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Kosten der Stromerzeugung - Stromkosten

Eulenspiegel

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk
Auszugszitat:
Der Preis des erzeugten Stromes hängt von der Art des Kraftwerkes und dessen Brennstoffkosten ab. Er betrug in Deutschland im Jahr 2007 gemäß BMWi[41] bei:
Braunkohle 2,40 Cent/kWh
Kernenergie 2,65 Cent/kWh
Steinkohle 3,35 Cent/kWh
Wasserkraft 4,3 Cent/kWh
Erdgas 4,90 Cent/kWh
Windenergie 9,2 Cent/kWh[42]
Photovoltaik <32,88 Cent/kWh[43]

Die Photovoltaik sollte verboten werden. Mittels der Photovoltaik wird unser Lebensstandart massiv geschädigt.
Strom aus Wasserkraft und Erdgas kosten rund das doppelte von Strom aus Braunkohle, schon diese Kosten sind bedenklich.
Wenn man an die Photovoltaik denkt und weiß das sie das 10 fache von Steinkohlenstrom kostet dann wünscht man sich das diese Industrie schnell pleite geht.

Siehe auch:
http://www.energieblog24.de/e126/
Netzkosten:
http://de.wikipedia.org/wiki/Anreizregulierung
http://www.stadtwerke-bochum.de/index/privatkunden/energiepreise/netzkosten.html
http://www.tarife-verzeichnis.de/na...e-strompreise-durch-steigende-netzkosten.html
http://www.tarife-verzeichnis.de/na...e-strompreise-durch-steigende-netzkosten.html
http://kwk-infozentrum.info/wiki/index.php?title=Vermiedenen_Netzkosten
http://www.stromanbieter-wechsel.de/strom-blog/steigende-netzkosten-belasten-strompreise-529/

Der Wahnsinn:
oder die Eierlegende Wollmilchsau für Politiker
http://www.vz-nrw.de/UNIQ129211956212770/link785231A.html
http://www.ena.de/Rechnungspruefung.htm
http://www.schleswiger-stadtwerke.d...ichsrechnungGasEO2010inkl.vorg.Netzkosten.pdf
http://www.energiekonsens.de/cms/upload/Bilder/Projekte/Frdermglichkeiten_BHKW_CDneu.pdf
http://www.ewl-luzern.ch/index.cfm?srv=cms&rub=104&id=100227
http://www.immergenugstrom.ch/contents/strompreise

Schauen Sie einfach den Endstrompreis (ca. 22ct) und den Erzeugerpreis (ca. 6,0ct für BHKW´s) an dann weiß man was zu tun ist. Wer immer nur kann der sollte aus seiner Öl- oder Gasheizungheizung eine Wärmekraftkopplungsanlage machen.
In kleinen Orten sollte man daraus eine Vereinigung kommunaler Stromerzeuger machen. So kann man Ort für Ort mit dem preiswertestem Strom versorgen. Sollte das nicht möglich und zu teuer sein, sollte man dieses mittels Nachbarschaftshilfe versuchen.
Siehe: BHKW (Blockheizkraftwerke)
http://www.vaillant.de/Heizung-find...-499b917b769&gclid=COHendDV5aUCFcGGDgodcDS61Q
http://www.enbw.com/content/de/star..._nw=Search&ed_kw=bhkw&ed_ad=6136205153&ed_pl=
http://de.wikipedia.org/wiki/Blockheizkraftwerk
http://www.bhkw-info.de/
http://ewt-eco.de/inc/content/products/files/bhkw/amortisation_mini_bhkw_erdgas.pdf
http://www.bhkw-konzept.de/tag/bhkw-kosten/
http://www.glizie.de/kwk-gesetz.htm
http://www.meoras.de/downloads/bhkwkalk2mit0065eurkwh.pdf

Nun aber mal ran in den Einfamilienhaussiedlungen und auf den Dörfern, denn günstigere Bedingungen wird es nicht geben. Versorgt euch selber mit Wärme und Strom mittels BHKW´s.
 
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AW: Kosten der Stromerzeugung - Stromkosten

Eulenspiegel schrieb:
Nun aber mal ran in den Einfamilienhaussiedlungen und auf den Dörfern, denn günstigere Bedingungen wird es nicht geben. Versorgt euch selber mit Wärme und Strom mittels BHKW´s.
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Eine Empfehlung, der ich mich anschließe. Weg von zentralen Energieversorgern, die billigen Strom anbieten können, weil sie ihre Kosten externalisieren und hin zu dezentralen und selbst verantwortbaren Konzepten.

Vorher aber, mal genau prüfen, welcher Stromverbrauch überhaupt notwendig und sinnvoll ist (Wäschetrockner, Bügeleisen, E-Herd, Kaffeemaschine, .... )
 
AW: Kosten der Stromerzeugung - Stromkosten

5Zeichen schrieb:
Eine Empfehlung, der ich mich anschließe. Weg von zentralen Energieversorgern, die billigen Strom anbieten können, weil sie ihre Kosten externalisieren und hin zu dezentralen und selbst verantwortbaren Konzepten.

