Nudeleintopf
Member
- Registriert
- 21. Juli 2017
- Beiträge
- 30
Der Übergang vom Leben zum Tod wird Sterben genannt. Den eingetretenen Tod bzw. das biologische Ende oder das endgültige Versagen aller lebenserhaltenden Funktionsabläufe nennt man auch Exitus letalis. Der Volksmund hat seine eigenen Sprüche auf Lager, hier nur einige Bsp.: wenn der Sensenmann kommt, ins Gras beißen, in die Grube fahren, über die Klinge springen, die Radieschen von unten anschauen, das letzte Stündlein hat geschlagen, die Hufe hochreißen, den Löffel abgeben, wenn die Lichter ausgehen oder in die ewigen Jagdgründe eingehen.
Vielen Menschen treibt es regelrecht Angstschweiß auf die Stirn, wenn sie über diesen nachdenken. Das ist gut so, denn unsere natürliche Ur-Angst, die Todesangst, sichert unseren stärksten Instinkt, das überleben, was das Leben wiederum zu einem wertvollen Gut macht. Die Evolution hat die Ängste so programmiert, dass sie uns mehr beim Überleben, (also z.B. für die Nahrungssuche, den Kälteschutz, das Fortpflanzen, Gefahren erkennen usw.), als beim Sterben helfen. Der Tod ist ein unerschlossenes Feld, das bisher noch niemand verlassen konnte. Und da brauchen wir uns auch nichts vormachen, auch niemals wird. Daher wissen wir nicht was auf diesem Acker von statten geht, so meinen wir. Aber auch wenn es viele nicht wahrhaben und anerkennen wollen, die Evolution hat uns einen natürlichen und sehr guten Hinweis gegeben, nämlich den Schlaf. Schon Homer (ca. 850 vor), einem aus der Antike stammendem Dichter und Autor, hat das erkannt. Ihm werden die Worte, „der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes“, zugeschrieben. Auch dem Siddhartha Gautama (ca. 500 vor, Begründer des Buddhismus), ist das aufgefallen. Für ihn war der Schlaf, „der kleine Tod“.
Aber bleiben wir doch in unserer Zeit und den uns bekannten selbst nachvollziehbaren Hinweisen. Neben dem Schlaf wäre da noch die Narkose. Lassen sie sich einmal in eine OP Narkose versetzen. Von der Gasmaske bis zum Aufwachraum befindet man sich im gleichen Stadium wie vor der Geburt und dem traumlosen Schlaf. Allesamt sind sie identisch gefühllos, zeitlos, kurz zappen duster und das ohne wenn und aber. Und welcher Teil der Evolution, deren Produkt wir ja nun einmal sind, sollte uns denn, einen anderen Wesenszustand als den des Todes einräumen? Keiner, denn die Natur belohnt nicht und sie bestraft auch nicht. Es gibt nur Konsequenzen und der Tod ist die letzte!
Die Evolution hat uns keine mentale Sterbehilfe mitgegeben, da in Vorzeiten, einzig nur das Überleben zählte. Alles andere wäre kontraproduktiv. Unsere Vorfahren, hatten auch nicht so viel Zeit bis sie einer Krankheit oder Verletzung erlagen oder ein Raubtier wie der Säbelzahntiger, diese auf natürliche Art und Weise entsorgen konnte. Da der Mensch heute vor Großkatzen und Krankheiten weitestgehend gefeit, bei Unfällen sehr viel reparabel, er nicht mehr auf Nahrungssuche angewiesen, sowie in beheizten Höhlen wohnt und vom Sofa aus ungefährdet den Fernseher dirigiert, hat er viel mehr Lebenszeit zur Verfügung, als seine Vorfahren.
