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Jungen/Männer - das schwache Geschlecht?

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AW: Jungen/Männer - das schwache Geschlecht?

Die erste Forderung müsste sein: Gleiche Noten für gleiche Leistung.

Ja - leider aber ist das Gegenteil gang und gäbe: Lehrerabhängig, klassenzusammensetzungsabhängig (eine 2 ist Klasse A ist mitnichten auch zwingend eine 2 in Klasse B), schüler-/sympathieabhängig statusabhängig .... da kommt geschlechtsabhängig ziemlich weit hinten.

Noten sagen letztendlich also GAR NICHTS aus.

@Irana

Frustrationstoleranz und Selbstwert (also das Wissen "ich bin ich und ich bin gut so", das keine Bestätigung von außen bracht - das ist was anderes als Selbstbewusstsein, dass auf eigenen Leistungen fusst, aber wegbricht, wenn die Anerkennung ausbleibt oder die Leistungen nicht mehr erbracht werden können) entstehen so ganz grundsätzlich in der frühen Kindheit und bilden das Fundament der Persönlichkeit. Mann kann später da durchaus noch was machen, aber es ist wie beim Hausbau: Steht das Haus schon auf dem Fundament, ist es ziemlich schwierig und teuer und manchmal nicht mehr machbar, da noch mal vieles nach Wunsch zu ändern.

Und leider laufen unsere derzeitigen Erziehungsmethoden (vom "Lob der Disziplin" des Herrn Bueb bis zu den Tyrannen von Winterhoff) dem diametral entgegen. Dazu die Tatsache, dass wir meist selbst Mängel in diesem Fundament haben: Das ist eine Sisyphos-Arbeit - fast ;)

@Streusalzwiese

Ich wusste gar nicht, dass Strauss so schlaue Sachen gesagt hat :D
 
AW: Jungen/Männer - das schwache Geschlecht?

Das klingt rätselhaft für mich. Wieso ist es nicht mehr egal, von wem die anerkennung geliefert wird. ?

weil anerkennung von ja-scharwänzlern genauso wenig bringt wie kritik von nein-widerständlern. beide sind als hochwertige gesprächspartner ungeeignet, da sie aufgrund der eigenen schwäche keinen objektiven standpunkt besitzen.

auf deren anerkennung oder kritik geb i nix mehr.

sunst war i jo net weida ois wia de jungen tuter do. von denen oben die red is.

ahjo: hierarchien und pyramiden gut und schön - und die ablehnung derselben ebenso.
is denen oba wurscht, ob sie von jemandem angehimmelt oder abgelehnt werden. sie sind einfach DA.
punkt .

und die einzelnen menschen müssen selber schauen, wie sie damit umgehen wollen....
 
AW: Jungen/Männer - das schwache Geschlecht?

Wäre gut, endlich einmal Zusammenhänge wahrzunehmen. Viel weitgehendere als nur psychologische.
Der Zusammenhang ist ganz einfach, dem Menschen wurde das göttliche genommen und damit seine schöpferische/kreative Möglichkeit. Hier wurde er in einen goldenen Käfig gesperrt. Das zu erkennen ist gar nicht einfach, weil:

"wir alles haben,
und sonst nichts!"

Ja, das wär zu wünschen. Wird aber ein frommer Wunsch bleiben. Vielleicht wenn dieses System zusammengekracht ist. :pcwut:
Dieses System befindet sich in Deinem Kopf und da kannst Du es zum Einsturz bringen!

Das System? Die Gesellschaft wird über den Jordan gehen, früher oder später, denke ich.
"Ich kenne keine Gesellschaft.
Ich kenne nur einzelne Personen und ihre Familien."

Margret Thatcher​
Denn WIR! stützen das Ganze.
Ja und zwar dadurch, dass es immer wieder zur Sprache gebracht wird und der Hoffnungslosigkeit und Hilflosigkeit sehr viel Raum gegeben wird. Dies wiederum ist anerzogen kann erkannt und verändert werden bei jedem dem es bewusst wird.
Eltern peitschen ihre Kinder da durch, verabreichen Ritalin, bezahlen Nachhilfe im Gegenwert eines Autos oder - so sie es nicht haben - sehen zu, wie ihre KLionder vor die Hunde gehen.