Vorher aber, mal genau prüfen, welcher Stromverbrauch überhaupt notwendig und sinnvoll ist (Wäschetrockner, Bügeleisen, E-Herd, Kaffeemaschine, .... )
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Wäsche trocknet bei uns von selbst, Bügeleisen braucht man schon, der E-Herd könnte bald ein Induktionsherd sein, die Kaffeemaschine brauche ich nicht, es geht auch mit Wasserkocher und Filter, aber nicht mehr ohne Bohnenkaffee, dazu bin ich zu alt, nur sooo stark braucht er nicht sein, denn mir reichen 3 Kaffeemeßbecher voll für 1,6 Liter Kaffee. So ist er mir ausreichend stark genug.
 
AW: Kosten der Stromerzeugung - Stromkosten

@Eulenspiegel
Ich vermute mal, dass der Preis der Kernenergie nicht bis in alle Kosten durchkalkuliert ist (Entsorgung, etc...)
Photovoltaik spielt halt eine besondere Rolle bei der dezentralen Energieversorgung, das kann man nicht so einfach vergleichen.

Da ein E-Herd eh schon einen Wirkungsgrad von nahezu 100% hat, wird dir dein geplanter Induktionsherd kaum beim Energiesparen helfen.
 
AW: Kosten der Stromerzeugung - Stromkosten

erichs schrieb:
Da ein E-Herd eh schon einen Wirkungsgrad von nahezu 100% hat ....
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Ja, die hochwertige Energie Strom wird zu 100 % zur niederwertigen Energieform Wärme. ;)

Aber eigentlich ist der, in Bezug auf die Primärenenergie mit relativ schlechten Wirkungsgraden erzeugte und transportierte Strom zu schade, um damit profane Wärme zu erzeugen. Die Wärme gelangt beim konventionellen E-Herd auch nicht zu 100% ins Kochgut, da ist ein Induktionsherd schon effektiver. Noch besser wäre es, simple Wärme garnicht aus Strom zu machen. Der früher übliche Küchenherd, der auch Backofen und Heizung war, ist effektiver in der Energienutzung.
 
AW: Kosten der Stromerzeugung - Stromkosten

5Zeichen schrieb:
Der früher übliche Küchenherd, der auch Backofen und Heizung war, ist effektiver in der Energienutzung.
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Den muss man aber jeden Tag in der Früh erst umständlich anheizen um das Wasser für den Kaffee aufzukochen und tagsüber brauchts jemand der den "Herd hütet". Ich glaub, ausser in Bauernhäusern wo sowieso meist jemand da ist, gibts sowas nicht mehr.

Eine einfache, praktiable, aber ziemlich in Vergessenheit geratene Möglichkeit Energie zu sparen ist eine "Kochkiste". Das ist eine gut wärmegedämmte Kiste neben dem Herd, in die Kochtöpfe gestellt werden können, damit das Kochgut ohne Enegiezufuhr weiterdünsten, -ziehen, etc... kann.
 
AW: Kosten der Stromerzeugung - Stromkosten

Dazu fällt mir eine Geschichte von A. SCHOPENHAUER ein, der die Menschen mal mit Stachelschweinen verglichen hatte:
Wenn sie zu nahe beieinander/zusammen sind, stechen sie sich, wenn sie zu weit voneinander entfernt sind, frieren sie ...natürlich nur die Stachelschweine ...:lachen:
 
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AW: Kosten der Stromerzeugung - Stromkosten

erichs schrieb:
@Eulenspiegel
Ich vermute mal, dass der Preis der Kernenergie nicht bis in alle Kosten durchkalkuliert ist (Entsorgung, etc...)
Photovoltaik spielt halt eine besondere Rolle bei der dezentralen Energieversorgung, das kann man nicht so einfach vergleichen.
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Lieber erichs, es wäre ja schön wenn Sie Recht hätten, dann müßte ich nicht für Solarstrom zahlen, denn der wird umgearbeitet in Wechselstrom und so ins Stromnetz eingespeist.
erichs schrieb:
Da ein E-Herd eh schon einen Wirkungsgrad von nahezu 100% hat, wird dir dein geplanter Induktionsherd kaum beim Energiesparen helfen.
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Beim Induktionsherd spart man ca. 50% Energie war doch mal die Werbung und alles sollte viel schneller gehen.
Siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Induktionskochfeld
http://www.lust-sparen.de/haus-herd/herd.html
http://lifestyle.t-online.de/stromverbrauch-induktionsherde-sparen-nur-wenig-strom/id_19796452/index
http://www.gesundheitstipp.ch/themen/beitrag/1018705/Teure_Geraete_weniger_Stromverbrauch
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http://www.oekotopten.lu/index.php?page=kochfeld_rat

Ich bin geplettet, kaufe mir einen Gasherd für unsere Neubauwohnung und da wir keinen Gasanschluß haben werde ich das Gas wie auf dem Dorf in Flaschen als Propangas kaufen.
 
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