• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Bäriges und Bärenhaftes

Werbung:
Also soooo nicht. So naturalistisch wollte ich die Bären nicht haben. Ich kann soooo nicht arbeiten, ich brauche was zum Träumen *looool*

Es war einmal... und es war ganz wunderbär ... in Bärlin oder Bärn, in Obärdorf oder Bärfleur, da lebte übärglücklich und zufrieden Herr Gilbärt Hubär und es fehlte ihm an nichts. Im Winter war er ein Urlaubär in den Bärgen, kurz ein "Snöbär", im Sommer pflegte er seinen Schrebärgarten und züchtete Bären und zählte zu den vielen Wettbewerbärn um die grösste Heidelbär aller Zeiten. Der Sponsor und Auftragsgebär war natürlich die bärühmte KonfitürenFabrik Bärentraum. Im Geschäftsbäricht der Fabrik standen nämlich bäreits rote Zahlen. Man beauftragte also die bärühmtesten Werbär und war jederzeit gesprächsbäreit. Abär Herr Hubär verpasste die Heidelbär-Eingabefrist, weil er bäreits am Oktobärfest dem Bärensaft zu sehr zugesprochen hatte und auch den Weibärn und sich zu fest auf die Obärschenkel haute. Natürlich war das eine schlimme Uebärraschung für ihn und er wurde kurz zum Bärserker - man bärichtete schon darübär. Als er sich wieder bäruhigte, dachte er sich: "Ach was, ich bin ohne Bäruf und auch ohne Weib, es wäre also eine Bäreicherung, die Welt zu bäreisen". Schon startete er seine alte Karre, die er mit dem letzten Bärgeld kaufte und die Bäretta nahm er vorsichtshalbär auch mit. Mit Benzintreibär und einem Wagenhebär machte er sich auf und davon. So kam er bis nach Bärcelona, abär glücklich wurde er zunächst gar nicht. Kam sich zeitweise sogar als Uebärläufer vor... bis... er eines Tages der schönen Ambär begegnete. Bär jeder Vernunft verliebte er sich auch sofort in sie, ganz wunderbär. Ambär abär gehörte nicht zu den Weibärn, die leicht zu haben sind. Hubär übärlegte sogar schon einen Bankübärfall, um ihr zu imponieren. Zum Glück sah er auf der Ramblas all die wunderbären Blumen, die ihn an seinen Schrebärgarten erinnerten, denn so einen Bankübärfall hätte er mit seinen schwachen Nerven gar nicht übärlebt. Hubär kaufte also beim Nachbärn eine himbärfarbene Gerbära und eilte damit zu Ambär. Ambär war übärwältigt, und weil die Liebe auch durch den Magen geht, bäreitete sie sofort eine essbäre Uebärraschung für Hubär. Hubär fand das nach den Strapazen ganz saubär und blieb gleich übär Nacht. Was dann geschah, will ich nicht bärichten, denn ich bin da auch saubär!
Wie abär die Uebärlieferung sagt, züchtete ab dann Hubär Stachelbären in Bärcelona und bäreicherte damit das dortige Angebot an Marktbären. Jetzt hatte er endlich einen Bäruf. Ambär bekam jedes Jahr eine himbärfarbene Gerbära und kochte natürlich die übärzähligen Bären zu Konfitüre ein, denn die mögen kleine Hubärchen am liebsten.
Hubär kleidete sich von nun an nur noch in Burbärry-Karo und benutzte auch nur Burbärry Parfum mit übärraschend sinnlichen Bärennote.
Und wenn sie nicht gestorben sind, kommen sie sicher bald mal im Septembär zum Oktobärfest. Abär wehe, die Weibär machen sich an Hubär ran... da kennt Ambär nichts und singt alle mit "The Ballad of the green Bärets" in die Flucht.

Und jetzt abär Husch husch ins Bettchen, liebär Gysi, liebe Weibär ;-)
 
Und schwer ist er, der Bär
er wollt', er wär ein Beer *loool*


Habe schon befürchten müssen, dass ich mit meiner "Nana-Ueberpräsenz" auch dieses Thema erschlagen habe. Danke Gysi!
 
Es fraß der Specht
die Beeren
die fanden´s schlecht
und ungerecht
und träumten echt
davon: "Ach, wären
wir Bären...

(naja... :rolleyes: )
 
es war einmal ein bär
der kam von weiter her
sein herz das lief ihm übär
das stand er aber drübär ...

(naja ... :rolleyes: ) :D
 
Werbung:
Zurück
Oben