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Als Manager in der Notschlafstelle...

Walter

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3. Oktober 2002
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In Wien starten im Frühsommer zwei Projekte die einen Brückenschlag zwischen Wirtschaftsbetrieben und Sozialeinrichtungen erreichen wollen - was haltet ihr davon?


Als Manager in der Notschlafstelle

Ein Top-Manager als Mitarbeiter in einer Notschlafstelle? Eine Personalchefin als Praktikantin in einer Schuldnerberatungsstelle? Umgekehrt: Ein Sozialarbeiter als Trainee in einer Einkaufsabteilung? Mit dem Projekt "Brückenschlag" sollen Wirtschaftsbetriebe und Sozialeinrichtungen einander näher rücken. Im Raum Wien starten im Frühsommer zwei Pilotprojekte, wobei pro Kurs für fünf Tage die "Seiten" gewechselt werden.

"Soziale Probleme machen vor Firmentoren nicht halt", lautet die Devise. Träger des "Brückenschlag"-Projekts ist die Akademie für Sozialmanagement. Aufbau und Start des Projekts werden von der Initiative "CSR Austria" gefördert, die von Wirtschaftsministerium, WKÖ und Industriellenvereinigung ins Leben gerufen wurde. CSR steht für Corporate Social Responsibility. Die EU hat für 2005 eine Kampagne für gesellschaftlich verantwortliches Wirtschaften gestartet. Es gehe darum, eine ausgewogene Balance zwischen Ökonomie, Ökologie und Sozialem zu finden, betonte Montag Roman Mesicek, Leiter von "CSR Austria". Ein weiteres Projekt ist ein Lehrgang für integriertes CSR-Management für heimische Führungskräfte.

"Corporate Social Responsibility" sei weit mehr als das bloße Übergeben von Schecks unter möglichst hoher medialer Aufmerksamkeit, unterstrich Caritas-Präsident Franz Küberl und wies auf die Bedeutung von Partnerschaften zwischen Wirtschaftsunternehmen und gemeinnützigen Organisationen (NGOs) hin. "Kooperationen mit Unternehmen helfen uns auch, unsere sozialpolitischen Anliegen stärker zu kommunizieren", sagte Küberl.

Die bisherigen Erfahrungen hätten gezeigt, wie enorm bereichernd Partnerschaften und Kooperationen von Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen für alle Beteiligten sein können, betonten Bundesforste-Vorstand Georg Erlacher sowie Karl Jung, zuständig für Corporate Affairs der OMV. Beide Unternehmen sind an CSR-Projekten federführend beteiligt. So engagiert sich beispielsweise die OMV in Pakistan, wo sie Erdgas fördert, unter anderem im Schulbereich.

Laut Küberl sind unter den rund 5000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Caritas schon jetzt zahlreiche - meist pensionierte - Führungskräfte aus der Wirtschaft. Dass sich Unternehmen in Zusammenarbeit mit Hilfsorganisationen nun verstärkt sozial engagierten, dürfe aber nicht dazu führen, dass sich der Staat aus seiner sozialen Verantwortung zurückziehe, sagte Küberl.

Laut jüngstem Sozialbericht ist die Zahl akut armer Menschen in Österreich seit 1999 um 160.000 Personen auf 460.000 Menschen gestiegen. Küberl: "Das ist wahrlich ein Armutszeugnis für die heimische Sozialpolitik. Der Sozialbericht zeigt, dass soziale Verantwortung Hauptfach des Staates am Vormittag sein muss."

Quelle: http://www.salzburg.com/sn/archiv_artikel.php?xm=1431053&res=0
 
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Ein interessanter Ansatz, Managern Bewusstsein für soziale Problematik zu vermitteln.
Aber: Eigentlich müssten sie es sowieso wissen. Die wenigsten werden ja reich geboren. Manche hatten während des Studiums noch idealistische Ansätze, die mit der Zeit abgeschliffen wurden.
Wenn sie dann aufsteigen, verfliegt der letzte Rest Idealismus. Denn der Aufstieg zur Macht ist per se etwas Asoziales. Er geht einher mit der Notwendigkeit, die Konkurrenz auszustechen - und Entscheidungen nur noch im Sinne von Kosten-Nutzen-Rechnungen zu treffen.
Das Problem ist, dass das Individuum bei diesen Kosten-Nutzen-Rechnungen immer mehr hinten runterfällt. Konnte man früher manchmal noch argumentieren, ein zufriedener Angestellter/Arbeiter sei ein guter Arbeiter, gilt jetzt fast nur noch die Devise: Wir können auch ohne sie auskommen/es gibt genug, die für weniger geld arbeiten würden.
Die Entscheidung der deutschen Bank, trotz Milliardengewinnen tausende Stellen zu streichen, bebildert diese Entwicklung. Diese Manager wissen genau, was sie tun - sie kennen ja die Menschen, die sie arbeitlos machen.

