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Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

„Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ ...

Das ist ja mal wieder ganz nett, Harald, was Du uns hier zu lesen gibst.
Kannst Du mir bitte auch verständlich machen, welches Ziel Du mit dieser Aufklärung verfolgst?
Welche Alternative hast Du und was gedenkst Du zu tun, bei so viel Aufklärung? :dontknow: Macht Dich das Anprangern von Missständen zu einem besseren Menschen? :dontknow:
Hilft es irgend einem und wenn dann wem? :dontknow:
Lass Dir doch einmal etwas anderes einfallen als Menschen die Du nicht kennst anzuprangern. Überleg doch einmal, ob Du so angeprangert werden möchtest in Deiner Tradition und Deinem Selbstverständnis?

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Zwangsheirat: "Alle kuschen vor dem Islam."
Ein interessantes Interview mit Sabatina James.

Zwangsheirat: "Alle kuschen vor dem Islam"
Eine ehemalige Muslimin wehrt sich gegen Zwangsheirat. Bis heute ist Sabatina auf der Flucht.
KURIER-Redakteurin Bischofberger hat mit ihr gesprochen.

Bitte, schreiben Sie nicht meinen richtigen Namen. Sonst kriege ich ein großes Problem mit meiner Sicherheit." Seit Sabatina James bei Markus Lanz im ZDF ihre Geschichte erzählt hat, wird sie auf den Straßen erkannt. Gegen die 28-jährige österreichische Staatsbürgerin gibt es immer wieder Morddrohungen, deshalb genießt die gebürtige Pakistanerin Opferschutz der deutschen Polizei. Sabatina James ist nicht ihr richtiger Name. Es ist ihre neue Identität, seit sie sich der Zwangsverheiratung mit ihrem Cousin und den ihrer Meinung nach frauenfeindlichen Regeln des Islam widersetzt hat und zum Christentum konvertiert ist.

Wir erreichen Sabatina James in der Wohnung einer Freundin. Im Interview mit dem KURIER spricht sie Tabuthemen an: Islamisierung, Zwangsehen, sogenannte Ehrenmorde. "Mitten in Europa werden Frauen aus islamischen Ländern noch immer eingesperrt, an wildfremde Männer verkauft, manchmal sogar, wie gerade in Hamburg geschehen, getötet", sagt die streitbare ehemalige Muslimin, "das ist es, wogegen ich kämpfe."

KURIER: Wie und wo leben Sie heute?

Sabatina James: Ich weiß eigentlich gar nicht, wo ich zu Hause bin. Zuletzt habe ich in Mannheim gewohnt, bis es auch da zu gefährlich wurde, weil in der Moschee schon über mich getuschelt wurde. Ich habe dort einem Mädchen geholfen, das von ihrem Vater blutig geschlagen und als Haussklavin gehalten wurde. Wo ich als Nächstes hingehe, weiß ich noch nicht ...

Sie waren mit vielen Vorwürfen konfrontiert, unter anderem wird von Internet-Bloggern noch immer behauptet, Sie seien in Wahrheit zweimal verheiratet gewesen und hätten Brautgeld kassiert.

Diese Lügen stammen von Menschen, die auf unterstem Niveau vom Thema ablenken wollen. Es stimmt auch nicht, dass ich die Moslems hasse. Ich liebe die Moslems, ich liebe Pakistan, aber ich kämpfe dagegen, dass dort Frauen- und Menschenrechte mit Füßen getreten werden.

Nacktfotos, die das Magazin News 2003 veröffentlicht hat, waren nicht gerade hilfreich.

Das waren keine Nacktfotos. Man sah meine Brüste, na und? Dafür schäme ich mich nicht. Ich bin damals eben an die Grenzen meiner Freiheit gegangen. Ich hab' Minis so schmal wie ein Gürtel getragen. Und schließlich das Angebot eines Fotografen angenommen, solche Bilder - nur für mich privat - zu machen. Dann wurden diese Fotos gegen meinen Willen veröffentlicht. Auch das lenkte wunderbar vom Thema ab.

Ist das der Grund, warum Sie heute in Deutschland leben?

