• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gewitter

Biliany

New Member
Registriert
13. November 2007
Beiträge
5
Sie brach zusammen.
Viele dunkle Wolken schoben sich vor ihre strahlende Sonne
und verdunkelten alles.
Kein einziger Lichtblick war mehr zu sehen.
Die Tropfen prasselten herunter,
kein Aufhalten war möglich.
Alle Kontrolle und Macht über sie selbst war verloren.
Ein heftiges Gewitter zog auf und Blitze durchzuckten ihren Körper.
Für kurze Zeit war es hell,
ein schmerzendes, unheilvolles, grelles Licht.
Es war unerträglich.
Nässe und Kälte durchzogen ihren zitternden Körper.
Mehrere schützende, rote Regenschirem tauchten auf
und versuchten sie vor dem Gewitter zu retten.
Dankbar nahm sie die Hilfe an,
doch ein Ende des Gewitters war nicht abzusehen.
Ihr strahlender Himmel beherbergte nun für immer ein paar dunkle Wolken.
 
Werbung:
Werbung:
AW: Gewitter

hallo bliliany,
mir gefällt der inhalt und größtenteils auch die sprachmelodie.
nur der schluß lässt mich unbefriedigt.
vor allem wegen des für mich unmelodiösen endsatzes.

da wäre ein kontrapunkt schöner.

lg kathi
 
Zurück
Oben