Dionysos
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- 24. September 2007
- Beiträge
- 219
Die Weltwirtschaftskrise: Welche Vorsorge und
Vorbereitung ist gut und notwendig?
Ein sich vollziehender Versuch (Essay)
als Koproduktion.
Vorwort
zum Verfahren:
Der jeweilige Aufsatz als Eingangs-Beitrag bildet die Basis zu einer darauf aufbauenden Diskussion des angesprochenen Problems.
Der darauf aufbauende geistige Dialog ist eine wichtige, wesentliche und notwendige Ergänzung in Zusammenarbeit mit anderen Menschen
zwecks Erarbeitung und Schaffung einer hoffentlich fundierten und tragfähigen gemeinsamen Problemlösung.
Erst durch diesen zweiten Teil dieses neuartigen, erst durch das Internet realisierbaren sich vollziehenden Versuches kommen die bereichernden Ergänzungen, Kommentare,Vorschläge, Hinweise, Ratschläge, Hoffnungen und Befürchtungen usf. zur Sprache und Geltung.
Erst seit gut vier bis fünf Monaten wurde mir nach und nach immer mehr bewusst, dass auf uns eine außergewöhnlich schwere Weltwirtschaftskrise zukommt.
Es handelt sich dabei um ein so großes Ereignis, wie es nur alle paar Jahrhunderte auftritt.
Um möglichst viele Menschen darüber sehr schnell zu informieren und zu warnen, verfasste ich Anfang Oktober einen kleinen Aufsatz mit dem Titel:
„Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !“, der als Rundbrief konzipiert und für alle guten Europäer bestimmt war, die sich davon angesprochen fühlen
oder daran überhaupt interessiert sind.
Der vollständige Aufsatz ist auch hier
https://www.denkforum.at/threads/7066
zu lesen.
Dieser relativ allgemeine Aufsatz, der sowohl eine kurze Beschreibung, Erklärung, Begründung der nahenden Weltwirtschaftskrise zum Ziele hatte als auch anfängliche Lösungsversuche beinhaltete,
war nur ein kleiner Anfang und Versuch einer Problembewältigung.
Die darin enthaltene Einsicht und Empfehlung, sein vorhandenes Kapital mittels einer massiven Investition in Edelmetalle - vor allem in Gold und Silber - vor einer voraussichtlichen, alles Barvermögen verschlingenden Hyperinflation zu retten und zu sichern, veranlasste mich, einen neuen Themen- faden zu begründen,
mit dem Titel: „Das Gold – Wert und Bedeutung in der Weltwirtschaftskrise.“ der hier zu finden ist:
https://www.denkforum.at/threads/7147
Nun blieb noch ein letzter wichtiger praktischer Schritt und Themenfaden übrig, gemäß des oben angeführten Titels.
Es geht also im Wesentlichen darum, Lebensmittel -und Energievorräte anzulegen, aber auch geeignete Tauschmittel
zu finden und einzulagern, die uns in der Krise nützlich und hilfreich sind.
Als Diskussionsgrundlage sei die Webseite von Herrn Gerhard Spannbauer empfohlen, der sich schon lange und gründlich
und ausführlich mit dem Thema Krisenvorsorge befasst:
http://www.krisenvorsorge.com/
Der grundsätzliche Ansatz von Herrn Spannbauer mit seinem Team besteht darin, alles einzulagern,
was man selber in Notzeiten braucht.
Hingegen bevorzuge ich eher den Weg, mich auf Weniges, Wesentliches und Wichtiges zu konzentrieren.
Dadurch gewinnen die einzulagernden Tauschmittel, die im Grunde auf dem Sucht- und Nachfragebedarf
der Menschen beruht – wie Wein, Schnaps, Zigaretten oder Importwaren wie Kaffee, Tee, Kakao eine besondere Bedeutung.
So konzentriere ich mich bei der Lebensmittelvorsorge auf ganz wenige ausgewählte Nahrungsmittel, wie Nudeln (Spaghetti), Reis, verschiedene Konserven...
um nicht mit der Familie zu verhungern und zusätzlich auf die ausgiebige Einlagerung von mehreren hundert Weinflaschen,
die mir in Notzeiten als Tauschmittel dienen, zur Beschaffung aller nicht selbst eingelagerten Güter und Dienstleistungen.
Schnaps bietet einen konzentrierten Alkoholgehalt, kann lange gelagert werden, aber schmeckt mir persönlich nicht, also nach der Krise nur schwer zu gebrauchen.
Daher beschränke ich mich auf wenige Dutzend Flaschen.
Zigaretten – sind als Tauschmittel und Währung ideal – klein und handlich und von etwas mehr als einem Drittel der Bevölkerung nachgefragt.
Der Nachteil: Gesetzt, man ist kein Raucher, was macht man nach der Krise mit den überzähligen Packungen?
Und außerdem, wenn die Packungen mehrere Jahre alt sind, trocknet der Tabak stark und schmeckt dadurch weniger.
Aber der Geschmack ist wohl in Notzeiten zweitrangig.
Nun zu meiner Weinvorliebe.
Wein lässt sich über viele Jahre problemlos lagern und kann auch nach der begrenzten Krise gut und gern konsumiert werden.
Auch als Gastgeschenk ist ein wohlschmeckender Wein immer willkommen.
Der Wein sollte allerdings nicht zu kostbar sein, es sei denn, die Finanzen sind reichhaltig und nahezu unbegrenzt vorhanden,
denn er dient ja dem vorrangigen Zweck, gegen Nahrungsmittel eingetauscht zu werden.
Die Fragestellung lautete nun, einen preisgünstigen und trotzdem guten und wohlschmeckenden roten Hauswein zu finden.
Und hier hat der in Deutschland sehr bekannte und renommierte Weinkenner und Publizist Herr Mario Scheuermann sowohl in seinem Forum - gemeinsam mit anderen Weinexperten im Dialog - als auch in seinem Blog eine sehr nützliche und verdienstvolle Pionierarbeit geleistet.
Titel: "Guter Hauswein unter 5 Euro"
mit mehr als 230 Beiträgen. -
http://www.talk-about-wine.de/topic.asp?TOPIC_ID=5030
Der Weblog „Drink Tank“ von Herrn Mario Scheuermann
mit bereits 10 erlesenen Beiträgen zur „5-Euro-Debatte“
http://drinktank.blogg.de/eintrag.php?id=2590
Von hier aus möchte ich mich ganz herzlich bei ihm - Herrn Scheuermann und seinen kenntnisreichen Getreuen - bedanken für
dieses einzigartige Engagement, das hoffentlich vielen interessierten Menschen hilfreich ist.
Abschließend möchte ich besonders die interessierten Damen bitten, mir bei der Lösung dieses Krisenvorsorgeproblems zu helfen.
Alles Gute.
Euer
Dionysos.
______________
Wer spezielle Fragen zur Vorsorge hat und diese nicht in der großen Öffentlichkeit besprechen möchte, kann sich auch vertrauensvoll an unseren aktiven und sympathischen Vendetta/panta rhei in seinem blog
http://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?u=38179
wenden, der mich auf die Nützlichkeit und Notwendigkeit eines solchen Threads hinwies.
Ganz herzlichen Dank an Ihn.
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Vorbereitung ist gut und notwendig?
Ein sich vollziehender Versuch (Essay)
als Koproduktion.
Vorwort
zum Verfahren:
Der jeweilige Aufsatz als Eingangs-Beitrag bildet die Basis zu einer darauf aufbauenden Diskussion des angesprochenen Problems.
Der darauf aufbauende geistige Dialog ist eine wichtige, wesentliche und notwendige Ergänzung in Zusammenarbeit mit anderen Menschen
zwecks Erarbeitung und Schaffung einer hoffentlich fundierten und tragfähigen gemeinsamen Problemlösung.
Erst durch diesen zweiten Teil dieses neuartigen, erst durch das Internet realisierbaren sich vollziehenden Versuches kommen die bereichernden Ergänzungen, Kommentare,Vorschläge, Hinweise, Ratschläge, Hoffnungen und Befürchtungen usf. zur Sprache und Geltung.
Erst seit gut vier bis fünf Monaten wurde mir nach und nach immer mehr bewusst, dass auf uns eine außergewöhnlich schwere Weltwirtschaftskrise zukommt.
Es handelt sich dabei um ein so großes Ereignis, wie es nur alle paar Jahrhunderte auftritt.
Um möglichst viele Menschen darüber sehr schnell zu informieren und zu warnen, verfasste ich Anfang Oktober einen kleinen Aufsatz mit dem Titel:
„Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !“, der als Rundbrief konzipiert und für alle guten Europäer bestimmt war, die sich davon angesprochen fühlen
oder daran überhaupt interessiert sind.
Der vollständige Aufsatz ist auch hier
https://www.denkforum.at/threads/7066
zu lesen.
Dieser relativ allgemeine Aufsatz, der sowohl eine kurze Beschreibung, Erklärung, Begründung der nahenden Weltwirtschaftskrise zum Ziele hatte als auch anfängliche Lösungsversuche beinhaltete,
war nur ein kleiner Anfang und Versuch einer Problembewältigung.
Die darin enthaltene Einsicht und Empfehlung, sein vorhandenes Kapital mittels einer massiven Investition in Edelmetalle - vor allem in Gold und Silber - vor einer voraussichtlichen, alles Barvermögen verschlingenden Hyperinflation zu retten und zu sichern, veranlasste mich, einen neuen Themen- faden zu begründen,
mit dem Titel: „Das Gold – Wert und Bedeutung in der Weltwirtschaftskrise.“ der hier zu finden ist:
https://www.denkforum.at/threads/7147
Nun blieb noch ein letzter wichtiger praktischer Schritt und Themenfaden übrig, gemäß des oben angeführten Titels.
Es geht also im Wesentlichen darum, Lebensmittel -und Energievorräte anzulegen, aber auch geeignete Tauschmittel
zu finden und einzulagern, die uns in der Krise nützlich und hilfreich sind.
Als Diskussionsgrundlage sei die Webseite von Herrn Gerhard Spannbauer empfohlen, der sich schon lange und gründlich
und ausführlich mit dem Thema Krisenvorsorge befasst:
http://www.krisenvorsorge.com/
Der grundsätzliche Ansatz von Herrn Spannbauer mit seinem Team besteht darin, alles einzulagern,
was man selber in Notzeiten braucht.
Hingegen bevorzuge ich eher den Weg, mich auf Weniges, Wesentliches und Wichtiges zu konzentrieren.
Dadurch gewinnen die einzulagernden Tauschmittel, die im Grunde auf dem Sucht- und Nachfragebedarf
der Menschen beruht – wie Wein, Schnaps, Zigaretten oder Importwaren wie Kaffee, Tee, Kakao eine besondere Bedeutung.
So konzentriere ich mich bei der Lebensmittelvorsorge auf ganz wenige ausgewählte Nahrungsmittel, wie Nudeln (Spaghetti), Reis, verschiedene Konserven...
um nicht mit der Familie zu verhungern und zusätzlich auf die ausgiebige Einlagerung von mehreren hundert Weinflaschen,
die mir in Notzeiten als Tauschmittel dienen, zur Beschaffung aller nicht selbst eingelagerten Güter und Dienstleistungen.
Schnaps bietet einen konzentrierten Alkoholgehalt, kann lange gelagert werden, aber schmeckt mir persönlich nicht, also nach der Krise nur schwer zu gebrauchen.
Daher beschränke ich mich auf wenige Dutzend Flaschen.
Zigaretten – sind als Tauschmittel und Währung ideal – klein und handlich und von etwas mehr als einem Drittel der Bevölkerung nachgefragt.
Der Nachteil: Gesetzt, man ist kein Raucher, was macht man nach der Krise mit den überzähligen Packungen?
Und außerdem, wenn die Packungen mehrere Jahre alt sind, trocknet der Tabak stark und schmeckt dadurch weniger.
Aber der Geschmack ist wohl in Notzeiten zweitrangig.
Nun zu meiner Weinvorliebe.
Wein lässt sich über viele Jahre problemlos lagern und kann auch nach der begrenzten Krise gut und gern konsumiert werden.
Auch als Gastgeschenk ist ein wohlschmeckender Wein immer willkommen.
Der Wein sollte allerdings nicht zu kostbar sein, es sei denn, die Finanzen sind reichhaltig und nahezu unbegrenzt vorhanden,
denn er dient ja dem vorrangigen Zweck, gegen Nahrungsmittel eingetauscht zu werden.
Die Fragestellung lautete nun, einen preisgünstigen und trotzdem guten und wohlschmeckenden roten Hauswein zu finden.
Und hier hat der in Deutschland sehr bekannte und renommierte Weinkenner und Publizist Herr Mario Scheuermann sowohl in seinem Forum - gemeinsam mit anderen Weinexperten im Dialog - als auch in seinem Blog eine sehr nützliche und verdienstvolle Pionierarbeit geleistet.
Titel: "Guter Hauswein unter 5 Euro"
mit mehr als 230 Beiträgen. -
http://www.talk-about-wine.de/topic.asp?TOPIC_ID=5030
Der Weblog „Drink Tank“ von Herrn Mario Scheuermann
mit bereits 10 erlesenen Beiträgen zur „5-Euro-Debatte“
http://drinktank.blogg.de/eintrag.php?id=2590
Von hier aus möchte ich mich ganz herzlich bei ihm - Herrn Scheuermann und seinen kenntnisreichen Getreuen - bedanken für
dieses einzigartige Engagement, das hoffentlich vielen interessierten Menschen hilfreich ist.
Abschließend möchte ich besonders die interessierten Damen bitten, mir bei der Lösung dieses Krisenvorsorgeproblems zu helfen.
Alles Gute.
Euer
Dionysos.
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Wer spezielle Fragen zur Vorsorge hat und diese nicht in der großen Öffentlichkeit besprechen möchte, kann sich auch vertrauensvoll an unseren aktiven und sympathischen Vendetta/panta rhei in seinem blog
http://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?u=38179
wenden, der mich auf die Nützlichkeit und Notwendigkeit eines solchen Threads hinwies.
Ganz herzlichen Dank an Ihn.
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