Statt diese Zeit mit etwas sinnvollem zu gestalten, wie z.B. den Urinstinkt des Überlebens wieder einmal freizulegen, denn er liegt inzwischen unter einer dick verkrusteten Staubschicht, die verhindert, dass vernünftige Gedanken die Zentrale im Gehirn erreichen. Stattdessen wird die Zentrale mit unnützem Zeug wie Kriegsvideospiele, Werbe,- Suppen und Bibel TV, anderem Müll und religiösen Hirngespinsten gefüttert. Diese verdicken und verhärten die Kruste immer mehr und schüren die Angst vor dem Tod, dem Leben und dem eigenen Ich so weit auf, dass sich das Heer der Leichtgläubigen bedingungslos jenen, die ihnen diesen Bullshit auftischen, um ihnen sogleich die heilsbringende Lösung anzubieten, vor die Füße legt. Und man glaubt es kaum, aber auf solch einen Simsalabim, auf solch eine Angstmache, fallen auch heute noch viel zu viel Menschen herein.
Diese hochgepuschte Angst, weit entfernt von der natürlichen Angst, treibt Menschen in ein Absurdum an Phantastereien und Narreteien, weil sie die Realität, nicht mehr anerkennen wollen und können. Sie quälen und bestrafen sich psychisch oder manchmal körperlich, in vielerlei Art und Weise und hoffen unter anderem darauf, nach dem Tod wiederaufzuerstehen um ewig zu leben. Sie beziehen sich dabei auf einen Menschen, dem dieses widerfahren sein soll. Das kuriose dabei, dieser Mensch ist historisch gesehen 1. der große Unbekannte, denn weder seine Geburt, noch etwas aus seinem Leben kann von zeitgenössischen Historikern bestätigt werden und 2. Seine biblische Version gibt es gleich mal in 3-fach verschiedener Ausführung, wahrscheinlich noch mehr. Bleiben wir bei den fehlenden Zeugnissen, denn die waren schon den ersten Christen ein Dorn im Auge, so dass sie ein Schreiben von ihm an den König Abgar Ukhama von Edessa (4 v.- 50 nach), einen Brief des Pilatus an Kaiser Tiberius und andere ähnliche Produktionen fälschten.
Und zur Glaubwürdigkeit dieser Versionen, insbesondere die der kirchlichen, nur so viel. „Etwaige Ähnlichkeiten, mit voran gegangenen Begebenheiten oder anderen Personen wären rein zufällig“. Sonst hätte man die Schreiber wegen Diebstahl von geistigem Eigentum belangen können. Da aber zu dieser Zeit das Urheberrecht im heutigen Sinne noch unbekannt war, genauso wie Abmahnanwälte und Pfändungsgrenzen, konnte die volle Härte des reichen Mannes Gesetzes sowieso nichts ausrichten. Nackig hätten sie weiter schreiben müssen, wahrscheinlicher jedoch, den Verlust ihrer Bürgerrechte in Kauf nehmen, um als Sklave ins Ausland verkauft zu werden.
Damit aber noch nicht genug, manch einem reichen diese Traumgebilde nicht aus und sie bilden sich ein, dass dabei noch nach dem „Ich-für-Gut“ und dem „andere-für-Böse“ Prinzip selektiert wird. Das verblüffende dabei, die Selektion findet schon zu Lebzeiten statt. Und das läuft dann so ab. Wer regelmäßig in die Kirche geht und den Klingelbeutel füllt, den Pfarrer somit bei Laune hält, dem wird schon mal ein Platz im Himmel inklusive Erlösung versichert. Wer den Pfaffen noch mehr Geld in den Allerwertesten steckt, darf sogar mit einem Platz in der ersten Reihe rechnen. Und unsere Vorfahren, wie z.B. australo pithecus oder homo neanderthalensis, für die noch keine Erlösung vorgesehen, sowie diejenigen die nicht zahlen können oder wollen, kommen nach ganz hinten oder sie verschmoren auf ewig in der Hölle. Wenn sich unsere Vorfahren, auch nur im Geringsten, mit solchen trügerischen Hoffnungen und Kopfgeburten, als mit dem Überleben abgegeben hätten, wäre der Mensch schon längst ausgestorben. Vielleicht wäre das ja auch besser so.