Wenn ALLE Eltern sich wehren würden, wir hätten schon längst ein anderes Schulsystem...
"Wenn meine Tante Räder hätte,
dann wäre sie ein Omnibus!"

Spruch meiner Ma​

Das Schulsystem ist nur ein kleiner Teil und ein Handlanger des gesamten Systems, in dem es nur noch darum geht, für einige Gierige brav und fleißig zu arbeiten, um ihnen ihre Gewinnmaximierung zu gewährleisten. Die Eltern rennen genauso wie die Lehrer im Hamsterrad um nicht aus dem System rausselektiert zu werden. Denn nur die Braven werden auch noch "gefüttert" indem sie ihren Arbeitsplatz behalten dürfen. Wer nicht mitspielt, fliegt raus. Es gibt genug Mitspieler in der Warteschleife.
Wer bereit ist, hinzusehen, wird das nachvollziehen können.
:zauberer2

Keine Sorge Burnout findet immer mehr Verbreitung und Anerkennung. Da sehe ich eine große Chance. Ganz einfach sich dem Druck von außen wie von innen zu verweigern und nach der eigenen Lebensqualität sich auszurichten.

Meiner unmaßgeblichen Erfahrung nach, hatten diejenigen Jungs und Mädchen in ihrer Jugend am meisten zu leiden und brauchten am längsten, sich davon zu erholen, deren besorgte und wohlmeinende Eltern am nachdrücklichsten versucht haben, sie auf einen von der Gesellschaftsströmung abweichenden Kurs zu bugsieren.
Dem stimme ich unumwunden zu, denn da ist ein Ideal übertrieben worden und das trifft immer die Schwächsten.
Subjektiv. Ich merke, wenn jemand unfröhlich und unentspannt ist. ;)
Welch eine komplizierte Wortwahl!
Warum nicht einfach sagen wenn ein Kind traurig und verkrampft ist sagen und meinen und sich dann für den Grund bei dem Kind wie dem Erwachsenen zu interessieren? :dontknow:
Besteht da schon das große Tabu: "Du sollst nicht merken, wahrnehmen" Wie im AT: "Du sollst nicht erkennen?"
Sind es denn die Angepassten, die krank werden oder die, denen (von wohlmeinenden Eltern) Gewalt angetan wurde? :dontknow:
Die Angepassten befinden sich in der Mehrheit und besitzen damit die Macht, die sie als einzelne Gleichzeitig leugnen. Dieser Selbstbetrug macht ebenfalls Angst und fördert das Misstrauen, sich selbst und anderen gegenüber.
Ich denke, auf ein wenig Anerkennung von irgendwem in irgendeiner Form, ist jeder angewiesen, wenn das Leben Spaß machen soll.
Ein wenig?????????? Ich denke auch Du brauchst mehr Anerkennung als Du verdienst 5Zeichen einfach für Dein da sein! Schon das haben zu viele Kinder einfach nur vermisst. Da ist dann ein riesengroßes Loch, welches erst einmal gestopft werden will.
:schaukel: rg​
 
AW: Jungen/Männer - das schwache Geschlecht?

