• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Lesenswerte Seiten und Artikel - Sammelthread

Auch hier haben wir User, die ins Horn irrsinniger Vergleiche tröten.
Sie scheinen sich aber der Konsequenzen nicht bewußt, die solch Vergleiche mit sich bringen.

Hier ein Artikel, der sich mal mit der Gleichsetzung Putins mit Hitler widmet.

....natürlich auch mit den einhergehenden Relativieren der Taten des einen mit den Taten des anderen.

Grundlegend kann man weder das eine mit dem anderen oder das andere mit dem EINEN vergleichen.
Schon gar nicht, wenn man selbst "Helden" feiert, die mit Hitler kollaborierten. Denn genau dies ist und bleibt Geschichtsrevisionismus!

mfg
 
Werbung:
Auch hier haben wir User, die ins Horn irrsinniger Vergleiche tröten.
Sie scheinen sich aber der Konsequenzen nicht bewußt, die solch Vergleiche mit sich bringen.

Hier ein Artikel, der sich mal mit der Gleichsetzung Putins mit Hitler widmet.

....natürlich auch mit den einhergehenden Relativieren der Taten des einen mit den Taten des anderen.

Grundlegend kann man weder das eine mit dem anderen oder das andere mit dem EINEN vergleichen.
Schon gar nicht, wenn man selbst "Helden" feiert, die mit Hitler kollaborierten. Denn genau dies ist und bleibt Geschichtsrevisionismus!

mfg
Ich seh nichts - ich hör nichts - ich sag nichts!
 
Diesen Melnyk hätte ich schon ganz zu Anfang zur persona non grata erklärt und die diplomatischen Verhandlungen mit ihm verweigert.
Was der sich erlaubt hat, war inakzeptabel.

Aber so ist das, wenn sich die Politik bedingungslos dem internationalen Druck und dem Mainstream beugt. Nur weil man mit der Ukraine solidarisch sein muss, haben sie Narrenfreiheit?
Nein!
Wenn ich von jemandem Hilfe will, dann beschimpfe ich denjenigen nicht. Etwas mehr Demut wäre da angebracht.
"Nur" weil man Opfer ist, kann man sich nicht als moralische Instanz über andere erheben und die Deutungshoheit für sich beanspruchen.

Wieder einmal hatte die Politik kein Arsch in der Hose und hat sich alles gefallen gelassen. Gibt es denn gar keine Grenzen mehr?

TM, die dachte, dass Diplomaten ein Mindestmaß an bestimmten Soft-Skills und vor allem Anstand und Respekt mitbringen müssen.
 
Ich muß hier einfach mal den Artikel von Wolle Wetzel einstellen.

Vortrefflich formuliert und auf den Punkt!

mfg
 
Na dann hauen wir doch gleich noch einen hier rein.....

Assange und Snowden sind schon zwei beeindruckende Beispiele, wie man mit "Verrätern der eigenen Sache" umgeht.
Wir haben deutlich erkennen können, wie man mit Menschen umgeht, die Sauereien der sogenannten "freien westlichen Welt" offen legen und die moralisch/ethische Weste nicht mehr ganz so weiß erscheinen lassen, wie sie sich gern selbst sieht.

Wer nun in einem EU Land und NATO Mitliedstaat (Spanien) solch Sauereien ans Tageslicht bringt, ist der Böse.

Jup! Ganz großes Kino!

mfg
 
Diesen Melnyk hätte ich schon ganz zu Anfang zur persona non grata erklärt und die diplomatischen Verhandlungen mit ihm verweigert.
Was der sich erlaubt hat, war inakzeptabel.

Aber so ist das, wenn sich die Politik bedingungslos dem internationalen Druck und dem Mainstream beugt. Nur weil man mit der Ukraine solidarisch sein muss, haben sie Narrenfreiheit?
Nein!
Wenn ich von jemandem Hilfe will, dann beschimpfe ich denjenigen nicht. Etwas mehr Demut wäre da angebracht.
"Nur" weil man Opfer ist, kann man sich nicht als moralische Instanz über andere erheben und die Deutungshoheit für sich beanspruchen.

Wieder einmal hatte die Politik kein Arsch in der Hose und hat sich alles gefallen gelassen. Gibt es denn gar keine Grenzen mehr?

TM, die dachte, dass Diplomaten ein Mindestmaß an bestimmten Soft-Skills und vor allem Anstand und Respekt mitbringen müssen.
Bei Melynks Auftreten muss ich an Riccardo Klement denken. Seine Nachbarn in Argentinien fanden vielleicht auch nett.
 
Zur Zeit sind bei vielen von unseren Journalisten Spekulationen eine Meldung wert. Da wird über Ereignisse berichtet, die man weder bestätigen noch dementieren kann. Es wird über Sachverhalte berichtet, die von unabhängigen Stellen nicht bestätigt werden können.

Hier ein Artikel, der sich mit genau diesem "offenbar" beschäftigt.