Das ganze System krank, denn Wachstum bringt keine Arbeit mehr. Klarer könnte es uns nicht vor Augen geführt werden, trotzdem findet kein umdenken statt!
 
Robin schrieb:
Ein interessanter Ansatz, Managern Bewusstsein für soziale Problematik zu vermitteln. Aber: Eigentlich müssten sie es sowieso wissen.

Glaube ich ehrlich gesagt nicht.

Viele wachsen zwar nicht in reichen Verhältnissen auf, aber auch nicht gerade in notleidenden (typische Mittelschicht). Armut wird erlebt als der Bettler am Wegesrand, und der will es ja so. Fern, unwirklich.
Dass vielleicht die Nachbarsfamilie knapp an der Armutsgrenze lebt und oft nicht weiss, woher sie das Geld für morgen nehmen soll, wird nicht mit-erlebt.

Ausserdem ist vielen das Ausmaß der Armut nicht bewusst ("naja, 1% Arme wird es immer geben").

Robin schrieb:
Entscheidungen nur noch im Sinne von Kosten-Nutzen-Rechnungen zu treffen.

Das hängt ein wenig von der Firmen-Ethik ab - jede Firma besteht aber aus Menschen, ihre Ethik wird somit von Menschen geprägt und auch geändert. Wenn jetzt maßgebliche Menschen einer Firma eine andere Sichtweise vermittelt bekommen....
 
Na, ich sag ja auch nicht, dass es schlecht ist. Ich gebe nur Einschränkungen zu Bedenken:
Die hauptsächliche ist die, dass sich darauf nur solche Manager einlassen, die so sowieso schon empfänglich für die Thematik sind; so wie eben die meiste Aufklärung nur die erreicht, sie sowieso schon aufgeklärt sind (und nur Bestätigung bzw. Details wissen wollen).
Die größte Wirkung einer solchen Aktion besteht vielleicht sogar im Presseecho; zusammen mit anderen Berichten, die sich direkt oder indirekt mit der Thematik befassen, bahnt sich ein verändertes Bewusstsein für Armut und ihre Ursachen auch in ein breiteres Medienspektrum.

In den Firmen kommt es sicher auch auf Firmenethik an - nur wo bleibt die, wenn die Spielräume eng sind?
Aber nur Unken hat auch keinen Zweck, die Aktion ist schon gut.
 
Das mag schon sein, aber ....

Das eigentliche Motiv der Industriellenvereinigung hinter der Initiative zur Förderung der
"Corporate Social Responsibility" hat der damalige Generalsekretär der IV, Lorenz Fritz,
bei der Eröffnungsveranstaltung dieser Initiative unverhohlen ausgesprochen.

Sinngemäss hat Lorenz Fritz als Motiv genannt:

Durch freiwillige Rücksichtnahmen einer möglichen Entwicklung vorzubeugen,
die eine Berücksichtigung der sozialen Aspekte durch zusätzliche gesetzliche Regelungen
zu erzwingen versucht.


Ich glaube nicht, dass das ein Lapsus von Lorenz Fritz war,
sondern das ist eine glasklare und beinharte (wenn auch intelligent gemachte) Interessenspolitik.

Nicht zuletzt ist ja die Industriellenvereinigung eine Interessensvertretung der Industrie.
 
Neugier schrieb:
Durch freiwillige Rücksichtnahmen einer möglichen Entwicklung vorzubeugen, die eine Berücksichtigung der sozialen Aspekte durch zusätzliche gesetzliche Regelungen zu erzwingen versucht.

Das Motiv ist nicht edel, aber hilfreich.
 
Ich teile in dieser Frage absolut Neugiers Ansicht.

Mir scheint das Ganze ein Augenauswischerei, damit sich Wirtschaftsbosse ein soziales Mäntelchen umhängen können, um bei Bedarf ( gesetzliche Regelung sozialpolitischer Fragen) darauf hinweisen zu können, dass " man" doch so wie so schon mehr als ökonomisch verkraftbar tue.

Ich bin misstrauisch.

Marianne
 
Misstrauen ist jedenfalls mehr als angebracht.
Die, die Verantwortung übernehmen, wollen sie selten auch wirklich tragen!

