liebe mitmenschen,
viele werden sie kennen. sitzen wir im stillen, die geisteskraft konzentrierend. geruhsam. das Ich nicht mehr wollen lassend. in jenen momenten kann es sein, dass wir ihr begegnen, der mächtig gähnenden gedankenlosigkeit. die erhabenheit dieser endlose, lässt uns des kosmos anderes antlitz sehen. in diese bereiche vorgedrungen wird klar, die sinnliche welt ist gewiss nur ein teil der wirklichkeit.
das materielle zu negieren und als illusorisch abzutun ist falsch, es ist teil der welt, unserer welt. aber! den momentanen überhang hin zu den objekten als nur angreifbare dinge an sich, betrachte ich mit verwunderung, wenngleich ich diese zu einem gewissen grad mir schon erklären kann.
das streben welches ich glaube zu erkennen ist eine kategorische ablehung des spirituellen, aus genau dem grund, dass es dem individuellen geiste nicht immer gelingt das wahre auch in seinen gedanklichen vorgängen zu erkennen und vor allem, das wahre im nicht- gedanklichen zu erkennen. ich denke mensch neigt dazu, das spirituelle aus angst zu negieren, angst vor dem ungewissen und nicht ergründbar unverständlichen. die große leere in welcher die sinne nicht ausreichen um sich zurecht zu finden. der mensch wäre aber fähig, selbst dieser leere fülle zu geben, durch ausbildung übersinnlicher werkzeuge in seiner anderen wirklichkeit. wenn es dann gelingt diese unkenntnis zu verdrängen gelänge es auch die angst aus den menschen und so aus der welt zu verdrängen. denn in seiner angst sehe ich den wesentlichen faktor momentaner menschlicher fehlausrichtung, ein mensch der nicht vertrauen kann, ist ein egoistischer mensch, immer auf der hut zurückzuschlagen. ein mensch der nicht vertrauen kann lebt permanent in angst um sich selbst, in angst um sein ohnehin illusorisches kleines ich- bewusstsein. sein gedankliches hoheitsgebiet, in das nur ja niemand eindringen darf, aus angst dass ihm diese, seine welt ihm stück für stück genommen werden könnte, und diese ihm zerbricht! mensch erkläre mir, wie soll etwas zerbrechen, was gar nicht da ist?
egoistische verhaftungen sind verwerflich und genau der weg vertrauen in die menschen zu pflanzen. die angst ist eine fiktion und alleine geistigen ursprunges, denn die reaktionen im menschlichen organismus sind rein nur darauf ausgelegt zu alarmieren, aktivieren. keine botenstoffe sind mir bekannt die da dem körper angst vermitteln. die angst ist etwas rein mentales und daher auch dort zu behandeln durch ausbildung von vertrauen in die fülle des kosmos.
freue mich auf eure gedanken
herzlichst
ataraxia
viele werden sie kennen. sitzen wir im stillen, die geisteskraft konzentrierend. geruhsam. das Ich nicht mehr wollen lassend. in jenen momenten kann es sein, dass wir ihr begegnen, der mächtig gähnenden gedankenlosigkeit. die erhabenheit dieser endlose, lässt uns des kosmos anderes antlitz sehen. in diese bereiche vorgedrungen wird klar, die sinnliche welt ist gewiss nur ein teil der wirklichkeit.
das materielle zu negieren und als illusorisch abzutun ist falsch, es ist teil der welt, unserer welt. aber! den momentanen überhang hin zu den objekten als nur angreifbare dinge an sich, betrachte ich mit verwunderung, wenngleich ich diese zu einem gewissen grad mir schon erklären kann.
das streben welches ich glaube zu erkennen ist eine kategorische ablehung des spirituellen, aus genau dem grund, dass es dem individuellen geiste nicht immer gelingt das wahre auch in seinen gedanklichen vorgängen zu erkennen und vor allem, das wahre im nicht- gedanklichen zu erkennen. ich denke mensch neigt dazu, das spirituelle aus angst zu negieren, angst vor dem ungewissen und nicht ergründbar unverständlichen. die große leere in welcher die sinne nicht ausreichen um sich zurecht zu finden. der mensch wäre aber fähig, selbst dieser leere fülle zu geben, durch ausbildung übersinnlicher werkzeuge in seiner anderen wirklichkeit. wenn es dann gelingt diese unkenntnis zu verdrängen gelänge es auch die angst aus den menschen und so aus der welt zu verdrängen. denn in seiner angst sehe ich den wesentlichen faktor momentaner menschlicher fehlausrichtung, ein mensch der nicht vertrauen kann, ist ein egoistischer mensch, immer auf der hut zurückzuschlagen. ein mensch der nicht vertrauen kann lebt permanent in angst um sich selbst, in angst um sein ohnehin illusorisches kleines ich- bewusstsein. sein gedankliches hoheitsgebiet, in das nur ja niemand eindringen darf, aus angst dass ihm diese, seine welt ihm stück für stück genommen werden könnte, und diese ihm zerbricht! mensch erkläre mir, wie soll etwas zerbrechen, was gar nicht da ist?
egoistische verhaftungen sind verwerflich und genau der weg vertrauen in die menschen zu pflanzen. die angst ist eine fiktion und alleine geistigen ursprunges, denn die reaktionen im menschlichen organismus sind rein nur darauf ausgelegt zu alarmieren, aktivieren. keine botenstoffe sind mir bekannt die da dem körper angst vermitteln. die angst ist etwas rein mentales und daher auch dort zu behandeln durch ausbildung von vertrauen in die fülle des kosmos.
freue mich auf eure gedanken
herzlichst
ataraxia