Nein. Nach Deutschland bin ich gegangen, weil ich mich in Österreich sowas von hilflos gefühlt habe. Als ich zur Polizei ging und den Beamten sagte, dass ich in Pakistan zwangsverheiratet werden sollte, dass meine Eltern mir mit Mord gedroht haben, weil ich zum Christentum konvertiert bin, meinte der Polizist: Na, dann werden's halt wieder Moslem! Diesen Satz werde ich nie in meinem Leben vergessen. Österreich hat mich nicht beschützt. Und ich kann mir vorstellen, wie es ganz vielen anderen muslimischen Frauen geht - nicht nur in Österreich.

Sie geben gern dem Islam die Schuld an der Situation dieser Frauen. Damit beleidigen Sie doch Menschen, die aus Überzeugung diese Religion leben - weltweit immerhin fast zwei Milliarden.

Ich beleidige niemanden, denn ich bin nicht verantwortlich dafür, wie Menschen verstehen möchten, was ich sage. Für mich persönlich sind Muslime wertvolle Menschen, aber wenn im Islam nicht endlich Reformen passieren, dann ist diese Kultur mit der westlichen Kultur nicht kompatibel.

Sind nicht einzelne Fanatiker das Problem, die die Religion für ihre Zwecke missbrauchen?

Wenn es einzelne Fanatiker wären, dann hätten wir nicht Millionen Frauen, die in einer Zwangsheirat leben. Dann könnte es nicht sein, dass das gesellschaftliche Ansehen, die Familienehre mehr wert ist als das Leben einer Tochter. Meine Eltern sind weder Terroristen noch Tyrannen. Trotzdem wurde ich geschlagen und mit dem Tod bedroht, weil ich mich ihren Vorstellungen und gesellschaftlichen Zwängen widersetzt habe.

Wie sollte mit solchen Eltern Ihrer Meinung nach umgegangen werden?

Ich habe das im Deutschen Bundestag bereits gesagt. Die Politik sollte endlich eine Studie in Auftrag geben über die wahre Situation der muslimischen Mädchen. Denen geschieht einfach Unfassbares, weil sie schon im Kindesalter verheiratet werden. In Deutschland geht man von über 1000 Zwangsheiraten im Jahr aus, die Dunkelziffer ist weit höher. Und das in einem westlichen Land! Solche Eltern gehören meiner Meinung nach ausgewiesen.

So spricht in Österreich Heinz-Christian Strache. Spielen Sie da Handlangerin für das rechte Lager?

Ganz bestimmt nicht, denn ich zweifle an Straches Motivation. Ich würde eigentlich von SPÖ und ÖVP erwarten, dass sie sich dieses Themas annehmen. Das werfe ich den regierenden Parteien bei euch in Österreich vor: Dass ihnen außer politisch korrekte Zurückhaltung und Beschwichtigungen nichts einfällt, obwohl sie den Ernst der Lage kennen. Sie treten gegenüber den Migranten ohne jedes Selbstbewusstsein auf, kein falsches Wort kommt ihnen aus Angst vor Rassismus über die Lippen, alle kuschen sie doch vor dem Islam!

Was würden Sie sagen?

Ganz klar und unmissverständlich: Liebe Moslems, wir freuen uns, dass ihr gekommen seid. Aber bei uns gibt es Gesetze, und wenn euch die nicht passen, dann bitte, ab zurück nach Hause. Ich sage das auch auf die Gefahr hin, dass das jemand ausländerfeindlich findet. Viel rassistischer ist meiner Meinung nach ein System, das unvorstellbares Leid von Millionen Frauen zulässt.

Dann sind Sie sicher auch für das Minarettverbot, das die Schweizer beschlossen haben.

Ja, das finde ich richtig. Weil zur Religionsausübung keine Minarette notwendig sind. Vielmehr sollten die westlichen Länder dem "Tötet die Ungläubigen" des Islam die stärkere Botschaft, unser "Liebe deinen Nächsten" entgegensetzen.

Sabatina, was war bei Ihnen der Moment, wo Sie wussten, dass das nicht Ihre Welt ist, dass Sie ein selbstbestimmtes, unabhängiges Leben führen wollen?

Das war, als ich in Pakistan war, dort hatten wir eine Nachbarin mit vier Töchtern. Ich hörte diese Frau jeden Tag schreien, wenn ihr Mann sie wieder einmal brutal geschlagen hatte. Ich wollte rüber, ihr helfen, aber meine Tante sagte, das würde nichts ändern. Ich wusste: Das ist Unrecht, das werde ich niemals zulassen. Aber mich quälten auch Zweifel, ob ich vielleicht nach etwas strebte, nur weil ich es nicht haben kann.