wie wahr - wie wahr!
Ich gehe mal davon aus, dass im Moment die Begeisterung Dich beherrscht und Gedanken, die zur Vernunft auffordern wenig Sinn haben.
Aber Begeisterung ist immerhin ein Gefühl, welches zu Elan und Lebensfreude anfeuert. Ich fürchte nur den Überschwang. Dieses Himmel hoch jauchzend und zu Tode betrübt.
auch der rest deines obigen postings, das ich zu 100% unterschreibe.
So wenig kritisch und so wenig kannst Du differenzieren kathi.
so lange die angst die mehrheit regiert, bleibt es so.
aber die angst hat schon länger angst um den eigenen bestand......und das ist gut so.
Angst ist eine Illusion! Wie kann eine Illusion Ein Gefühl haben?
soll sie nur - denn es geht auch ihr (der angst selbst!) langsam an den kragen.
Wo und bei wem? Und wovor hast Du Angst?
ein hoch auf unsere männliche jugend, die sich traut (unbewusst natürlich) aus der horde der schafe zu brechen. auch wenn dieser ausbruch viele einzelopfer fordert.
ein versuch der natur, abwegiges zu korrigieren, ist es allemal.
Ach und die weibliche Jugend? Existiert die gar nicht? Wann fängt die Erziehung zur Partnerschaft und gegenseitige Rücksichtnahme zwischen den Geschlechtern an?
doch: wo sind sie, die mütter, die zum kind halten?
und die es aushalten, sich und ihr kind der todbringenden anpassung zu widersetzen?
Ich traf gestern eine. Sie schob ein großes und ein kleines Kind im Wagen und ein mittleres lief vorne weg. Als ich den großen Jungen ansprach, was denn mit ihm wäre, dass er noch im Wagen sitzt. Fuhr mich die Mutter direkt an: "Das geht sie gar nichts an. Der Junge hat einen Herzfehler." Ich konnte nur noch, "oh" sagen, war betroffen und darüber nachdenken. Da bin ich einer Löwenmutter begegnet, die ihr schwaches Kind in Schutz nimmt. Ob das so richtig ist? :dontknow: Wo bleibt da die Erziehung zur Selbstbehauptung dieses Jungen?
die es aushalten, KEIN ritalin zu verabreichen - sondern LIEBE zum anders-sein?
und die bereits genug eigenliebe haben, um das tun zu können?
Das bedeutet aber auch das Ja - sagen zu den eigenen oft verwirrenden Gefühlsstürmen und die Aufgabe der eigenen Ideale, wie ich oder eben das Kind sein sollen.
naja......noch haben viele angst.
Was ist mit Deiner Angst kathi. Vorsicht halte ich für sehr vernünftig und angemessen, die wird oft mit Angst verwechselt. Wachstum zur Selbstliebe und Selbstermächtigung braucht eben Zeit und die Beseitigung von Irrtümern.
aber warte, warte - nur balde rebellieren sie auch.
wenn sie merken, dass die angsterfüllte anpassung nichts nutzt - sondern ihnen nur noch mehr schrecknisse beschert - jedoch niemals die lösung.
Das wirkt wie eine Drohung, die nur Angst macht.

gut-gut: ich höre ja schon auf.....es ist meine hoffnung.
aber wie heißt es so schön: diese stirbt zuletzt. ;):katze3:
Es scheint mir eher Euphorie zu sein, die Dich gerade mitgerissen hat und die einfach oft ansteckend wirkt und die Zukunft zeigt es was davon ein Strohfeuer war und was anhaltende Wärme und Geborgenheit geben kann in dem sich Kleines und Feines entwickeln und wachsen kann.

weil anerkennung von ja-scharwänzlern genauso wenig bringt wie kritik von nein-widerständlern. beide sind als hochwertige gesprächspartner ungeeignet, da sie aufgrund der eigenen schwäche keinen objektiven standpunkt besitzen.

auf deren anerkennung oder kritik geb i nix mehr.
Dann hoffe ich sehr, dass wenigsten Du Dich anerkennst.
Ich meine es kann hier lediglich nur um einen Austausch von subjektiven Gedanken gehen. Da Du ja nix darauf gibst und einen Anspruch auf Objektivität, wie immer der geartet der sein soll und ist, erhebst fürchte ich bist Du bald sehr einsam.
Ich ziehe es vor die Kritik eines jeden Menschen erst einmal ernst zunehmen, den er möchte damit etwas für ihn wichtiges zum Ausdruck bringen und er braucht das Gehör eines Menschen, der ihn versteht, damit er sein leben weiter und glücklicher bewältigen kann.
sunst war i jo net weida ois wia de jungen tuter do. von denen oben die red is.
ahjo: hierarchien und pyramiden gut und schön - und die ablehnung derselben ebenso.
is denen oba wurscht, ob sie von jemandem angehimmelt oder abgelehnt werden. sie sind einfach DA.
punkt .
Das verstehe ich nicht. Es ist für mich eine Fremdsprache, der ich nicht folgen kann.
und die einzelnen menschen müssen selber schauen, wie sie damit umgehen wollen....
Genauso wie Du auch, kathi. Da stimme ich Dir unumwunden zu.

