K
kathi
Guest
hey frankie,
gute ergänzung zu meiner vorigen wortmeldung.
kathi
gute ergänzung zu meiner vorigen wortmeldung.
kathi
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ob es einen schönsten schmerz gibt,möchte ich bezweifeln,es ist immer eine "hölle" für den betroffenden.
Wenn man durch diese gegangen ist,kann man gereinigt ein neues leben beginnen.es bedarf sehr viel mut und zeit seine schmerzen voll auszuleben und wenn da ein unsensibler mensch(kunstkritiker zb.)ins wespennest sticht,kann alles noch schwerer werden.
frankie,du hast
der künstlerinn wahrscheinlich sehr gut zugehört und dadurch konnte sie sich auch öffnen.kritiker hören und sehen nicht zu,sie gehen nur egoistisch ihren weg.
schmerzvolle erfahrungen können vom künstler in seinen werken aufgenommen werden und verrbeitet werden.man kann sich aber auch in seinen schmerz vergraben und vertiefen und auch daraus kann kunst entstehen,zb. als versuch sich mitzuteilen.kunst ist ein mittel sich darzustellen und mit sich klar zu kommen.dies muss jeder unterstützen und nicht des berufes wegen kritisieren.kritik ist gut,sie muss konstruktiv sein.
Schmerzvolle Erfahrungen und Schmerzen, die von Kritik ausgelöst werden, meine ich nicht.
Ich meine den Schmerz, der durch ganz tiefe emotionale Erkenntnis hervorgerufen wird. Der ist vollkommen anders.
lg Frankie