Hihahoppla
Well-Known Member
- Registriert
- 21. November 2016
- Beiträge
- 1.156
Im Grunde ist es immer ein heikles Thema, wenn man das erste mal auf den Musikgeschmack zu sprechen kommt.
Das führe ich darauf zurück, dass gewisse Untergruppen gewisse Genres für sich beanspruchen.
Wenn ich jetzt meinen Musikgeschmack offenlege, kann ich also eine potentielle Freundschaft riskieren.
Ich für meinen Teil höre von Schlager über Trance bis hin zu Deathmetal eig fast alles.
Was mir an Schlager so gefällt ist, dass sich der Künstler als Wesen mit stark begrenzten Möglichkeiten inszeniert, indem er gewisse Fehler, oder Mängel hervorhebt.
An Deathmetal gefallen mir die oft sehr anspruchsvollen Texte.
Ich lebe mit der Grundannahme, dass sich viele Menschen auf einen gewaltigen Teil der Musik nicht einlassen wollen, weil sie ihn als böse oder looserhaft, oder wie auch immer abstempeln.
Was ich nicht mag ist Rap, weil sich der Prolotyp als Superchecker abgibt und eigentlich mit seinen Texten nur Minderheiten in den Dreck zieht, welche als Sündenbock dienen, damit er seine Selbstverherrlichung besser inszenieren kann.
Grundsätzlich ist jeder Mensch gewissen Grenzen untergeordnet und wenn ich in einem Gebiet der Beste bin, bin ich auf anderen Ebenen und in anderen Gebieten zwangsläufig mangelhaft.
Was meint Ihr, ist ein uncooler Musikgeschmack Gift für Freundschaft/Beziehung?
Und passen Menschen ihren Musikgeschmack an, um sich einer neuen Gruppe unterordnen zu können?
LG Hiha
Das führe ich darauf zurück, dass gewisse Untergruppen gewisse Genres für sich beanspruchen.
Wenn ich jetzt meinen Musikgeschmack offenlege, kann ich also eine potentielle Freundschaft riskieren.
Ich für meinen Teil höre von Schlager über Trance bis hin zu Deathmetal eig fast alles.
Was mir an Schlager so gefällt ist, dass sich der Künstler als Wesen mit stark begrenzten Möglichkeiten inszeniert, indem er gewisse Fehler, oder Mängel hervorhebt.
An Deathmetal gefallen mir die oft sehr anspruchsvollen Texte.
Ich lebe mit der Grundannahme, dass sich viele Menschen auf einen gewaltigen Teil der Musik nicht einlassen wollen, weil sie ihn als böse oder looserhaft, oder wie auch immer abstempeln.
Was ich nicht mag ist Rap, weil sich der Prolotyp als Superchecker abgibt und eigentlich mit seinen Texten nur Minderheiten in den Dreck zieht, welche als Sündenbock dienen, damit er seine Selbstverherrlichung besser inszenieren kann.
Grundsätzlich ist jeder Mensch gewissen Grenzen untergeordnet und wenn ich in einem Gebiet der Beste bin, bin ich auf anderen Ebenen und in anderen Gebieten zwangsläufig mangelhaft.
Was meint Ihr, ist ein uncooler Musikgeschmack Gift für Freundschaft/Beziehung?
Und passen Menschen ihren Musikgeschmack an, um sich einer neuen Gruppe unterordnen zu können?
LG Hiha