:schaukel:
rg​
 
AW: Jungen/Männer - das schwache Geschlecht?

@Rotegraefin

Aus Deinen Worten kommt bei mir eine Menge Zynismus und Frust an. Täuscht das?

Ich meine es kann hier lediglich nur um einen Austausch von subjektiven Gedanken gehen. Da Du ja nix darauf gibst und einen Anspruch auf Objektivität, wie immer der geartet der sein soll und ist, erhebst fürchte ich bist Du bald sehr einsam.

Auschließlich Subjektivität? Tatsächlich? Und was ist mit den Erkenntnissen zur Andersartigkeit der Jungs und ihren anderen Bedürfnissen? Alles subjektiv?

Ich bin ja durchaus auch dem Konstruktivismus zugneigt, sogar sehr, aber manche Dinge haben doch so etwas wie Objektivitätsstatus: Die grüne Ampel, die Sonne, die jeden Morgen aufgeht, warum Nebel entsteht oder auch warum der Zug Verspätung hat ;)
 
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AW: Jungen/Männer - das schwache Geschlecht?

Könnte es sein, dass das weniger mit den Gesellschaftsströmungen zu tun hat, als damit, das Kind nachdrücklich irgendwohin zu bugsieren, wo es gar nicht hin will?
Ja genau so ist es. Nur dass eben viele Eltern ihre Kinder irgendwohin bugsieren wollen und dann macht es eben die Masse aus und der Druck von außen und von innen wird für manche Kinder eben unerträglich.
Wenn Eltern ihre fixen Vorstellungen, wie ein Kind zu sein hat, mit allen Mitteln durchsetzen wollen, dann ist das für die Kinder leider meistens mit Leiden verbunden.
Eben und Leid und Not macht eben erfinderisch. Das ist Chance und Fluch zugleich. Eine Zwickmühle in die jeder ehrliche und recht schaffende Mensch einmal gerät und immer wieder landet, wenn er seine Ideale durchsetzen möchte und die Realität ihn immer wieder zurück wirft.
Weil sie dann nicht als sie selbst wahrgenommen werden, sondern nur als Erfüller der Elternwünsche.
Deswegen ist es wichtig diese Spannung zwischen Wunsch und Wirklichkeit immer wieder auszuloten und kurzfristig auf den Wunsch zu verzichten als ein eigenes unverwechselbares Selbst oder Ich wahrgenommen zu werden und den Widerstand ins Auge zu nehmen, der dies verhindert.
ja.
und ich hab auch nicht vor, das zu ändern.
sicher nicht, weil´s mit irgendwer hier nahelegt......
sicher nicht. nicht mal, wenn´st es du bist, rotegraefin. :brav:
Was sehr für Dich und Deinen Eigenwillen und Selbstbehauptung spricht. Ganz offensichtlich hast Du es noch nötig und konntest Du bis jetzt noch nicht so offen ausdrücken.

"Mach doch was Du willst!
Machste ja so wieso."

Spruch meines Bruders
"Wirst schon sehen was Du davon hast."
Spruch meiner Ma​
So bleibt also die Verantwortung für Dein Nein bei Dir und Du kannst jetzt beobachten wozu es für Dich und dem was Du verwirklichen willst in Deinem Leben gut ist. Die Konsequenzen gehören Dir.

