KOLLEKTOR
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"Gibt es die Dunkelheit? NEIN! Denn die Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht"
(Albert Einstein)
Im Anfang war ALLES dort, wo NICHTS ist.
Denn NICHTS ist alles, das am Anfang ist.
Als ALLES oben war, sollte NICHTS mehr unten sein.
Und wo ALLES hinsah, sollte NICHTS verborgenen bleiben.
ALLES ist immer ewig, einsam und allein,
und ohne NICHTS konnte ALLES gar nicht sein.
ALLES sucht die Liebe und NICHTS kann sie IHM geben.
Denn ALLES ist die Kälte und NICHTS um sie zu wärmen.
Ein Dunst aus Liebe füllt die Leere,
ein Lied erklingt, ein Funke springt, der Traum beginnt.
ALLES liegt im Nebel, denn ALLES ist das Leben.
Der Tod gehöhrt IHM nicht, es gibt ihn nicht, er ist dem NICHTS ergäben.
ALLES ist ein Traum, ein Traum ohne Erwachen.
ALLES ist ein Baum, der im NICHTS beginnt zu wachsen.
ALLES wird zum Himmel und NICHTS das wird zur Erde,
dazwischen liegt der Nebel und Liebe füllt die Leere.
Der Nebel füllt die Ewigkeit, mit Träumen voller Leben,
die groß und stolz die Leere füllen und sich aus dem NICHTS erhäben.
Das NICHTS ist nicht die ewige LEERE,
Denn NICHTS füllt auch die tiefsten MEERE.
NICHTS kann man nicht verdrängen,
Auch muss sich ALLES niemals zwängen.
ALLES ist genügend Raum,
ALLES wird durch NICHTS zum Traum.
Denn aus NICHTS wird dieser Traum zum Baum.
Die Gedanken sind der Schaum,
Malen Bilder ohne Rahmen, sind verworren und zerplatzen.
Doch der Sinn, man glaubt es kaum.
Der liegt näher als wir dachten.
DAS KOLLEKTIV
(Albert Einstein)
Im Anfang war ALLES dort, wo NICHTS ist.
Denn NICHTS ist alles, das am Anfang ist.
Als ALLES oben war, sollte NICHTS mehr unten sein.
Und wo ALLES hinsah, sollte NICHTS verborgenen bleiben.
ALLES ist immer ewig, einsam und allein,
und ohne NICHTS konnte ALLES gar nicht sein.
ALLES sucht die Liebe und NICHTS kann sie IHM geben.
Denn ALLES ist die Kälte und NICHTS um sie zu wärmen.
Ein Dunst aus Liebe füllt die Leere,
ein Lied erklingt, ein Funke springt, der Traum beginnt.
ALLES liegt im Nebel, denn ALLES ist das Leben.
Der Tod gehöhrt IHM nicht, es gibt ihn nicht, er ist dem NICHTS ergäben.
ALLES ist ein Traum, ein Traum ohne Erwachen.
ALLES ist ein Baum, der im NICHTS beginnt zu wachsen.
ALLES wird zum Himmel und NICHTS das wird zur Erde,
dazwischen liegt der Nebel und Liebe füllt die Leere.
Der Nebel füllt die Ewigkeit, mit Träumen voller Leben,
die groß und stolz die Leere füllen und sich aus dem NICHTS erhäben.
Das NICHTS ist nicht die ewige LEERE,
Denn NICHTS füllt auch die tiefsten MEERE.
NICHTS kann man nicht verdrängen,
Auch muss sich ALLES niemals zwängen.
ALLES ist genügend Raum,
ALLES wird durch NICHTS zum Traum.
Denn aus NICHTS wird dieser Traum zum Baum.
Die Gedanken sind der Schaum,
Malen Bilder ohne Rahmen, sind verworren und zerplatzen.
Doch der Sinn, man glaubt es kaum.
Der liegt näher als wir dachten.
DAS KOLLEKTIV