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Eselsweisheit - Norbekov

fluuu

Well-Known Member
Registriert
12. September 2008
Beiträge
4.947
Hallo miteinander,

dieses Buch kann extra erwähnt werden denn es stellt einen ganz ungewöhnlichen, seltenen aber der Wahrheit sehr nahe kommenden Inhalt dar.

Eselsweisheit: Der Schlüssel zum Durchblick oder wie Sie Ihre Brille loswerden von Mirsakarim Norbekov

Habe es gerade auf den Tipp eines Freundes hin gelesen. Der Aufhänger ist wie man durch Überwinden des Schweinehundes und alter Gewohnheiten seine Sehkraft wiedererlangt so, dass die Brille nicht notwendig ist. Es ist jedoch genauso gut ganz allgemein auf alle Krankheiten und Schwächen im Leben anwendbar und man lernt nicht ein Rezept anzunehmen und alles ist heil, sondern man lernt wie man sich mit Mühe aus eigener Kraft für die Widrigkeiten des Alltags stärkt, besonders auch bei chronischen Verläufen.
Das besondere an diesem Buch ist, dass es keinerlei äußere Abhängigkeiten suggeriert um zum Erfolg zu kommen. Die gesunde Kraft auch für das Sehen ist schon da, sie ist nur verschütt gegangen.
Gerade als künstlerischer Fotograf hat mich ein Buch über die Sehkraft sehr interessiert, Sehen mit den Augen kann ich sehr gut, es hapert eher an seelischen Konflikten, auch da gilt es den Schweinehund zu überwinden. So hat mich dieses Buch sehr darin bestärkt meinen Weg weiter zu Gehen.

gruß fluuu
 
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AW: Eselsweisheit - Norbekov

Hallo ich bin die Monika, auf dieses forum kam ich weil ich gerade das Eselsbuch von norbekov lese. Ich finde das buch supergut und werde jetzt ausprobieren ob ich meine Augen wieder ohne Brille benutzen kann. Ich leider unter einer weitsichtigkeit. Brauche also eine schwache Lesebrille. Bin gespannt noch auf andere Beiträge zu stoßen . Gruß Monika
 
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Der Ruf der Pfauentochter

von Gina Barkhordar Nahai



Iran 1982: Im Frauengefängnis von Teheran wartet eine über 100 Jahre alte persische Jüdin auf ihre Hinrichtung. Ungewöhnlich wie ihr Name ist auch die Lebensgeschichte dieser Frau. Man nennt sie die Pfauentochter.

Märchenhafte Paläste, Massaker im Ghetto, Aufstieg und Sturz der Schah-Familie, die Rückkehr des Ayatollah und tragische Liebesgeschichten durchlebt der Leser im Rückblick.

Der lange Lebensweg der außergewöhnlichen Pfauentochter ist zugleich verknüpft mit der Saga mehrerer Familien im alten Persien des 18. Jahrhunderts und reicht schließlich bis in die Gegenwart. Gina Barkhordar Nahai schrieb diesen dramatischen Roman in einer bildhaften, fesselnden Sprache, die den Leser wie ein Faden durch das Buch führt.
 
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