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Die Zensurmethoden in den sozialen Medien werden immer dystopischer!

Für diesen Kommentar zu Verhältnissen in Afrika wurde ich in ZEIT-ONLINE gesperrt.

Ich bin mir jetzt unsicher, ob der Inhalt als rassistisch oder eher analytisch zu betrachten ist. Oder dieser voreilig gesperrt wurde. Eure Meinung könnte mir helfen, das zu verstehen.

"Die meisten Länder in Afrika werden noch 200 oder mehr Jahre brauchen, bis die Menschen so geworden sind, dass sie eine Zivilisation nach dem Vorbild Europas erschaffen können.
Das größte Problem ist eine fehlende Kultur der Gewaltkontrolle, die die Grundlage jeder Demokratie ist. Und das beginnt schon in der Familie.
Wo das Patriarchat die Gesellschaften strukturiert, können sich nur autokratische bis despotische Führungen entwickeln.
Und deshalb sollten wir uns dort nicht einmischen, aber auch die Ausbeutung dieses kulturellen Rückstands unterlassen. Zumal diese als Begründung für die Unfähigkeit herangezogen wird, dass sich dort menschliche und demokratische Verhältnisse entwickeln. Damit wird den Menschen in Afrika jede Selbstverantwortung aberkannt. "
 
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Für diesen Kommentar zu Verhältnissen in Afrika wurde ich in ZEIT-ONLINE gesperrt.

Ich bin mir jetzt unsicher, ob der Inhalt als rassistisch oder eher analytisch zu betrachten ist. Oder dieser voreilig gesperrt wurde. Eure Meinung könnte mir helfen, das zu verstehen.

"Die meisten Länder in Afrika werden noch 200 oder mehr Jahre brauchen, bis die Menschen so geworden sind, dass sie eine Zivilisation nach dem Vorbild Europas erschaffen können.
Das größte Problem ist eine fehlende Kultur der Gewaltkontrolle, die die Grundlage jeder Demokratie ist. Und das beginnt schon in der Familie.
Wo das Patriarchat die Gesellschaften strukturiert, können sich nur autokratische bis despotische Führungen entwickeln.
Und deshalb sollten wir uns dort nicht einmischen, aber auch die Ausbeutung dieses kulturellen Rückstands unterlassen. Zumal diese als Begründung für die Unfähigkeit herangezogen wird, dass sich dort menschliche und demokratische Verhältnisse entwickeln. Damit wird den Menschen in Afrika jede Selbstverantwortung aberkannt. "

Ich denke, dass es als rassistisch gewertet wurde, weil es einen kulturellen Rückstand Afrikas impliziert. So darf man heute nicht mehr denken. Wir sind alle genau gleich und es gibt keinen Unterschied in den Kulturen und den Geschlechtern und wer etwas anderes sagt, ist entweder ein Rechter oder ein Ewiggestriger, im Zweifelsfalle sowieso ein Nazi, und steht somit nur der neuen Weltordnung im Weg und muss zum Schweigen gebracht werden.
 
So darf man heute nicht mehr denken

Das unangenehme ist, dass man ohne Begründung ausgeschlossen wird. Obwohl ich seit ein paar Jahren dabei bin.
Ich habe eine kritische Sicht auf verschiedene Kulturen und denke, dass es auch kulturelle Unverträglichkeiten gibt.

Meine Überzeugung ist, das die traditionelle patriarchalische Clankultur die Ursache dafür ist, dass
viele afrikanische und einige arabische Länder keinen Frieden finden.

Es gibt in diesem Ländern mit ihren Stammesgesellschaften eine gewaltbereite Rivalität unter den Clans und
zwischen den Ethnien. Das bedeutet nicht, dass alle Menschen dieser Kulturen gewalttätig veranlagt sind.

Aber auch die Opfer dieser Entwicklung haben mit ihrem Festhalten an dieser Kultur die Söhne hervorgebracht,
die sich dann von ihren Führern gegenseitig aufhetzen lassen. Und diese haben nicht ihre eigenen, sondern die Eltern und
Geschwister anderer Söhne umgebracht, um sich dann wiederum umgehend gegenseitig dafür abzuschlachten.
 
Das unangenehme ist, dass man ohne Begründung ausgeschlossen wird. Obwohl ich seit ein paar Jahren dabei bin.

Vielleicht hat ein Antifa-Praktikant die Mittagspause ausgenutzt? Wer durchschaut schon die Zensurpraktiken des Mainstreams. Ich mache gelegentlich eine beiläufige Bemerkung, die Entsetzen auslöst. Dann muss ich mir erst mal die ca. 666 Regeln der politischen Korrektheit in Erinnerung rufen, um zu verstehen, worum es überhaupt geht. Soweit sind wir mittlerweile.
 
Für diesen Kommentar zu Verhältnissen in Afrika wurde ich in ZEIT-ONLINE gesperrt.

Ich bin mir jetzt unsicher, ob der Inhalt als rassistisch oder eher analytisch zu betrachten ist. Oder dieser voreilig gesperrt wurde. Eure Meinung könnte mir helfen, das zu verstehen.

"Die meisten Länder in Afrika werden noch 200 oder mehr Jahre brauchen, bis die Menschen so geworden sind, dass sie eine Zivilisation nach dem Vorbild Europas erschaffen können.
Das größte Problem ist eine fehlende Kultur der Gewaltkontrolle, die die Grundlage jeder Demokratie ist. Und das beginnt schon in der Familie.
Wo das Patriarchat die Gesellschaften strukturiert, können sich nur autokratische bis despotische Führungen entwickeln.
Und deshalb sollten wir uns dort nicht einmischen, aber auch die Ausbeutung dieses kulturellen Rückstands unterlassen. Zumal diese als Begründung für die Unfähigkeit herangezogen wird, dass sich dort menschliche und demokratische Verhältnisse entwickeln. Damit wird den Menschen in Afrika jede Selbstverantwortung aberkannt. "
Grundsätzlich hättest du meiner Meinung nach auch nicht gesperrt werden dürfen, wenn du afrikanische Bananenboys in a COCO-POPO Nutshell geschrieben hättest, weil
zu jeder Form von Meinungsfreiheit auch das Recht einer negativen Meinung gehört.
Wenn du keine Namen nennst ist es okay würde ich sagen.

Es ist eine Schande für unsere Zivilisation, dass die Freiheit der Sprache eingeschränkt wird.

Grundsätzlich resultieren aus jedem Vergleich Unterschiede, die man offensichtlicherweise nicht mehr aussprechen darf, was als systematischer Angriff
auf die Meinungsfreiheit betrachtet werden kann.
Rassismus sollte man so bekämpfen, dass man User zu Kritik an unangemessenen Beiträgen auffordert.

Und ich argumentiere, dass es für die Afrikaner ein gewaltiges Problem ist, dass die gezogenen Grenzen in Afrika nicht mit der Nationalzugehörigkeit der Afrikaner zusammenpasst.
Deshalb funktioniert es innerhalb der Länder genauso schlecht wie in der EU.
Der Schwede interessiert sich einen Hugo dafür, wie es dem Portugiesen geht.
 
weil
zu jeder Form von Meinungsfreiheit auch das Recht einer negativen Meinung gehört.

Es scheint, als darf man Gruppen von Menschen oder Ländern kritisch betrachten, oder ablehnen oder wegen ihres Verhaltens verurteilen, solange dies weiße Bio-Deutsche oder weiße EU-Bürger sind.

Ich glaube, und es geht sicher nicht nur mir so, dass diese Maulkorb-Politik, diese Unantastbarkeit der "Nicht-Weißen" und der nicht-westlichen Kulturen, eher das Gegenteil bewirkt.
Aus dem bloßen Ärger über bestimmte Gruppen, oder der bloßen Feststellung von kulturellen Unverträglichkeiten zwischen "Bio-Deutschen" und einigen anderen Völkern, erwächst eher eine stille Wut. Aber keine Parteinahme oder tolerantes Verständnis für die Andersartigkeit.
 
Es scheint, als darf man Gruppen von Menschen oder Ländern kritisch betrachten, oder ablehnen oder wegen ihres Verhaltens verurteilen, solange dies weiße Bio-Deutsche oder weiße EU-Bürger sind.

Ich glaube, und es geht sicher nicht nur mir so, dass diese Maulkorb-Politik, diese Unantastbarkeit der "Nicht-Weißen" und der nicht-westlichen Kulturen, eher das Gegenteil bewirkt.

Natürlich, vor allem auf lange Sicht. Aber da heute nur noch in Jahren und maximal in Legislaturperioden gedacht wird, interessiert das keinen. Das Bashing der weißen Europäer ist salonfähig, ja es gehört mittlerweile sogar zum guten Ton. Aber wer andere Kulturen kritisiert, kann nur ein **** sein. Aber zum jetzigen Zeitpunkt sind solche Zustände nicht mehr news-worthy. Das ist die neue Welt, und so wird sie erst mal noch eine Weile sein, bis sie sich selbst gegen die Wand fährt.
 
Es kommt stets aufs Verhältnis an. Wenn eine arme Sau ausgeraubt und nieder geprügelt wurde ist es doch wohl eher unpassend, wenn man in kritisiert, weil er stinkt denn vor Angst in die Hose gemacht. So ist es mit dem Kritisieren anderer Kulturen aus deutscher Sicht auch. Deutschland steht als der wirtschaftlich Stärkere fast immer drüber und da klingt Kritik wie hohn oder wie am Schwächeren noch einmal nachtreten. Das ist in der politischen Korrektheit nicht erwünscht.
 
So ist es mit dem Kritisieren anderer Kulturen aus deutscher Sicht auch.

Denk- und Mundverbote allein werden daran aber auch nichts ändern.
Es ist schon besser geworden, aber dennoch bilden z.B. Fersehdokus über ferne Länder oft genug nur die Realität ab, die uns die Filmemacher zeigen wollen. Es gibt auch in Afrika nicht wenige moderne Großstädte, aber die Filmer reisen lieber in die allerletzte Provinz. Und am Ende brennen sich dann in die Hirne der Zuschauer die Bilder ein: Afrika? Alles Negerlein in bunten Baströckchen, die da um das Lagerfeuer Hula-Hopp tanzen.
Es ist so, als wolle man einen Film über Deutschland machen und führe in die allerletzte Bergprovinz und mache da einen Beitrag über den letzten Almöhi bei der Heuernte.
 
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@ Zensur

Ich nutze inzwischen auch Moogl eigentlich nicht mehr. Beim Carolathema jedoch, suche ich ab und an mal direkt bei Moogel, um einen Überblick darüber zu bekommen, was dem Bürger sichtbar sein soll.
Insgesamt ist die Zensur in den letzten 16 Monaten so umfassend geworden, dass man, selbst wenn man weiß, wos in etwa zu finden ist, schon Schwierigkeiten hat, es (wieder) zu finden. Wer heute erst drauf kommt, dass es andere Infos "neben ihm" geben könnte, findet den Einstieg schwerer. Zumindest kann man sagen, "es fällt einem nicht mehr von selbst vor die Füße". Möglicherweise ist die Wirkung schwieriger gefundener Infos allerdings sogar stärker. Das sollte man den Menschendesignern mal zurückschreiben.
 
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