Dalien Forester
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- Registriert
- 21. September 2011
- Beiträge
- 75
Meine lieben neuen Freunde!
Da ich durch das etwas abrupte Auftauchen meiner Videos etwas Unklarheit und Konfusion hinterlassen habe, fühle ich mich verpflichtet
dies aufzuklären.
Das Ganze hat so ungefähr 1992 begonnen...Ich war damals ziemlich am Sande, zuviel Alkohol, Halbwissen über viele Dinge aber keine
exakten Schlüsse, orientierungslos...einsam...
Irgendwann 1992 war ich gezwungen, mein einziges Hobby - eine(n) Amiga 500 zu verkaufen...zwangsläufig konzentrierte ich mich auf
meine, einzig verbliebene Antenne zur Aussenwelt, dem Fernsehen...und konsumierte viel davon (manche würden sagen: zuviel...ich
aber...) , mangels einer zu kostspieligen geistigeren Erschöpfung (Anm. von Hildy Johnson im: Rückblicke) da sah ich den Film der mein
Leben verändern sollte...Dr. Lao...klingt blöd was? Manch einer würde jetzt zwanggsläufig mit einem der Namen Dr. NO oder Dr Fu-
Manchu asoziieren. Doch...
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_mysteriöse_Dr._Lao
Obwohl ich in meinen Augen einen entsetzlichen Verlust erlitten hatte und das Fernsehen nur ein - entschuldigt den entwertenden
Ausdruck - lausiger Ersatz war, zog mich dieser (doch eigentlich alte Film) in seinen merkwürdigen magischen Bann.
Ich will hier nichts vom plot spoilen - diesen Film sollte man/frau frau/man wasfürnscheisss ...nur soviel...der Film half mir zu einer sehr
inspirierenden, alternativen Lebensphilosophie.
Denn von nun an begann ich anderen Menschen und der Natur zuzuhören (anstatt mein eigenes Gelalle beim Wirten...)
Es tauchten Muster und Verbindungen in verbal-visuellem Konnex auf, meine Gedanken begannen zu fliegen () (wohl auch durch den
Wechsel vom Alkohol zum Marihuana...)
ein Paradigmenwechsel der Identität war gefühlt und vollzogen worden.
Das ganze Leben ist der Zirkus des Dr. Lao!
Jeder beobachtete Flug eines Schmetterlings, jede über die Wangen perlende Trände, jeder Ausdruck einer fahlen Nacht im hellen
Mondschein, jedes Kinderlächeln...
ich vermute Dr. Lao meinte...das wichtigste im Leben ist die Fantasie, sie erst ermöglicht Szenarien die auf nicht tabu-behaftetem Boden
sprießen könnten.
Objektiv - Kreativ
Genug nun der Metaphern...
Geronimoon ist mein Ausdruck einer gefühlten Ungerechtigkeit....
Das Quentchen Gerechtigkeit, das notwendig ist.
Kein Michael Kohlhaas Gefühl sondern eine Schlagseite der Zivilsation.
Wenn man den Körper als Puppe betrachtet, verpuppen wir uns dem Zustande unserer Ethen nach.
...und dem Maß unserer Vorstellung in Einklang mit der erworbenen Würde...
Ein Halbblut.
Da ich durch das etwas abrupte Auftauchen meiner Videos etwas Unklarheit und Konfusion hinterlassen habe, fühle ich mich verpflichtet
dies aufzuklären.
Das Ganze hat so ungefähr 1992 begonnen...Ich war damals ziemlich am Sande, zuviel Alkohol, Halbwissen über viele Dinge aber keine
exakten Schlüsse, orientierungslos...einsam...
Irgendwann 1992 war ich gezwungen, mein einziges Hobby - eine(n) Amiga 500 zu verkaufen...zwangsläufig konzentrierte ich mich auf
meine, einzig verbliebene Antenne zur Aussenwelt, dem Fernsehen...und konsumierte viel davon (manche würden sagen: zuviel...ich
aber...) , mangels einer zu kostspieligen geistigeren Erschöpfung (Anm. von Hildy Johnson im: Rückblicke) da sah ich den Film der mein
Leben verändern sollte...Dr. Lao...klingt blöd was? Manch einer würde jetzt zwanggsläufig mit einem der Namen Dr. NO oder Dr Fu-
Manchu asoziieren. Doch...
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_mysteriöse_Dr._Lao
Obwohl ich in meinen Augen einen entsetzlichen Verlust erlitten hatte und das Fernsehen nur ein - entschuldigt den entwertenden
Ausdruck - lausiger Ersatz war, zog mich dieser (doch eigentlich alte Film) in seinen merkwürdigen magischen Bann.
Ich will hier nichts vom plot spoilen - diesen Film sollte man/frau frau/man wasfürnscheisss ...nur soviel...der Film half mir zu einer sehr
inspirierenden, alternativen Lebensphilosophie.
Denn von nun an begann ich anderen Menschen und der Natur zuzuhören (anstatt mein eigenes Gelalle beim Wirten...)
Es tauchten Muster und Verbindungen in verbal-visuellem Konnex auf, meine Gedanken begannen zu fliegen () (wohl auch durch den
Wechsel vom Alkohol zum Marihuana...)
ein Paradigmenwechsel der Identität war gefühlt und vollzogen worden.
Das ganze Leben ist der Zirkus des Dr. Lao!
Jeder beobachtete Flug eines Schmetterlings, jede über die Wangen perlende Trände, jeder Ausdruck einer fahlen Nacht im hellen
Mondschein, jedes Kinderlächeln...
ich vermute Dr. Lao meinte...das wichtigste im Leben ist die Fantasie, sie erst ermöglicht Szenarien die auf nicht tabu-behaftetem Boden
sprießen könnten.
Objektiv - Kreativ
Genug nun der Metaphern...
Geronimoon ist mein Ausdruck einer gefühlten Ungerechtigkeit....
Das Quentchen Gerechtigkeit, das notwendig ist.
Kein Michael Kohlhaas Gefühl sondern eine Schlagseite der Zivilsation.
Wenn man den Körper als Puppe betrachtet, verpuppen wir uns dem Zustande unserer Ethen nach.
...und dem Maß unserer Vorstellung in Einklang mit der erworbenen Würde...
Ein Halbblut.