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Geschafft! Die Große Koalition ist unter Dach und Fach!

Weil es keiner gewesen sein will...
Bist du auf jemanden gestoßen, der sich selbst Rassist, Frauenfeindlich, Faschist oder sogar Nazi bezeichnet? Man Tabuisiert die Begriffe nicht, sondern versucht mithilfe der Diskussion solche darauf aufmerksam zu machen, dass sie diese Tendenzen haben, wenn es Anzeichen dafür gibt.
Wenn mir jemand so einen Begriff an den Kopf wirft, bedeutet das nur, dass er mit mir nicht diskutieren will und mich verachtet, weil ich nicht zu seinem eingegrenzten Kollektiv gehöre.
 
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Rassisten und Faschisten mögen es nicht, wenn man sie beim Namen nennt. Warum willst du ihnen helfen?
Man kann jemanden aber aufmerksam machen, dass er unmenschlich denkt und dass seine Denkweise in der Politik schlimme Wirkungen zeitigen könnte. Wenn ich einen "Faschist" nenne, bewirkt das gar nichts. Ich habe ihn nur kategorisiert.
In Italien, von wo der Begriff herkommt, bedeutet dieser Begriff nicht so etwas Grundsätzliches und man wechselt dort die Parteizugehörigkeiten wie das Hemd, weil man den Schlagwörtern keinen Glauben mehr schenkt. Bei uns kritisieren Parteien ihre eigenen Inhalte und Programme nur weil die Machtverhältnisse gerade neu gemischt worden sind.
 
Wenn mir jemand so einen Begriff an den Kopf wirft, bedeutet das nur, dass er mit mir nicht diskutieren will und mich verachtet, weil ich nicht zu seinem eingegrenzten Kollektiv gehöre.
Das kann ich gut verstehen. Bei mir wäre es auch nicht anders und deshalb vermeide ich es auch nach Möglichkeit, andere irgendwie zu betiteln. Dennoch würde es mir zu denken geben, wenn mehrere mich so bezeichnen würden. Bisher habe ich es allerdings nur vom „Pseudolinken“ über den „Linksliberalen“ bis hin zum „Linksgrünen“ geschafft, aber ich weiß von wem es kommt und kann gut damit leben.:)
 
Das kann ich gut verstehen. Bei mir wäre es auch nicht anders und deshalb vermeide ich es auch nach Möglichkeit, andere irgendwie zu betiteln. Dennoch würde es mir zu denken geben, wenn mehrere mich so bezeichnen würden. Bisher habe ich es allerdings nur vom „Pseudolinken“ über den „Linksliberalen“ bis hin zum „Linksgrünen“ geschafft, aber ich weiß von wem es kommt und kann gut damit leben.:)
Du musst noch viel daran arbeiten. Von Neonazi bis Linksterrorist bin ich schon alles gewesen. Das kannst du niemals toppen. :D
 
Alles klar, mit 78 hast du natürlich das Gewohnheitsrecht, einen Schwarzen Nigger zu nennen. :(
"Nigger" gibt es in meiner Sprache nicht, denn das ist tatsächlich eine beabsichtigte Beleidigung und hat auch in meiner Kindheit keinen Gebrauch in der Sprache gefunden. Damals hat man den amerikanischen Rassismus hier verachtet. Im Unternehmen meiner Eltern hat es auch in der Nazi-Zeit zwei ***** gegeben, die in geachter Position tätig waren.
 
Man kann jemanden aber aufmerksam machen, dass er unmenschlich denkt und dass seine Denkweise in der Politik schlimme Wirkungen zeitigen könnte. Wenn ich einen "Faschist" nenne, bewirkt das gar nichts. Ich habe ihn nur kategorisiert.

Naja, wenn aber jemand eindeutig faschistische Tendenzen zeigt, dann ist es okay, das beim Namen zu nennen. Finde ich jedenfalls. Ich sehe mich nicht als Psychiater einer Aussteigerinitiative für Nazis. :)
 
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"Nigger" gibt es in meiner Sprache nicht, denn das ist tatsächlich eine beabsichtigte Beleidigung und hat auch in meiner Kindheit keinen Gebrauch in der Sprache gefunden.
"Nigger" und "*****" sind im Kern das gleiche. Beide Unwörter drücken aus, dass der Schwarze nur ein Halbmensch ist und eigentlich in den Dschungel gehört. Tatsächlich haben die Weißen auch so gedacht, zu einer Zeit, als das N-Wort ganz alltäglich war.
 
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