Was war das schlimmste Erlebnis, als Sie in Pakistan, mit 17 Jahren, gefügig gemacht werden sollten?

Dass meine Eltern mich der Sexualität meines Cousins ausgesetzt haben - diese Männer zitieren den Koran doch nur, wenn es ihnen was nützt! Und am Ende ist die Frau schuld, denn sie ist ein schmutziges, teuflisches Wesen und hat ihn verführt. So lautet in etwa das Frauenbild, das in vielen Koranschulen noch heute unterrichtet wird.

Fragen Sie sich nicht manchmal, ob sich das alles gelohnt hat?

Doch, sehr oft. Ich möchte dann einfach nach Hause fahren und aufgeben. Aber wenn ich an die Mädchen denke, die sich mir anvertraut haben, die mich brauchen, die ich mit meiner Organisation beschützen kann, dann gehe ich meinen Weg unbeirrt weiter. Obwohl nur ich und Gott wissen, wie das ist, zehn Jahre lang ohne Familie zu leben.

Was möchten Sie Ihrer Familie sagen, wenn Sie die Möglichkeit hätten?

Dass ich sie über alles liebe.


Millionen Frauen teilen ihr Schicksal
Ihre Geschichte Geboren 1982 in Pakistan, zwei ältere Brüder, eine jüngere Schwester. 1992 kommt sie mit ihren streng gläubigen muslimischen Eltern nach Sarleinsbach in Oberösterreich. Das Mädchen geht in eine Musikschule in Linz und erfährt, als sie sich immer mehr der westlichen Lebensweise anpasst, Gewalt und Psychoterror durch ihre Familie. Mit siebzehn wird sie nach Pakistan gebracht, muss dort eine Koranschule besuchen und soll ihren Cousin heiraten. Als sie sich weigert, fällt die Familie das Todesurteil über sie. Fortan ist sie auf der Flucht, konvertiert zum Christentum und hat sich mit dem Namen Sabatina James eine neue Identität verschafft.

Ihr Buch Sabatina James ' Biographie "Sterben sollst du für dein Glück - Gefangen zwischen zwei Welten" (Knaur Verlag, ISBN 978-3-426-77754-1, € 9,20) wurde mit einem aktuellen Vorwort gerade neu aufgelegt und inzwischen europaweit 300.000 Mal verkauft.

Ihr Verein Die von Sabatina James gegründete Organisation Sabatina e. V. hilft Frauen aus Pakistan, Syrien, der Türkei oder anderen islamischen Ländern, wenn sie aus Angst vor einer Zwangsehe oder gar einem Ehrenmord vor ihrer Familie fliehen müssen, mit rechtlichem Beistand und finanzieller Unterstützung und Opferschutzmaßnahmen. Sabatina e. V. hat seit seinem Bestehen auch 150 Kindersklaven aus dem Süden Pakistans befreit und fördert Schulprojekte in Pakistan.

LINK
http://www.sabatina-ev.de/Start.html
Artikel vom 28.05.2010 21:51 | KURIER | Conny Bischofberger
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ich könnte schreien vor Wut, wenn ich von dieser menschenverachtenden und grausam brutalen Seite des Islam höre bzw. lese.
Da hört sich selbst bei mir jede Toleranz auf.
Trotzdem glaube ich nicht, daß sich an der Situation der Frauen/Kinder etwas ändert, wenn man die Eltern ausweist.
Viel sinnvoller wäre es mMn, den Menschen die aus muslimischen Ländern in unsere, für sie unbekannte Kultur kommen, die Regeln und Gesetze die bei uns gelten zu erklären und nur wenn sie bereit sind, sie in vollem Umfang zu respektieren und danach zu leben, bekommen sie Aufenthaltsrecht.
Die Politik und Gerichtsbarkeit müßte allerdings auch den Mut haben, bei Zuwiderhandlung, z.B. die Verweigerung, Mädchen am Schwimmunterricht oder Klassenfahrten teilnehmen zu lassen, (da kann man relativ früh die "Gesinnung" erkennen) nach geltendem Recht zu sanktionieren.