@Rotegraefin
Aus Deinen Worten kommt bei mir eine Menge Zynismus und Frust an. Täuscht das?
Wenn Du die Benennung der Realität so wie ich sie sehe,als Deine Träume und Wunschvorstellungen als zynisch und frustrierend erlebst, dann täsucht Dich Deine Wahrnehmung nicht.
Auschließlich Subjektivität? Tatsächlich? Und was ist mit den Erkenntnissen zur Andersartigkeit der Jungs und ihren anderen Bedürfnissen? Alles subjektiv?
Nöh, habe ich das irgendwo geschrieben? Ich bin sogar dafür immer wieder Beziehung zur Andersartigkeit aufzunehmen und sich damit zu auseinander zu setzen und zu versöhnen. Ich bin anders als Du und aus diesem Grunde sehe ich manches eben anders als Du, und aus einer anderen Perspektive bedingt durch eine andere Herkunft, Geschichte, Erfahrung und inneren Auftrag.

Ich bin ja durchaus auch dem Konstruktivismus zugneigt, sogar sehr, aber manche Dinge haben doch so etwas wie Objektivitätsstatus: Die grüne Ampel, die Sonne, die jeden Morgen aufgeht, warum Nebel entsteht oder auch warum der Zug Verspätung hat ;)
Die grüne Ampel und der Zug der Verspätung hat entstammen den Konstrukten von uns Menschen, die wir selber durch unseren Geist entwickelt und gebaut haben und eine eigene Dynamik entwickelt haben.
In den ersten Jahren meines Lebens gab es in dem Dorf in dem ich aufgewachsen bin keine einzige Ampel. Wer natürlich in der Stadt aufgewachsen ist kennt es nicht anders und nimmt sie als gegeben hin. Als mein Großvater geboren wurde gab es noch so gut wie kein Auto. Heute ist es aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Das ist Konstruktivismus in der wir heute leben.
Die Sonne und den Nebel sind Naturereignisse, die ich beobachten kann sie waren schon vor meiner Geburt vorhanden und werden es noch mach meinem Ableben sein.
Ich mag das Wort Konstruktivismus nicht so sehr. Ich ziehe als Begriffe schöpferisch und kreativ vor. Denn ich habe als Subjekt die Entscheidung und die ist eben schöpferisch alles als gut anzusehen oder eben abzuwerten und in den Dreck zu ziehen.
Da ich diese Fähigkeit habe, gestehe ich sie auch meinen Mitmenschen zu und mache sie darauf aufmerksam.
Deswegen ist der Titel dieses Threads Jungen/Männer - das schwache Geschlecht? schon allein der horrende Blödsinn. Vor allen Dingen weil hier sich auch mal wieder überwiegend Frauen beteiligen und die lieben Männer (als emotionale Schmarotzer) nichts dagegen haben dass sich die lieben Frauen über ihre Schwäche ereifern.
Ich bin dagegen eindeutig dafür, dass jede Frau ihre eigene Stärke entwickelt und sich für ihre emotionalen Rechte und die Versöhnung der Gegensätze einsetzt. Das nenne ich das Schwache zu Stärken und das Starke zu schwächen.
"Ach lass doch,
das sind Jungens."

Spruch meiner Ma​
Habe ich einfach zu oft gehört bei sieben jüngeren Brüder auf die ich ständig Rücksicht zu nehmen hatte und dann starben noch vier davon viel zu jung. Das macht verzweifelt und wütend denn meine ganze Rücksichtnahme hat ihnen und mir nichts genutzt. Sie leben nicht mehr und das sind drei Tote zu viel.

Recht auf Wirkung
Recht auf Information
Recht auf Raum
Recht auf Gefühle


Die Versöhnung von Gegensätzen

Verschiedenheit und Gleichheit
Augenblick und Dauer
Befriedigung und Versagung
Stimulierung und Stabilität
Nähe und Distanz
(Helm Stierlin aus:
„Das Tun des Einen ist das Tun des Anderen“ )


:schaukel: rg​
 
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