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lilith51
Guest
Tritt mir entgegen, furchtlos und stark, versteck dich nicht, mach dich nicht klein! Was du denkst, sag es! Was du tun willst, tu es! Was du nicht willst, erklär es! Was hast du zu verbergen? Schau mir gerade in die Augen, funkle mich an, kampflustig und aggressiv. Erhebe dein Haupt und sei stolz, dass ich dich auserwählt habe. Sei stolz und stark, dann bist du mir ebenbürtig.
Wo ist dein Mut? Wo ist deine Kraft? Wo ist deine Abenteuerlust? Wo bist du, der, den ich schon kannte? Wo ist der, der mich auf diesen Weg gebracht hat? Wo ist das alles, was jenseits der Vernunft zu Hause ist?
Ich schleiche mich heran, ich schmiege mich lautlos an dich, ich knurre aus tiefer Kehle mein Begehren, ich lege meine festen schweren Tatzen behutsam auf deine Schenkel, ich lecke mit meiner rauen Zunge deinen Nacken, ich beiße zärtlich in dein Ohr. Ich umarme dich mit meinen Pranken, ich kratze vorsichtig über deinen Rücken, ich lege mich auf deinen Bauch, halte dich fest mit meinem samtweichen Körper, mein Schwanz peitscht die betörend schwere Luft.
Geh mit mir in eine andere Dimension, du kannst zwischen den Welten hin und her springen. Du kannst immer wieder neu wählen, neu entscheiden. Zögere nicht, denk nicht nach, komm mit mir und lass dich fallen in den Rausch der Sinnlichkeit!
Ich nehme dich mit in meine Welt, in die dunkle saftige Welt der Nacht. Setz dich auf meinen Rücken, ich trage dich, der Weg ist nicht weit, gleich sind wir da. Da wo nur wir sind, wo keiner sehen kann, was geschieht, wo nur das Spüren zählt, das zärtliche Streicheln, die samtigen Pfoten auf deiner nackten Haut, die Kühle der Nacht, der duftende Schweiß, der aus unserer Hitze dampft, der feste Griff, die harte Pranke, die Lust und die Erfüllung.
Komm, KOMM, KOMM !
Wo ist dein Mut? Wo ist deine Kraft? Wo ist deine Abenteuerlust? Wo bist du, der, den ich schon kannte? Wo ist der, der mich auf diesen Weg gebracht hat? Wo ist das alles, was jenseits der Vernunft zu Hause ist?
Ich schleiche mich heran, ich schmiege mich lautlos an dich, ich knurre aus tiefer Kehle mein Begehren, ich lege meine festen schweren Tatzen behutsam auf deine Schenkel, ich lecke mit meiner rauen Zunge deinen Nacken, ich beiße zärtlich in dein Ohr. Ich umarme dich mit meinen Pranken, ich kratze vorsichtig über deinen Rücken, ich lege mich auf deinen Bauch, halte dich fest mit meinem samtweichen Körper, mein Schwanz peitscht die betörend schwere Luft.
Geh mit mir in eine andere Dimension, du kannst zwischen den Welten hin und her springen. Du kannst immer wieder neu wählen, neu entscheiden. Zögere nicht, denk nicht nach, komm mit mir und lass dich fallen in den Rausch der Sinnlichkeit!
Ich nehme dich mit in meine Welt, in die dunkle saftige Welt der Nacht. Setz dich auf meinen Rücken, ich trage dich, der Weg ist nicht weit, gleich sind wir da. Da wo nur wir sind, wo keiner sehen kann, was geschieht, wo nur das Spüren zählt, das zärtliche Streicheln, die samtigen Pfoten auf deiner nackten Haut, die Kühle der Nacht, der duftende Schweiß, der aus unserer Hitze dampft, der feste Griff, die harte Pranke, die Lust und die Erfüllung.
Komm, KOMM, KOMM !