spiegelfremd
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Ahoi!?.
Die Geschichte von der Analogie eines Klaviers als Objekt HABEN zum Wunsch vom "guten Pianisten" als Subjekt WERDEN, über die Paradoxie der Schnittstelle SEIN von HABEN und WERDEN.
Die Paradoxie SEIN von Haben des Klaviers, in dem bereits "alles" (von der Technik des Klaviers abgesehen) für einen "guten Pianisten" veranlagt ist, während der angehende Klavierschüler quasi vor allem sitzt und "nichts" kann eignet sich hervorragend als Analogie zum Objekt "bewusst Werden".
Wie das Klavier für den Klavierschüler, so ist das Sein als solches bereits das Objekt, in dem "alles" zu finden ist, nur, in unserem Fall der Mensch, sitzt nun daran und weiß "nicht/s", was, wie, warum das ganze bedeutsam, funktionieren, zweckdienlich seien soll, also so, dass man ein "guter Seiender" wird?!.
Innerhalb dieser Klaviatur der Objekte des Lebens spielt sich nun die Trinität von Harmonie - Melodie - Rhythmus ab, wobei Harmonie in der Analogie das Zusammenspiel mehrerer kleinerer Objekte im großen Ganzen ist, das Synonym für Akkorde, dem zeitgleichen Anschlagen mehrerer Töne, die in sich geschlossen sind. Die Melodie, die einzelnen Objekte, die Tasten, und der Rhythmus, die Bewegung in der individuellen Lebenszeit eines Zusammenspiels von Melodie und Harmonie.
Desweiteren bieten sich die Vorbilder eines Pianisten, die Musiker selbst und/oder ihre Stücke als Stufe der Adaption an, also der Möglichkeit, sich durch Nachspielen des bereits vorhandenen, der These, sich dem Klavier, eben in seiner Fülle an Möglichkeiten, anzunähern. Zudem käme noch die Möglichkeit das Improvisieren zu erlernen, übersetzt sowas wie der Schnittbereich zwischen Adept und Meister, in dem der Meister, jener, der eigene Meisterwerke schafft, sich durch "Versuch und Irrtum" nach dem Zufallsprinzip und/oder durch Zielorientiertheit, sich seinem Meistertum durch "Schaffung vieler Gegenwärtigkeiten" annähert.
In der Übersetzung der Analogie ließe sich so noch nachempfindbar eine Ebene für die Komplexität von Bewusstsein zeichnen, wenn auf allen drei Ebenen, vom Adepten bis zum Meister, neben dem Erlernen der einzelnen Objekte (die einzelnen Töne hören), es noch gilt, diese in einen synergetischen Gesamtzusammenhang zu bringen, mit Hilfe von "linker Hand/Haben/Vergangenheit" und "rechter Hand/Werden/Zukunft", gepaart mit der Vielfalt an Rhythmen - also den zeitlichen Abständen und Mustern zwischen Haben - Sein - Werden, die in der Wahrnehmung eines solchen Klavierstücks wie das Leben, eine ebenso bedeutsame, funktionale und zweckdienliche Rolle* spielen, wie das Objekt, auf dem sich alles nachvollziehbar (verständlich) abspielt.
Die Musik vom Klavier resp. das Bewusstsein, die Wahrnehmung vom Sein und so das Sein selbst, spielt sich so im Gesamtzusammenspiel von Harmonie, Melodie und Rhythmus ab. Die Information der Gegenwärtigkeit spielt sich in der Paradoxie vom Können ab, eine der Stufen von Adept, Improvisation, Meister bewusst in der Gegenwart nicht "spielen" zu können und entsprechend der eigentliche Werdensprozess im Abgleich zwischen Soll und Ist, wobei das Ist als Universalkonstante sowohl das Soll als auch sich selbst, in Sein und Haben zu spiegeln vermag - so wie es der Virtuose eben tut, wenn Soll und Ist bis zur Unkenntlichkeit - in bewusster Bedeutung, Zweck, Funktion von Harmonie, Melodie, Rhyhtmus - miteinander verschmelzen. (Poesie)
*In einer solch nachvollziehbaren Skizze durch Analogie, wäre so noch zu Evaluieren was, wie, warum das Bewusstsein so "zusammenspielt" was, wie, warum es tut. Desweiteren noch die Hypothese geäußert, dass sich hinter einem solchen Zusammenspiel ein bewusster Vorgang verbirgt, der durch die Paradoxie in der Gegenwärtigkeit, auf das im bewusst Sein noch unbewusste hindeutet und so paradox das Unbewusste bewusst seien lässt.. Eine weitere Hypothese, dass dieser Kreislauf das Wesentliche ist, dass es im Leben zu verstehen gäbe, um darin die Freiheit im Bewusstsein zu erkennen, was das Eigentliche und Wesentliche IST und SOLL
!?.