Vor einigen Wochen wütete in einem Brandenburger Wald ein Feuer. Die Feuerwehr tat sich schwer damit, den Brand einzudämmen. Offenbar gelang ihr das dann auch – ganz sicher wussten es allerlei Zeitungen in ihren Onlineausgaben offenbar nicht. Nur so ungefähr. Unter Berufung auf einen Fernsehsender verkündeten sie es aber schon mal: Waldbrand offenbar gelöscht, las man da. Einige Stunden später schienen viele dieser offenbaren Berichte angepasst worden zu sein. Nun stand nichts Offenbares mehr drin. Hätte man einfach nur einige Minuten zugewartet, hätte man sich die Nichts-ganz-Genaues-weiß-man-nicht-Nachricht vielleicht sparen können.

Wenn man nichts genaues weiß, dann sollte man einfach mal genauer hinschauen.
Jede Meldung, die implizit etwas darstellt, dies aber nicht genau geprüft oder kontrolliert werden kann, ist reine Spekulation.

Ich persönlich hab von solchem Journalismus die Schnauze voll!
Vor allem, wenn die Implikation so gedreht wird, dass man etwas oder jemanden in eine Ecke stellt.
Das hatten wir zur Genüge bei den Demos, die sich zB gegen gewisse Maßnahmen in der Pandemie gerichtet haben.
Nein, nicht alle waren rechte Demos oder von diesen sogenannten Querdenkern organisiert.
Es wurde nur "offenbar" so dargestellt.

Nun ist Krieg. Und auch hier sind Worte wie "offenbar" genehm. Sie bedienen einen Kurs, der einigen passt aber vielen nicht. Sind das jetzt auch alles Rechte? Bei weitem nicht!
Der Offenbarungsjournalismus ist das Produkt einer rabiaten Beschleunigung, die dem Metier an sich nicht gut tut. Faktenprüfung findet später statt – manchmal gar nicht. Alles muss raus. Jetzt! Sofort! Auf der Stelle! Der recherchierende Journalist: Er ist eine seltene Art geworden, er ist ein Spekulant der Aufmerksamkeit – gehetzt von den Klicks, von Herzchen oder nach oben zeigenden Daumen, die in Netzwerken anzeigen, dass man alles richtig gemacht hat. Richtig im Sinne von eilig, schnell und ohne Umschweife. Die Faktenlage interessiert nur in zweiter Linie.

...in zweiter Linie. Ja, so auch mein Eindruck.

Alles in allem muß ich diesem Artikel zustimmen. Denn auch ich hab so langsam ein wenig den Rand voll von Spekulationen, die man als Melder nicht bestätigen kann. Solche Meldungen sind für mich einfach keine "Meldungen". Sie sind genau das, was dieser Artikel beschreibt.

mfg
 
Zur Abwechslung mal nicht Politik ;)
Da ich mich mit Geldanlagen beschäftige, hier mal ein Infoblatt der Stiftung Warentest.
Zusammenstellung von unseriösen Anbietern und Portalen.
Hier als Pdf

TM, die aktuell zu einer Festgeldtreppe rät, da die Zinsen wieder steigen
 
Liest man sich Artikel zu den Äußerungen unserer Außenbärbock durch, dann ist immer von "Manipulation" oder "Kremelpropaganda" die Rede.
Auf einem Diskussionsforum "Forum 2000" war sie eine von vielen Teilnehmern.

Damit hier nicht der Vorwurf der Unsachlichkeit kommt, verlinke ich mal das offizielle Video der gesamten Diskussion. Ab 1:22:50 gehts los:

Hier mal beispielhaft eine "Analyse" des FOKUS (Fakten, Fakten, Fakten)


...ach ja, ihr Vorredner hat auch interessante Sachen gesagt. ;)

Nun, der Satz: "....egal, was meine Wähler denken" ist ja gefallen, jetzt haben wir auch den kompletten Kontext dazu.
Für mich ist hier aber viel interessanter, wer diese Wähler sein sollen? "Ihre Wähler"

Oder meinte sie die Wähler der Grünen?
Meinte sie....?

Hat sie sich dazu mal selbst geäußert und erklärt, wie sie diese Aussage meinte?

Der Hype um die in echt gesagten Worte in dem hier vollständigen Kontext wiedergegebenen Rahmen, sind leider erklärungswürdig.
"Die Wähler" wäre natürlich zu unangemessen, denn dann sollte man der Annalena mal erklären, wer in D der Souverän ist.
"Ihre Wähler" wäre eine kleine Gruppe, die sich da "geprellt" fühlen könnte.

Interessant ist aber für mich gar nicht so der "Satz des Anstoßes", sondern was gegen Ende ihrer Ansprache kommt.
Aber das könnt ihr ja selber beurteilen, denn hier ist keine gekürzte oder manipulierte Version zu sehen, sondern das Original.

mfg
 
Werbung:
MDR Investigativ hat sich mal mit dem sogenannten Post Vac Syndrom beschäftigt

Sehr sachliche und differenzierte Reportage über Menschen und wie diese so behandelt werden.
Nachvollziehbar ist hier nur eins, da der Staat die Haftung für Firmen ausgeschlossen hat, es war ein Aspekt in den Lieferverträgen, scheint klar, warum man diese Betroffenen so behandelt.

Warum sich aber "Hausärzte" so benehmen, wie dort geschildert, kann ich persönlich wenig nachvollziehen.

mfg
 
Zurück
Oben