Das Beispiel der Deutschen Bank ist charakteristisch. Während Josef Ackermann Respekt für seine Fachkompetenz verdient, hält seine Sozialkompetenz mit der fachlichen keinesfalls Schritt. Wie sonst könnte er stolz einen 3,9 Mia Euro-Gewinn verkünden und en passant erwähnen, dass ihn nichts davon abhalten werde, 6400 Stellen zu streichen, davon allein in Deutschland 2000. Auch er redet sonst gerne von sozialpolitischen Verantwortung, nur soll sie unter Beweis gestellt werden, herrscht eine grosse Diskrepanz zwischen Vorsatz/Rhetorik und Realität. Es würde mich absolut nicht verwundern, hielte er sogar persönlich am 14.4. am Kongress zum Thema Wirtschaft + Bildung in Berlin die Eröffnungsrede -selbstverständlich unter hoher medialer Aufmerksamkeit- und würde weniger en passant erwähnen, dass die Deutsche Bank bereits 1987 mit 'Hilfe zur Selbsthilfe'-Stiftung ihr soz. Engagement institutionalisiert hatte und bisher mit 60 Mio. € Menschen in Not unterstützte, sowie mit weiteren 30 Mio. € ihr kulturelles Engagement bewies.
Bevor dann ggf. die Damen und Herren artig applaudieren, sollte man ihnen die Fakten: 60 + 30 Mio. + die Jahreszahl 1987 im Vergleich zum Jahresgewinn von 3,9 Mia. + Minus 6400 Arbeitsplätze nach einmal 'einblenden'.
 
walter schrieb:
Das Motiv ist nicht edel, aber hilfreich.

Ich wollte das Motiv gar nicht als "unedel" brandmarken, sondern lediglich dazu beitragen,
dass auch das richtige primäre Motiv gesehen wird.

Die Initiative selbst bewerte ich positiv, weil durch sie wenigstens bei jenen Managern,
die prinzipiell für diese Problematik sensibilisierbar sind, diese Aspekte auch deutlich ins Bewusstsein
gerufen werden (was ohne eine solche Initiative ja nicht notwendigerweise gegeben wäre).

Man könnte es auch als typisch für das österreichische Sozialpartnerschafts-Klima bezeichnen,
dass diese Initiative ausgerechnet von der Industriellenvereinigung getragen wird.

Die folgende Presse-Aussendung könnte zusätzliches Licht in diese Angelegenheit bringen.


Aus dem IV Newsroom ( www.iv-newsroom.at ),
dem Informations- und Kompetenzzentrum der Industriellenvereinigung.

Wien, 18. Oktober 2002


Start der IV-Initiative zur Corporate Social Responsibility


Projekt soll Vertrauen in Wirtschaft stärken

Industriellenvereinigung ist Vorreiter in Österreich

IV-Generalsekretär Fritz: << CSR-Leitbild geplant >>


Wien (PdI) Donnerstag Abend startete die Industriellenvereinigung (IV) ihre Initiative zur
Corporate Social Responsibility (CSR) im Haus der Industrie mit der Veranstaltung:

"Neue Wege der Interaktion zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft".

Als Hauptredner konnte Eberhard von Koerber, eine der profiliertesten internationalen
Unternehmerpersönlichkeiten und auch der Vizepräsident des Club of Rome, gewonnen werden.

Nicht zuletzt unter dem Eindruck der Bilanz- und Finanzskandale in den USA
und im kleineren Umfang in Europa und Österreich hat das Vertrauen
weiter Teile der Öffentlichkeit in die Wirtschaft abgenommen.

"Corporate Social Responsibility" - die international übliche Bezeichnung für die
gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen - will nicht nur den Dialog zwischen
Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft verstärken, sondern auch mit Hilfe von Leitlinien
für die gesellschaftliche Verantwortung dieses Vertrauen wieder herstellen.


IV-Generalsekretär Lorenz Fritz erklärte in seiner Eröffnung:

<< Die IV vertritt schon seit den 70er Jahren eine Gesellschaftspolitik von Unternehmern,
die man als "Good Citizenship" gegenüber der Gesellschaft bezeichnen könnte.
Die Globalisierung der Wirtschaft verlangt nun aber zusätzliches unternehmerisches Handeln.
Unternehmerische Verantwortung ist in einem nachhaltigeren und globaleren Sinn zu verstehen
und zwar ganz im Einklang mit dem zusätzlichen Einfluss, den die internationale Gesellschaft
aus der Globalisierung gewonnen hat. >>

Es geht also nicht nur um ein nachhaltiges Managementkonzept, sondern vor allem um
ein aktives Einbringen der Unternehmer in die politische Diskussion zur Festlegung
globaler Rahmenbedingungen für die internationale Marktwirtschaft.

Die IV will daher existierende Modelle und Leistungen österreichischer Unternehmen vorstellen und
mit ihren Mitgliedern als Beitrag für die internationale Diskussion ein CSR-Leitbild entwickeln.