Die Geschichte von der Analogie eines Klaviers als Objekt HABEN zum Wunsch vom "guten Pianisten" als Subjekt WERDEN, über die Paradoxie der Schnittstelle SEIN von HABEN und WERDEN.
Die Paradoxie SEIN von Haben des Klaviers, in dem bereits "alles" (von der Technik des Klaviers abgesehen) für einen "guten Pianisten" veranlagt ist, während der angehende Klavierschüler quasi vor allem sitzt und "nichts" kann eignet sich hervorragend als Analogie zum Objekt "bewusst Werden".
Wie das Klavier für den Klavierschüler, so ist das Sein als solches bereits das Objekt, in dem "alles" zu finden ist, nur, in unserem Fall der Mensch, sitzt nun daran und weiß "nicht/s", was, wie, warum das ganze bedeutsam, funktionieren, zweckdienlich seien soll, also so, dass man ein "guter Seiender" wird?!.
Innerhalb dieser Klaviatur der Objekte des Lebens spielt sich nun die Trinität von Harmonie - Melodie - Rhythmus ab, wobei Harmonie in der Analogie das Zusammenspiel mehrerer kleinerer Objekte im großen Ganzen ist, das Synonym für Akkorde, dem zeitgleichen Anschlagen mehrerer Töne, die in sich geschlossen sind. Die Melodie, die einzelnen Objekte, die Tasten, und der Rhythmus, die Bewegung in der individuellen Lebenszeit eines Zusammenspiels von Melodie und Harmonie.
Desweiteren bieten sich die Vorbilder eines Pianisten, die Musiker selbst und/oder ihre Stücke als Stufe der Adaption an, also der Möglichkeit, sich durch Nachspielen des bereits vorhandenen, der These, sich dem Klavier, eben in seiner Fülle an Möglichkeiten, anzunähern. Zudem käme noch die Möglichkeit das Improvisieren zu erlernen, übersetzt sowas wie der Schnittbereich zwischen Adept und Meister, in dem der Meister, jener, der eigene Meisterwerke schafft, sich durch "Versuch und Irrtum" nach dem Zufallsprinzip und/oder durch Zielorientiertheit, sich seinem Meistertum durch "Schaffung vieler Gegenwärtigkeiten" annähert.
In der Übersetzung der Analogie ließe sich so noch nachempfindbar eine Ebene für die Komplexität von Bewusstsein zeichnen, wenn auf allen drei Ebenen, vom Adepten bis zum Meister, neben dem Erlernen der einzelnen Objekte (die einzelnen Töne hören), es noch gilt, diese in einen synergetischen Gesamtzusammenhang zu bringen, mit Hilfe von "linker Hand/Haben/Vergangenheit" und "rechter Hand/Werden/Zukunft", gepaart mit der Vielfalt an Rhythmen - also den zeitlichen Abständen und Mustern zwischen Haben - Sein - Werden, die in der Wahrnehmung eines solchen Klavierstücks wie das Leben, eine ebenso bedeutsame, funktionale und zweckdienliche Rolle* spielen, wie das Objekt, auf dem sich alles nachvollziehbar (verständlich) abspielt.
Die Musik vom Klavier resp. das Bewusstsein, die Wahrnehmung vom Sein und so das Sein selbst, spielt sich so im Gesamtzusammenspiel von Harmonie, Melodie und Rhythmus ab. Die Information der Gegenwärtigkeit spielt sich in der Paradoxie vom Können ab, eine der Stufen von Adept, Improvisation, Meister bewusst in der Gegenwart nicht "spielen" zu können und entsprechend der eigentliche Werdensprozess im Abgleich zwischen Soll und Ist, wobei das Ist als Universalkonstante sowohl das Soll als auch sich selbst, in Sein und Haben zu spiegeln vermag - so wie es der Virtuose eben tut, wenn Soll und Ist bis zur Unkenntlichkeit - in bewusster Bedeutung, Zweck, Funktion von Harmonie, Melodie, Rhyhtmus - miteinander verschmelzen. (Poesie)
*In einer solch nachvollziehbaren Skizze durch Analogie, wäre so noch zu Evaluieren was, wie, warum das Bewusstsein so "zusammenspielt" was, wie, warum es tut. Desweiteren noch die Hypothese geäußert, dass sich hinter einem solchen Zusammenspiel ein bewusster Vorgang verbirgt, der durch die Paradoxie in der Gegenwärtigkeit, auf das im bewusst Sein noch unbewusste hindeutet und so paradox das Unbewusste bewusst seien lässt.. Eine weitere Hypothese, dass dieser Kreislauf das Wesentliche ist, dass es im Leben zu verstehen gäbe, um darin die Freiheit im Bewusstsein zu erkennen, was das Eigentliche und Wesentliche IST und SOLL
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