Ewiges Leben, wie bitteschön soll denn das gehen und wo soll das nur stattfinden? Die Erde und ihr Umfeld so wie wir es kennen, wird es nicht ewig geben. Und da brauchen wir nicht auf die sich immer weiter ausdehnende Sonne oder auf den Andromeda Nebel zu warten. Bevor die unsere Erde verbrennen oder unser Universum zerfetzen, wird der Mensch schon sehr weit vor diesen Ereignissen, genau wie die Dinos, Geschichte sein. Und da beißt die Maus keinen Faden ab.
500 Milliarden Jahre, lassen wir uns das einmal auf der Zunge zergehen. Welcher Mensch kann mir bitte einmal erklären, was man 500 Mrd. Jahre lang nur anstellen soll. Meiner Phantasie sind da Grenzen gesetzt, mir dieses auch nur im Ansatz vorstellen zu können. Meine erste Frage: Warum nur will Mensch so lange leben? Meine zweite Frage: In welchem Zustand kann er denn da leben? Als eine in Himmelsfarben getarnte und geheiligte magische Miesmuschel oder als blubbernde Blase, vielleicht im Seelen-, bzw. Psycho-, oder im Quantenzustand. Nein von der Quantenphysik will man nichts hören, man bevorzugt fast nur immaterielles, wie Seele, Geist und übernatürliche Wesenheiten wie einen Gott, der in Wirklichkeit nur in den Köpfen der Menschen existiert, diese herrschend vereinnahmt und je nach Religion mehr oder weniger sein Unwesen treibt.
Wir sollten das mal realistisch betrachten und einschätzen was für Möglichkeiten es gibt, diese 500 Mrd. Jahre zu verbringen. Die Blubberblasen oder die göttlich unsichtbare Konstitution erlauben da nicht viel. Vielleicht im Kreise schwebend blubbern, beten, Chorale singen oder Schlager gemixt mit himmlischen Elektropop oder „Halleluja“ in einer endlos Schleife. Diese Befindlichkeit kann man aber auch positiv sehen. Langzeitkreationisten wie die Zeugen Jehovas, könnten sich dann nicht mehr der Bildung und Wahrheit verweigern. Keine geistige Vergewaltigung mehr, nur noch Kosmische Evolution pur, ohne Schöpfkelle im Live-Unterricht. Die sich die erste Reihe erkauft haben, dürfen dann, wenn auch nicht gewollt, hautnah miterleben, wie das Schöpfertum, sich in kosmische Leere, besser in Quanten auflöst.
Vielen Menschen treibt es regelrecht Angstschweiß auf die Stirn, wenn sie über diesen nachdenken. Das ist gut so, denn unsere natürliche Ur-Angst, die Todesangst, sichert unseren stärksten Instinkt, das überleben, was das Leben wiederum zu einem wertvollen Gut macht. Die Evolution hat die Ängste so programmiert, dass sie uns mehr beim Überleben, (also z.B. für die Nahrungssuche, den Kälteschutz, das Fortpflanzen, Gefahren erkennen usw.), als beim Sterben helfen. Der Tod ist ein unerschlossenes Feld, das bisher noch niemand verlassen konnte. Und da brauchen wir uns auch nichts vormachen, auch niemals wird. Daher wissen wir nicht was auf diesem Acker von statten geht, so meinen wir. Aber auch wenn es viele nicht wahrhaben und anerkennen wollen, die Evolution hat uns einen natürlichen und sehr guten Hinweis gegeben, nämlich den Schlaf. Schon Homer (ca. 850 vor), einem aus der Antike stammendem Dichter und Autor, hat das erkannt. Ihm werden die Worte, „der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes“, zugeschrieben. Auch dem Siddhartha Gautama (ca. 500 vor, Begründer des Buddhismus), ist das aufgefallen. Für ihn war der Schlaf, „der kleine Tod“.