Auch meine türkischen Freunde sagen, "wem's hier nicht paßt, der soll wieder zurück gehen".
Religionsfreiheit ist ja gut und schön. Aber irgendwo muß sie auch Grenzen haben. Und wenn wir die nicht endlich ziehen, dann wird sich an den Menschenrechtsverletzungen so schnell nichts ändern.

Dann werden früher oder später die Straches in Europa mehr Zulauf haben als uns lieb ist.

meint eule
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ich könnte schreien vor Wut, wenn ich von dieser menschenverachtenden und grausam brutalen Seite des Islam höre bzw. lese.
Da hört sich selbst bei mir jede Toleranz auf.
Trotzdem glaube ich nicht, daß sich an der Situation der Frauen/Kinder etwas ändert, wenn man die Eltern ausweist.
Viel sinnvoller wäre es mMn, den Menschen die aus muslimischen Ländern in unsere, für sie unbekannte Kultur kommen, die Regeln und Gesetze die bei uns gelten zu erklären und nur wenn sie bereit sind, sie in vollem Umfang zu respektieren und danach zu leben, bekommen sie Aufenthaltsrecht.

Deine Idee ist sehr konstruktiv finde ich. Ich kann mir das auch gut vorstellen:
Einen verpflichtenden Kurs über europäische Werte bzw. die detaillierte Gesellschaftsordnung des Gastlandes als Grundvoraussetzung für eine Aufenthaltsbewilligung. Nur, was soll man mit denjenigen Moslems machen, die bereits die Staatsbürgerschaft des ehemaligen Gastlandes besitzen?
Sollen diese auch unter Strafandrohung in einen Kurs geschickt werden, wenn offensichtlich wird, dass ihr Verhalten in der Öffentlichkeit mit den gesellschaftliche Normen der neuen Heimat kollidieren?

Religionsfreiheit ist ja gut und schön. Aber irgendwo muß sie auch Grenzen haben. Und wenn wir die nicht endlich ziehen, dann wird sich an den Menschenrechtsverletzungen so schnell nichts ändern.

Dann werden früher oder später die Straches in Europa mehr Zulauf haben als uns lieb ist.

meint eule

Ich war auch schon immer dafür, Grenzen zu ziehen. Die Grenzziehung muss eben dort erfolgen, wo die europäische liberale Gesellschaftsordnung Gefahr läuft, durch eine totalitäre Ideologie oder Religion schrittweise ausgehöhlt bzw. in Richtung Totalitarismus verändert zu werden.

Die Befürchtung in Bezug auf den Strache ist bereits wahr geworden. Deshalb ist es um so wichtiger, immer wieder eine strenge Unterscheidung zwischen liberalen oder moderaten Moslems und fundamentalistischen oder extremistischen Moslems zu verlangen. Siehe dazu:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/was-die-denken-die-nicht-denken/
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Deine Idee ist sehr konstruktiv finde ich. Ich kann mir das auch gut vorstellen:
Einen verpflichtenden Kurs über europäische Werte bzw. die detaillierte Gesellschaftsordnung des Gastlandes als Grundvoraussetzung für eine Aufenthaltsbewilligung. Nur, was soll man mit denjenigen Moslems machen, die bereits die Staatsbürgerschaft des ehemaligen Gastlandes besitzen?
Sollen diese auch unter Strafandrohung in einen Kurs geschickt werden, wenn offensichtlich wird, dass ihr Verhalten in der Öffentlichkeit mit den gesellschaftliche Normen der neuen Heimat kollidieren?
Halo Harald,
Es ist die Frage was erreicht werden soll eine oberflächliche Friede-Freude- Eierkuchen Vereinnahmung mit unterschwelligem enormen und damit verdecktem Hasspotential oder eine Integration die mit dem Respekt einhergeht, dem Fremden und anderem auch eine Kultur zu unterstellen, die mir fremd ist und die erst einmal kennenlernenmöchte umeiniges zu verstehen, ohne mich sofort mit der Anklage konfrontiert zu sehen, dass ich alles was ich verstehe auch automatisch als gut und richtig bzeihungsweise für eine friedliche Entwicklung förderlich ansehe.
Ich war auch schon immer dafür, Grenzen zu ziehen. Die Grenzziehung muss eben dort erfolgen, wo die europäische liberale Gesellschaftsordnung Gefahr läuft, durch eine totalitäre Ideologie oder Religion schrittweise ausgehöhlt bzw. in Richtung Totalitarismus verändert zu werden.
Die schrittweise Aushöhlung haben wir längst hinter uns. Ich habe jetzt mit den Resultaten dieser Aushöhlung zu tun und stelle mich diesem Ergebnis.
Die Aushöhlung hat sich hier im Forum immerwieder mir gegenüber so gezeigt, dass ich nicht wegen meinem Ziel offen angegriffen wurde sondern regelmäßig mein Ziel und meine Person in Frage und lächerlich gemacht wurde.
Die dringende Notwendigkeit einzusehen, dass jeder Mensch nur den Nächste wie sich selbst lieben kann scheint einfach total verloren gegangen zu sein.
Die Botschaft
Kinder haben nichts zu wollen.

Kinder die was wollen,
bekommen was auf die Bollen.

Scheint tiefe Löcher in viele Seelen gerissen zu haben. Hier muss erst einmal Heilung geschehen und dies kann sehr gut in dem Wechselschritt einmal ich und einmal der andere geschehen.

Die Befürchtung in Bezug auf den Strache ist bereits wahr geworden. Deshalb ist es um so wichtiger, immer wieder eine strenge Unterscheidung zwischen liberalen oder moderaten Moslems und fundamentalistischen oder extremistischen Moslems zu verlangen. Siehe dazu:
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/was-die-denken-die-nicht-denken/
Für mich ziemlich viel Quatsch, was Du da vorschlägst. Du kannst jedem Menschen nur vor den Kopf gucken und nicht darein. Es liegt also an dir ob Du dem was Dir vermittelt wird Glauben schenkst oder eben nicht. Ich habe aus den Enttäuschungen viel gelernt dass ich die Menschen die mir begegenet sind, ernst genommen habe. Es ist deren Problem, wenn sie meinten selber in der Lüge bleiben zu müssen und mich zu betrügen. Es bleibt da immer wieder meine Aufgabe, wie ich mit dieser Tatsache umgehen will und kann und welche Schlussfolgerungen ich für das größere Ziel den Weltfrieden ich ziehe. Ein Moslem der auf seinem Fundament steht, der weiß, dass Allah der Allbarmherzige ist. Alle anderen haben ihr Fundament längst verlassen und sind zu hassenden Fanatikern geworden. Diesen Unterschied kann nur jemand fällen, der um seinen eigenen Hass weiß und gelernt hat ihn zu beherrschen um des Friedens Willen.
:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Die neueste Droh(?)-Botschaft von Pierre Vogel. Aus der Sicht von unserem "aktiven Freidenker" sowie unserer "roten Gräfin" erfolgt die Kritik von Pierre Vogel an den genannten Journalisten sicher zu Recht, da diese ja schließlich einen Fundamentalisten angegriffen haben, "der weiß, dass Allah der Allbarmherzige ist." (Copyright by "Rote Gräfin"). Unnötig darauf hinzuweisen, dass der "aktive Freidenker" in mir einmal mehr einen Hetzer gegen den Islam sehen wird.

Das Video dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=pb5wFauxkMk

Der Bericht dazu:
http://www.wdr.de/themen/politik/nrw02/islamschule/index_100813.jhtml?rubrikenstyle=politik
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ich finde es immer wieder gruselig zu sehen, wie überaus "tolerant" wir hier denen begegnen, die unsere Kultur und Lebensart zu unterwandern zu ihrem Ziel auserkoren haben.
Dabei gehen sie Schrittchen für Schrittchen voran, und der dumme deutsche Michel merkt es nicht in seinem missionarischen Eifer, plakativ und gutmenschlich tolerant zu sein.
Am Samstag vor einer Woche, als es kochend heiß war, war ich in einem offenen Einkaufszentrum unterwegs, in dem alle Leute legerer als leger gekleidet waren, egal, wie alt, egal wie dick oder dünn.
Mittendrin eine junge Familie.
Sie: schwarze Burka, die nicht mal vor den Händen Halt machte, denn diese zierten schwarze Handschuhe. Nicht ein Zentimeter Haut war sichtbar.
Sie schaute durch ein schmales dicht gewebtes Gitter vor den Augen.
Daneben ER, der den Kinderwagen schob, an dem SIE sich auch festhielt, denn sie war ja so gut wie blind.
ER trug natürlich Bermudas, Flipflops und ein kurzärmeliges Hemd.
Er sah indonesisch aus.
Was soll man davon halten?
In Frankreich ist ein solcher "Auftritt" gottlob mittlerweise strafbar!
Und wenn die Frauen es nicht anders wollen - was ja auch immer wieder behauptet wird - dann sollen sie eben zu Hause bleiben.
Sie haben eh nix davon, auf der Straße herum zu laufen. In dem Aufzug können sie weder etwas sehen, noch kommunizieren.
Wie wollen sie da auch nur einkaufen?
Also schön zu Hause bleiben, denn eingesperrt und lebendig begraben sind sie sowieso!

LG
Cosima :blume1:
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Unnötig darauf hinzuweisen, dass der "aktive Freidenker" in mir einmal mehr einen Hetzer gegen den Islam sehen wird.

Du schreibst es ja ~
Du bist in meinen Augen nicht nur ein Hetzer gegen Islam, dem Bösen usw... ~ sondern auch noch homophob ~ ~ ~
was aber nichts macht (frei nach Moebius)
 
AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Ich finde es immer wieder gruselig zu sehen, wie überaus "tolerant" wir hier denen begegnen, die unsere Kultur und Lebensart zu unterwandern zu ihrem Ziel auserkoren haben.
Dabei gehen sie Schrittchen für Schrittchen voran, und der dumme deutsche Michel merkt es nicht in seinem missionarischen Eifer, plakativ und gutmenschlich tolerant zu sein.
Am Samstag vor einer Woche, als es kochend heiß war, war ich in einem offenen Einkaufszentrum unterwegs, in dem alle Leute legerer als leger gekleidet waren, egal, wie alt, egal wie dick oder dünn.
Mittendrin eine junge Familie.
Sie: schwarze Burka, die nicht mal vor den Händen Halt machte, denn diese zierten schwarze Handschuhe. Nicht ein Zentimeter Haut war sichtbar.
Sie schaute durch ein schmales dicht gewebtes Gitter vor den Augen.
Daneben ER, der den Kinderwagen schob, an dem SIE sich auch festhielt, denn sie war ja so gut wie blind.
ER trug natürlich Bermudas, Flipflops und ein kurzärmeliges Hemd.
Er sah indonesisch aus.
Was soll man davon halten?
In Frankreich ist ein solcher "Auftritt" gottlob mittlerweise strafbar!
Und wenn die Frauen es nicht anders wollen - was ja auch immer wieder behauptet wird - dann sollen sie eben zu Hause bleiben.
Sie haben eh nix davon, auf der Straße herum zu laufen. In dem Aufzug können sie weder etwas sehen, noch kommunizieren.
Wie wollen sie da auch nur einkaufen?
Also schön zu Hause bleiben, denn eingesperrt und lebendig begraben sind sie sowieso!

LG
Cosima :blume1:

:ironie:
Also das ist ja eine Frechheit, dass die Frau eine Burka trägt.
Das müsste nicht nur verboten werden, sondern ich plädiere für die Tötung durch Steinigung öffentlich auf dem Marktplatz ~
Scheiß auf die Menschenrechte!!!!
:ironie:
 
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AW: Europa unter dem Halbmond oder das Diktat der Toleranz

Lieber "heiliger Kämpfer" für die Rechte von Bin Laden & Co.,

vulgo "aktiver Freidenker", du wirst bald Gelegenheit haben, deine Gesinnungsbrüder, Muhamed Ciftci und Pierre Vogel, zu umarmen. Sie wollen das Zentrum ihres Vereines: "Einladung zum Paradies", nach NRW, genauer gesagt nach Mönchengladbach verlegen. Nun, frohlockst du nicht ob dieser Kunde?
Siehe dazu mehr unter:
http://www.fr-online.de/politik/fernab-vom-paradies/-/1472596/4559150/-/index.html

Ebenso kann sich dann die rote Gräfin persönlich von Pierre Vogel über die Barmherzigkeit Allahs aufklären lassen.
Allerdings nur im Ganzkörpersack, sprich: "Burka" und mit Handschuhen.
 
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