Der Frühling
ließ alles versiegen,
erstickte jeden Keim.
Ich zog mein Schwert,
ging meines Weges,
erkämpfte mir Erlösung.
Blut tränkte Knospen,
Ruhe kehrte in mich
Ich war frei
Der Sommer
füllte die Flüsse der Seele,
Regen besänftigte das Herz,
klarer Wind durchzog den Geist,
fand mich selbst und
verbarg blutige Klinge.
Gewährte mich zu finden,
in gläsernem Schweigen
Ich liebe
Der Herbst
blühte in mir golden.
Sonne, die ich war,
gab Licht und Wärme.
Zeit brachte Niedergang,
Wolken verhüllten mich.
Zum letzten Kampf bereit,
zog ich aus und wusste
Ich verliere
Der Winter
friert blutige Seelenflüsse.
Verkühltes Tränenmeer
hält unwirksames Schwert.
Frostige Stille umgibt mich,
Sturm und Kälte ergreifen das Herz.
Liege auf geeistem Gewässer,
Wehrlos erfriere ich an dir
Ich bin nicht mehr
ließ alles versiegen,
erstickte jeden Keim.
Ich zog mein Schwert,
ging meines Weges,
erkämpfte mir Erlösung.
Blut tränkte Knospen,
Ruhe kehrte in mich
Ich war frei
Der Sommer
füllte die Flüsse der Seele,
Regen besänftigte das Herz,
klarer Wind durchzog den Geist,
fand mich selbst und
verbarg blutige Klinge.
Gewährte mich zu finden,
in gläsernem Schweigen
Ich liebe
Der Herbst
blühte in mir golden.
Sonne, die ich war,
gab Licht und Wärme.
Zeit brachte Niedergang,
Wolken verhüllten mich.
Zum letzten Kampf bereit,
zog ich aus und wusste
Ich verliere
Der Winter
friert blutige Seelenflüsse.
Verkühltes Tränenmeer
hält unwirksames Schwert.
Frostige Stille umgibt mich,
Sturm und Kälte ergreifen das Herz.
Liege auf geeistem Gewässer,
Wehrlos erfriere ich an dir
Ich bin nicht mehr
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