objekte."
So, ich denke das reicht für den Anfang.
Ich bin jetzt gespannt auf deine Welt lieber Claus
Lg Yasmin