dyonysos
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- Registriert
- 26. März 2005
- Beiträge
- 387
Stell dir vor, du wachst an einem fremden Ort in einem schmuddeligen Hotelzimmer auf und es klopft an der Tür.
Stell dir vor, du weißt nicht, was passiert ist und nach einiger Zeit bemerkst du eine lange, hässliche Narbe, die quer von einer Seite bis zu deinem Rücken läuft.
Nun hast du viel gehört, gelesen, im Internet gesurft und recherchiert, kombiniert, fantasiert und zu welchem Schluss kommst du als passionierter Anhänger von Verschwörungstheorien?
Du wurdest für ein pharmazeutisches Experiment missbraucht. Dir wurde womöglich eine Niere entnommen. Vielleicht haben dich sogar Alliens entführt. Deine Gedanken werden manipuliert, da du dich im nächsten Moment wieder in deiner vertrauten Umgebung befindest. Du stehst unter permanenter Beobachtung. Du kannst niemandem trauen. Sie alle wissen Bescheid ...
Du bist zugleich entsetzt von diesen Möglichkeiten – denn dass hier eine Verschwörung im Gange ist, liegt ja wohl auf der Hand – aber hey, eigentlich bist du auch verdammt fasziniert von diesem Gedanken, dass deine langweilige Existenz Spielball in etwas wirklich Großem zu sein scheint, oder?
Zumindest dürfte dies auf die Hauptfigur dieses kleinen, aber überaus ambitionierten Independant-Streifens aus England zutreffen.
Dieser Film spielt mit Möglichkeiten, mit (bitteren) Wahrheiten und Träumen auf derart kurzweilige, spannende und unprätensiöse Art, dass mir das ganze hier einen kleinen Film-Tipp wert ist ;-).
Stell dir vor, du weißt nicht, was passiert ist und nach einiger Zeit bemerkst du eine lange, hässliche Narbe, die quer von einer Seite bis zu deinem Rücken läuft.
Nun hast du viel gehört, gelesen, im Internet gesurft und recherchiert, kombiniert, fantasiert und zu welchem Schluss kommst du als passionierter Anhänger von Verschwörungstheorien?
Du wurdest für ein pharmazeutisches Experiment missbraucht. Dir wurde womöglich eine Niere entnommen. Vielleicht haben dich sogar Alliens entführt. Deine Gedanken werden manipuliert, da du dich im nächsten Moment wieder in deiner vertrauten Umgebung befindest. Du stehst unter permanenter Beobachtung. Du kannst niemandem trauen. Sie alle wissen Bescheid ...
Du bist zugleich entsetzt von diesen Möglichkeiten – denn dass hier eine Verschwörung im Gange ist, liegt ja wohl auf der Hand – aber hey, eigentlich bist du auch verdammt fasziniert von diesem Gedanken, dass deine langweilige Existenz Spielball in etwas wirklich Großem zu sein scheint, oder?
Zumindest dürfte dies auf die Hauptfigur dieses kleinen, aber überaus ambitionierten Independant-Streifens aus England zutreffen.
Dieser Film spielt mit Möglichkeiten, mit (bitteren) Wahrheiten und Träumen auf derart kurzweilige, spannende und unprätensiöse Art, dass mir das ganze hier einen kleinen Film-Tipp wert ist ;-).
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