Von Koerber: << Unternehmen sollen Verantwortung weltweit wahrnehmen. >>

In seinem Hauptreferat betonte Eberhard von Koerber die Dringlichkeit des Themas.
Seiner Meinung nach ist Europa in der erbitterten Verteidigung von Besitzständen erstarrt
und gebe daher keine ausreichenden Antworten auf die Kritik der Globalisierungsgegner.

In diesem Kontext ist auch die Diskussion der Rolle der Unternehmer als
eine Diskussion über die Wirtschaftsordnung zu verstehen.
Gerade die internationale Wirtschaft müsse sich in ihrer faktischen Gestaltungskraft
für neue globale Rahmenbedingungen des marktwirtschaftlichen Systems einbringen.

Er zitierte dazu Peter Sloterdijk,
der neuerdings die Unternehmer als die "neuen Hoffnungsträger" bezeichnet.

Von Koerber plädierte in seinen faszinierenden Ausführungen für eine nachhaltige Verantwortung
als unternehmerische Aufgabe und sprach über das Problem der Spaltung
in die kommerzielle Sphäre der Wirtschaft und
die gesellschafts-kulturelle Sphäre von Staat und öffentlichem Leben,
das es zu überwinden gelte.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion diskutierte Presse-Chefredakteur Andreas Unterberger
mit Wilfried Stadler, Investkredit AG (Leiter des Gesellschaftspolitischen Ausschusses der IV),
Giusy Chiovato-Rambaldo, Europäische Kommission, Generaldirektion für Arbeit und Soziales
und Manfred Schekulin vom Wirtschaftsministerium.

Für die nächsten Monate sind weitere Veranstaltungen zum Thema geplant.
 
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Mit dem Neoliberalismus hat die Politik die Verantwortung für Veränderung endgültig bei den Unternehmen abgegeben.
Die tiefergehende Frage wäre, ob dies früher eigentlich viel anders war...?! Haben die sozialen Bewegungen, die Gewerkschaften und die linken Parteien wirklich so viel bewirkt - oder reagierten sie im Endeffekt nur auf die Vorgaben der Unternehmen? Ich will nicht behaupten, dass sie fremdgesteuert war - aber ihre Hilflosigkeit angesichts der Daumenschrauben "Depression" und "Globalisierung" löst Bestürzung aus. Springt also Sloterdijk nur auf einen Zug auf, der im Prinzip seit der Industrialisierung schon dampft: Wie viel Soziales möglich ist, dafür setzen im Endeffekt immer die Unternehmen die Grenzen?
Nur so als Gedankenanstoß.

Interessant auch, dass immer so formuliert wird, als gäbe es dort die Wirtschaft, hier die Gesellschaft - also ob nicht die Wirtschaft Teil der Gesellschaft sei. Und man muss sich auch über die Leute der sozialen Bewegungen wundern, die oft nicht sehen, wie sehr sie mit ihrem Denken und Handeln Teil der Wirtschaft sind.
Das merkt man spätestens dann, wenn selbst Gewerkschaften oder gar Kirchenleute (!) Angestellte entlassen (müssen?).

Das sind etwas abstrakte Überlegungen. Allerdings zeigen sie, dass ein Gesellschaftsbild praktikabel ist, dass die Gesellschaft nicht durch die Zugehörigkeit von Menschen einteilt ("du bist Manager, gehörst zur Wirtschaft, du bist Gewerkschafter, gehörst also zur sozialen Bewegung"),sondern nach Kommunikationsfeldern, in denen sich Individuen polykontextual bewegen. Zur Wirtschaft gehört also, vereinfacht ausgedrückt, das wirtschaftliche Denken und Handeln, nicht aber der Manager selbst.

Man könnte nun sagen, jene Maßnahmen, die Anlass dieses Threads waren, sollen genau dies verdeutlichen. Dem Manger soll klar werden, dass er nicht Wirtschaft ist, dass er keine Maschine ist, die streng gewinnoptimiertes Handeln verfolgen muss, es soll ihm klarwerden, dass es andere Kontexte gibt, dass das Herübertreten von einem zum anderen möglich ist.
Und der Manager soll sich an seine "Ahnen" erinnern, die natürlich immer schon die Vorteile einer prosperierenden Arbeiterschaft sahen, wie immer man das bewerten will.

WIe auch immer, wir sind in einer Übergangsphase. Die Lage wird kompliziert und diejenigen, die alles nur verantwortungslosen Managern und laschen Politkern anlasten, machen es sich zu einfach. Andere Faktoren kommen hinzu wie Überbevölkerung, Technisierung, unkontrollierbar scheindende Dynamiken, neben denen der kleine Wille zum ethischen Handeln fast erdrückt zu werden scheint...?
 
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