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Islamisierung vertreibt Einheimische aus Wohnviertel

feder

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Registriert
25. September 2009
Beiträge
129
Einheimische fühlen sich in ihrer Heimat durch die Islamisierung nicht mehr wohl. Sie fühlen sich verlassen von Politik und Staat. Nicht nur in Frankreich, sondern auch in Skandinavien und Deutschland findet eine totale Islamisierung und gleichzeitig eine Vernachlässigung der eigenen Bevölkerung statt.

Das folgende Video zeigt, dass nicht nur Deutschland davon betroffen ist, sondern auch in Frankreich und andere EU-Länder.


http://www.youtube.com/watch?v=DKQCyiP5TcY&playnext=1&list=PL0F5514CC789DE946&feature=results_main
 
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AW: Islamisierung vertreibt Einheimische aus Wohnviertel

da ist sicher die integration gescheitert und daran sind nur die deutschen schuld.

in duisburg-marxloh solls auch so sein, da können unsere ausländischen mitbürger mit den eingeborenen gar nicht mehr, obwohl sie so gerne möchten. stell ich mir schlimm vor..
 
AW: Islamisierung vertreibt Einheimische aus Wohnviertel

Die Integration ist längst gescheitert und die Probleme durch Überfremdung sowie Islamisierung haben schon längst europaweit begonnen. Das ist keine Bereicherung für Europa, sondern eine große Last für viele europäische Länder, denn es reißt noch mehr Löcher in Staatskassen auf und nützt NIEMANDEN. Dazu kommt, alles auf Kosten der Steuerzahler. :dontknow:
 
AW: Islamisierung vertreibt Einheimische aus Wohnviertel

Die Integration ist längst gescheitert und die Probleme durch Überfremdung sowie Islamisierung haben schon längst europaweit begonnen. Das ist keine Bereicherung für Europa, sondern eine große Last für viele europäische Länder, denn es reißt noch mehr Löcher in Staatskassen auf und nützt NIEMANDEN. Dazu kommt, alles auf Kosten der Steuerzahler. :dontknow:



ja, aber da sind doch die deutschen dran schuld - wenn nicht die deutschen, wer denn dann?


naja und das geld, da darf man nicht so sein, schließlich haben die türken, italiener nach dem krieg deutschland wieder aufgebaut, da haben die schon auch dankbarkeit verdient.
 
AW: Islamisierung vertreibt Einheimische aus Wohnviertel

Wird endlich Zeit, daß jeder Deutsche ab 18 den Einbürgerungstest machen muß, und wer ihn nicht besteht, wird aus Deutschland abgeschoben...
 
AW: Islamisierung vertreibt Einheimische aus Wohnviertel

Wird endlich Zeit, daß jeder Deutsche ab 18 den Einbürgerungstest machen muß, und wer ihn nicht besteht, wird aus Deutschland abgeschoben...

:ironie: Das werde ich sofort diesem stroh-dummen Bundesinnenminister aus der ChristlichStrohdummenUnion im merk(el)-würdigen Bundeskabinett in Berlin :ironie: melden ...:lachen:
 
AW: Islamisierung vertreibt Einheimische aus Wohnviertel

Auszug aus Augustinus der Gottesstaat
30. Die Ankläger der christlichen Zeiten möchten in schändlichem Überfluß schwelgen können.

70Sap. 4, 11.
71Ps. 41, 4.
72Ps. 95, 4 f.
55
Wenn Scipio Nasica, weiland euer Oberpriester, noch lebte, den einst der Senat einhellig bestimmte, als es sich unter den Schrecken des punischen Krieges um die Überführung der phrygischen Heiligtümer73 handelte und man den besten Mann ausfindig machen wollte, er, dem ihr vielleicht nicht ins Angesicht zu sehen wagtet, er würde euch von solcher Unverschämtheit zurückhalten. Denn ihr beklagt euch in dieser Heimsuchung doch nur deshalb über die christlichen Zeiten, weil ihr eure Schwelgerei gesichert wissen und ohne jede Belästigung durch Mühseligkeiten euren ganz verwerflichen Sitten fröhnen möchtet74. Nicht deshalb etwa wünscht ihr Friede und Überfluß aller Art, um solche Güter in Ehren zu gebrauchen, d. h. bescheiden, vernünftig, mäßig und fromm, sondern um in unsinniger Verschwendung immer neue Vergnügungen damit zu erjagen und so durch das Glück moralische Übel heraufzubeschwören, die schlimmer sind als feindliches Wüten. Euer Oberpriester Scipio aber, der trefflichste Mann nach dem Urteil des ganzen Senates, fürchtete solches Unheil für euch und wollte nicht zugeben, daß Karthago, damals die Nebenbuhlerin Roms, zerstört werde75; er widersprach Cato, der auf die Zerstörung drang, weil er befürchtete, die Sicherheit werde sich als Feindin der schwachen Gemüter erweisen, und sah ein, daß den gleichsam unmündigen Bürgern der Schrecken als der rechte Vormund nötig sei. Und er täuschte sich nicht; die Tatsachen haben erwiesen, wie sehr er recht hatte. Denn kaum war Karthago zerstört und so das große Schrecknis des römischen Staates verscheucht und beseitigt, als auch schon aus dem Wohlergehen Übel erwuchsen, so mächtig, daß die Eintracht dahinschwand und zunächst in heftigen und blutigen Aufständen und bald hernach durch das Zusammenwirken unseliger Ursachen selbst in Bürgerkriegen solche Metzeleien angerichtet wurden, soviel Blut floß und unmenschlicher Sinn in solcher Sucht nach Ächtungen und Räubereien entbrannte, daß die Römer, die in ihrer unbescholtneren Periode von ihren Feinden Schlimmes zu erfahren fürchteten, nun nach Verlust der Unbescholtenheit Grausameres von ihren Mitbürgern zu erdulden hatten. Gerade die Herrschsucht, die sich unter den Gebrechen der Menschennatur beim gesamten römischen Volke besonders ausgeprägt vorfand, hat, in einigen wenigen Machthabern zum Durchbruch gelangt, die Übrigen in den Staub getreten, abgehetzt und unter das Joch der Knechtschaft gezwungen.
 
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