Wie Georgiens Präsident Michael Saakaschwili seine Verbindung mit den Terroristen auch verheimlicht, kommt die Wahrheit ans Licht. Der Tod vom tschetschenischen Kämpfer, Emilkhan Sadajew, im schwedischen Gefängnis in Marsta ist bombensicher kein Selbstmord, wie die Medien mitteilen. Die Sache ist die, dass Sadajew vor dem Tod eine Videobotschaft an Saakaschwili aufgenommen hat, wo er unter anderem sagt:
"Viele Tschetschenen fanden in Georgien Zuflucht... Ich möchte nach Ihrem Land gerne deportiert werden."
Man braucht nicht zu erklären, wer "viele Tschetschenen" sind, von denen der Mitkämpfer des Terroristen Aslan Maschadow spricht...
Sadajew hat sich also ein unbedachtsames Wort entschlüpfen lassen... Und das hat er mit seinem Halse bezahlt...
"Viele Tschetschenen fanden in Georgien Zuflucht... Ich möchte nach Ihrem Land gerne deportiert werden."
Man braucht nicht zu erklären, wer "viele Tschetschenen" sind, von denen der Mitkämpfer des Terroristen Aslan Maschadow spricht...
Sadajew hat sich also ein unbedachtsames Wort entschlüpfen lassen... Und das hat er mit seinem Halse bezahlt...