Aber bleiben wir doch in unserer Zeit und den uns bekannten selbst nachvollziehbaren Hinweisen. Neben dem Schlaf wäre da noch die Narkose. Lassen sie sich einmal in eine OP Narkose versetzen. Von der Gasmaske bis zum Aufwachraum befindet man sich im gleichen Stadium wie vor der Geburt und dem traumlosen Schlaf. Allesamt sind sie identisch gefühllos, zeitlos, kurz zappen duster und das ohne wenn und aber. Und welcher Teil der Evolution, deren Produkt wir ja nun einmal sind, sollte uns denn, einen anderen Wesenszustand als den des Todes einräumen? Keiner, denn die Natur belohnt nicht und sie bestraft auch nicht. Es gibt nur Konsequenzen und der Tod ist die letzte!
Die Evolution hat uns keine mentale Sterbehilfe mitgegeben, da in Vorzeiten, einzig nur das Überleben zählte. Alles andere wäre kontraproduktiv. Unsere Vorfahren, hatten auch nicht so viel Zeit bis sie einer Krankheit oder Verletzung erlagen oder ein Raubtier wie der Säbelzahntiger, diese auf natürliche Art und Weise entsorgen konnte. Da der Mensch heute vor Großkatzen und Krankheiten weitestgehend gefeit, bei Unfällen sehr viel reparabel, er nicht mehr auf Nahrungssuche angewiesen, sowie in beheizten Höhlen wohnt und vom Sofa aus ungefährdet den Fernseher dirigiert, hat er viel mehr Lebenszeit zur Verfügung, als seine Vorfahren.
Statt diese Zeit mit etwas sinnvollem zu gestalten, wie z.B. den Urinstinkt des Überlebens wieder einmal freizulegen, denn er liegt inzwischen unter einer dick verkrusteten Staubschicht, die verhindert, dass vernünftige Gedanken die Zentrale im Gehirn erreichen. Stattdessen wird die Zentrale mit unnützem Zeug wie Kriegsvideospiele, Werbe,- Suppen und Bibel TV, anderem Müll und religiösen Hirngespinsten gefüttert. Diese verdicken und verhärten die Kruste immer mehr und schüren die Angst vor dem Tod, dem Leben und dem eigenen Ich so weit auf, dass sich das Heer der Leichtgläubigen bedingungslos jenen, die ihnen diesen Bullshit auftischen, um ihnen sogleich die heilsbringende Lösung anzubieten, vor die Füße legt. Und man glaubt es kaum, aber auf solch einen Simsalabim, auf solch eine Angstmache, fallen auch heute noch viel zu viel Menschen herein.
Diese hochgepuschte Angst, weit entfernt von der natürlichen Angst, treibt Menschen in ein Absurdum an Phantastereien und Narreteien, weil sie die Realität, nicht mehr anerkennen wollen und können. Sie quälen und bestrafen sich psychisch oder manchmal körperlich, in vielerlei Art und Weise und hoffen unter anderem darauf, nach dem Tod wiederaufzuerstehen um ewig zu leben. Sie beziehen sich dabei auf einen Menschen, dem dieses widerfahren sein soll. Das kuriose dabei, dieser Mensch ist historisch gesehen 1. der große Unbekannte, denn weder seine Geburt, noch etwas aus seinem Leben kann von zeitgenössischen Historikern bestätigt werden und 2. Seine biblische Version gibt es gleich mal in 3-fach verschiedener Ausführung, wahrscheinlich noch mehr. Bleiben wir bei den fehlenden Zeugnissen, denn die waren schon den ersten Christen ein Dorn im Auge, so dass sie ein Schreiben von ihm an den König Abgar Ukhama von Edessa (4 v.- 50 nach), einen Brief des Pilatus an Kaiser Tiberius und andere ähnliche Produktionen fälschten.
Und zur Glaubwürdigkeit dieser Versionen, insbesondere die der kirchlichen, nur so viel. „Etwaige Ähnlichkeiten, mit voran gegangenen Begebenheiten oder anderen Personen wären rein zufällig“. Sonst hätte man die Schreiber wegen Diebstahl von geistigem Eigentum belangen können. Da aber zu dieser Zeit das Urheberrecht im heutigen Sinne noch unbekannt war, genauso wie Abmahnanwälte und Pfändungsgrenzen, konnte die volle Härte des reichen Mannes Gesetzes sowieso nichts ausrichten. Nackig hätten sie weiter schreiben müssen, wahrscheinlicher jedoch, den Verlust ihrer Bürgerrechte in Kauf nehmen, um als Sklave ins Ausland verkauft zu werden.
