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Die Ruhe die zu Muße führt

micha

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Registriert
17. Dezember 2002
Beiträge
96
Die schnelle der Dinge, sie ist nur abwendbar wenn man von innen her die Ruhe besitzt die Muße weiter geben zu können.

Das soll heißen:

Nur wenn man die Ruhe sich erarbeitet hat kann man auch aus der Ruhe heraus Muße finden, wonach jeder sich sehnt. Denn wenn jemand Ruhe hat, ergibt sich das man von der Unruhe gestört wird.

Das Schnelle viel zu schnell ist; unabdingbar.

Aber, wenn leer ist der Vorgang, so ergibt dies, Muße in der Bewegung der Leere.

Daher ist Schnelle um die Wahrheit zu deuten viel zu schnell um schnell zu sein.

Das soll heißen:

Wenn Leer ist ist dies auch Ruhe, wenn Ruhe ist ist dies auch Muße. Doch wenn man zu Schnell ist, um den Sinn zu finden wonach wir suchen. Ist die Schnelligkeit in der wir unser Leben führen; viel schnell.


Fazit:

Wer schnell werden will (um zu WERDEN) so muss man erkennen das SEIN wofür wir momentan leben. Den nur durch den Sinn im SEIN ergibt sich auch ein Sinn, ja eine Muße zu erdenken/erforschen neues.

grüße an euch

micha
 
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Das menschliche Leben ist voller Gegensätze: Muse ist das eine und Handeln z.B. das andere.
So wie wir die Muse brauchen, um entsprechende Seelenkräfte zu stärken, so brauchen wir das Handeln um uns als Menschen zu beweisen.

m
 
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muse - muße, langeweile und revolution

die muse ist die inspiration zur kunst
die muße ist das nichtstun - eventuell kann inspiration auch aus dem nichtstun erwachsen. meist tut sie das
cioran propagiert die langeweile, camus die revolution
cioran meint, die aktivste zeit in seinem leben sei gewesen, als er sich während der radtour zwischen 2 gräber legte und rauchte und rauchte. :cool:
 
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