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Mehr Tote durch Sparpläne der Krankenkassen als durch Terrorismus?

Eurofighter

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Registriert
19. Dezember 2011
Beiträge
5.012
Seit Jahren nimmt die Dreistigkeit, mit der deutsche Krankenkassen ihre zahlenden Mitglieder wie eine Zitrone auspressen, immer gefährlichere Züge an. Trotz prall gefüllter Kassen versuchen die Verwaltungsmonster der speziell deutschen Krankheit "Geldgier" immer neue Knebelinstrumente, um sich auf Kosten der Patienten die eigenen Taschen zu füllen - und ganz nebenbei auch noch mit moderaten Arbeitgeberanteilen die inländische Wirtschaft zu erfreuen. Entgegen jeder menschlichen Vernunft hat man nun u.a. in Bayern des Rabatts wegen einen potentiell hochriskanten Versorgungsvertrag mit dem Grippeimpfstoff-Hersteller Novartis geschlossen. Der jedoch kann nun für die wegen Verunreinigungen aus dem Verkehr gezogenen Präparate nicht genügend Ersatzstoffe liefern.

Angesichts der offziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts an zu erwartenden Grippetoten steht nun die Frage im Raum: müssen wegen der Leichtfertigkeit der Krankenkassen nun mangels Inpfstoff hunderte oder gar tausende Menschen in Deutschland sterben?

Was sagen die Staatsanwaltschaften zu solchen Sparfolgen? Liegt hier nicht schon der Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung vor?

http://www.spiegel.de/gesundheit/di...ach-verkaufsstopp-fuer-novartis-a-863502.html
 
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AW: Mehr Tote durch Sparpläne der Krankenkassen als durch Terrorismus?

Seit Jahren nimmt die Dreistigkeit, mit der deutsche Krankenkassen ihre zahlenden Mitglieder wie eine Zitrone auspressen, immer gefährlichere Züge an. Trotz prall gefüllter Kassen versuchen die Verwaltungsmonster der speziell deutschen Krankheit "Geldgier" immer neue Knebelinstrumente, um sich auf Kosten der Patienten die eigenen Taschen zu füllen - und ganz nebenbei auch noch mit moderaten Arbeitgeberanteilen die inländische Wirtschaft zu erfreuen. Entgegen jeder menschlichen Vernunft hat man nun u.a. in Bayern des Rabatts wegen einen potentiell hochriskanten Versorgungsvertrag mit dem Grippeimpfstoff-Hersteller Novartis geschlossen. Der jedoch kann nun für die wegen Verunreinigungen aus dem Verkehr gezogenen Präparate nicht genügend Ersatzstoffe liefern.

Angesichts der offziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts an zu erwartenden Grippetoten steht nun die Frage im Raum: müssen wegen der Leichtfertigkeit der Krankenkassen nun mangels Inpfstoff hunderte oder gar tausende Menschen in Deutschland sterben?

Was sagen die Staatsanwaltschaften zu solchen Sparfolgen? Liegt hier nicht schon der Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung vor?

http://www.spiegel.de/gesundheit/di...ach-verkaufsstopp-fuer-novartis-a-863502.html

:ironie: Diese Fragen werde ich sofort an die deppenländische Bundesjustizministerin aus der FreienDummenPartei weiter leiten ..... solange diese Partei noch im Deutschen Bundestag vertreten sein wird .....:lachen::lachen::lachen:
 
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freilich ist das zahlenmäßig so, die solchen verschwinden leise ohne piff und bumm. mittels fallpauschalen-zuteilungen wird ganz genau selektiert, weil es damit gar nicht anders gteht.

man darf im nachhinein frau ulla schmidt danken, deren kaderschmiede (auch) der kommunistische bund westdeutschlands, kurz kbw genant, war.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunistischer_Bund_Westdeutschland#Bekannte_Mitglieder


qualität hat einen namen.
 
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