Damit aber noch nicht genug, manch einem reichen diese Traumgebilde nicht aus und sie bilden sich ein, dass dabei noch nach dem „Ich-für-Gut“ und dem „andere-für-Böse“ Prinzip selektiert wird. Das verblüffende dabei, die Selektion findet schon zu Lebzeiten statt. Und das läuft dann so ab. Wer regelmäßig in die Kirche geht und den Klingelbeutel füllt, den Pfarrer somit bei Laune hält, dem wird schon mal ein Platz im Himmel inklusive Erlösung versichert. Wer den Pfaffen noch mehr Geld in den Allerwertesten steckt, darf sogar mit einem Platz in der ersten Reihe rechnen. Und unsere Vorfahren, wie z.B. australo pithecus oder homo neanderthalensis, für die noch keine Erlösung vorgesehen, sowie diejenigen die nicht zahlen können oder wollen, kommen nach ganz hinten oder sie verschmoren auf ewig in der Hölle. Wenn sich unsere Vorfahren, auch nur im Geringsten, mit solchen trügerischen Hoffnungen und Kopfgeburten, als mit dem Überleben abgegeben hätten, wäre der Mensch schon längst ausgestorben. Vielleicht wäre das ja auch besser so.
Ewiges Leben, wie bitteschön soll denn das gehen und wo soll das nur stattfinden? Die Erde und ihr Umfeld so wie wir es kennen, wird es nicht ewig geben. Und da brauchen wir nicht auf die sich immer weiter ausdehnende Sonne oder auf den Andromeda Nebel zu warten. Bevor die unsere Erde verbrennen oder unser Universum zerfetzen, wird der Mensch schon sehr weit vor diesen Ereignissen, genau wie die Dinos, Geschichte sein. Und da beißt die Maus keinen Faden ab.
500 Milliarden Jahre, lassen wir uns das einmal auf der Zunge zergehen. Welcher Mensch kann mir bitte einmal erklären, was man 500 Mrd. Jahre lang nur anstellen soll. Meiner Phantasie sind da Grenzen gesetzt, mir dieses auch nur im Ansatz vorstellen zu können. Meine erste Frage: Warum nur will Mensch so lange leben? Meine zweite Frage: In welchem Zustand kann er denn da leben? Als eine in Himmelsfarben getarnte und geheiligte magische Miesmuschel oder als blubbernde Blase, vielleicht im Seelen-, bzw. Psycho-, oder im Quantenzustand. Nein von der Quantenphysik will man nichts hören, man bevorzugt fast nur immaterielles, wie Seele, Geist und übernatürliche Wesenheiten wie einen Gott, der in Wirklichkeit nur in den Köpfen der Menschen existiert, diese herrschend vereinnahmt und je nach Religion mehr oder weniger sein Unwesen treibt.
Wir sollten das mal realistisch betrachten und einschätzen was für Möglichkeiten es gibt, diese 500 Mrd. Jahre zu verbringen. Die Blubberblasen oder die göttlich unsichtbare Konstitution erlauben da nicht viel. Vielleicht im Kreise schwebend blubbern, beten, Chorale singen oder Schlager gemixt mit himmlischen Elektropop oder „Halleluja“ in einer endlos Schleife. Diese Befindlichkeit kann man aber auch positiv sehen. Langzeitkreationisten wie die Zeugen Jehovas, könnten sich dann nicht mehr der Bildung und Wahrheit verweigern. Keine geistige Vergewaltigung mehr, nur noch Kosmische Evolution pur, ohne Schöpfkelle im Live-Unterricht. Die sich die erste Reihe erkauft haben, dürfen dann, wenn auch nicht gewollt, hautnah miterleben, wie das Schöpfertum, sich in kosmische Leere, besser in Quanten auflöst.
Zuletzt bearbeitet: