pustekuchen
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- Registriert
- 23. November 2006
- Beiträge
- 5
hallo
ich würde gerne wissen was ihr dazu denkt.
warum gibt es immer noch diese diskussion ? liegt es an unserer empathie?
es handelt sich bei einem embryo um potentielles leben, ok. aber warum hat man / haben viele kein problem damit anderes leben zu "verzwecken"?
pflanzenzucht zum beispiel.
die sind uns wenig ähnlich und wir wissen auch nicht, ob die pflanzen was dagegen haben, bzw. können dies nicht entschlüsseln. ich rede jetzt wirklich von systematischer nutzung von pflanzen. z.b. baumschulen für weihnachtsbäume. pflanzenschützer gibt es verhältnismäßig wenig und wenn, auch nur hinsichtlich unserer eigenen abhängigkeit vom ökosystem.(regenwaldabholzung>verstärkung des treibhauseffekts...so ganau kenn ich mich damit nicht aus. auf jedenfall tun uns weniger die bäume leid, als wir uns selbst, da wir sie zum erhalt unseres ökosystems brauchen.)
dann züchten wir systematisch tiere, ob zum essen, oder zum kuscheln, wie auch immer. tiere sind uns ähnlicher. mit denen haben wir schon wesentlich mehr mitleid...können uns besser in sie hineinversetzten. müssten wir für unser fleisch selbst sorgen, wer weiß...gäb es vielleicht mehr vegetarier.besonders säugetiere. ich behaupte mal, rein emotional, eine schlange, der man auf den schwanz tritt tut uns weniger leid, wenn sie aus protest zischt, als ein affe, der schreit und dabei ein allzu "menschliches" gesicht macht.
jetzt ist man soweit menschliches leben zu nutzen. warum ist das so schlimm? liegt es daran, dass es einem leid tut, dass dieses wesen nicht dazu kommt ein leben, wie wir es kennen, genießen zu dürfen? das wir es ihm durch die nutzung verwehren? warum hat der mensch nur bei (potentiellem) leben seiner spezies ein solches problem damit?
ich würde gerne wissen was ihr dazu denkt.
warum gibt es immer noch diese diskussion ? liegt es an unserer empathie?
es handelt sich bei einem embryo um potentielles leben, ok. aber warum hat man / haben viele kein problem damit anderes leben zu "verzwecken"?
pflanzenzucht zum beispiel.
die sind uns wenig ähnlich und wir wissen auch nicht, ob die pflanzen was dagegen haben, bzw. können dies nicht entschlüsseln. ich rede jetzt wirklich von systematischer nutzung von pflanzen. z.b. baumschulen für weihnachtsbäume. pflanzenschützer gibt es verhältnismäßig wenig und wenn, auch nur hinsichtlich unserer eigenen abhängigkeit vom ökosystem.(regenwaldabholzung>verstärkung des treibhauseffekts...so ganau kenn ich mich damit nicht aus. auf jedenfall tun uns weniger die bäume leid, als wir uns selbst, da wir sie zum erhalt unseres ökosystems brauchen.)
dann züchten wir systematisch tiere, ob zum essen, oder zum kuscheln, wie auch immer. tiere sind uns ähnlicher. mit denen haben wir schon wesentlich mehr mitleid...können uns besser in sie hineinversetzten. müssten wir für unser fleisch selbst sorgen, wer weiß...gäb es vielleicht mehr vegetarier.besonders säugetiere. ich behaupte mal, rein emotional, eine schlange, der man auf den schwanz tritt tut uns weniger leid, wenn sie aus protest zischt, als ein affe, der schreit und dabei ein allzu "menschliches" gesicht macht.
jetzt ist man soweit menschliches leben zu nutzen. warum ist das so schlimm? liegt es daran, dass es einem leid tut, dass dieses wesen nicht dazu kommt ein leben, wie wir es kennen, genießen zu dürfen? das wir es ihm durch die nutzung verwehren? warum hat der mensch nur bei (potentiellem) leben seiner spezies ein solches problem damit?