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Lorely

New Member
Registriert
30. August 2006
Beiträge
39
Alleine stehe ich im Wind,
weiß nicht wo meine Freunde sind.
Ich brauch sie nicht, das wird mir klar
Doch bin der Angst noch nicht gewahr.

Genug noch Kraft in meinen Beinen,
der Sturm stärker wird zu scheinen.
Trotzig schau ich ihm entgegen,
hab nicht vor mich zu bewegen.

Doch langsam lässt die Kraft nun nach,
verstummt der Mut der zu mir sprach.
Verzweiflung macht sich endlich breit,
doch längst vorbei schon ist die Zeit.

Keiner da der zu ihr hält,
niemand mitansieht wie sie fällt.
Hat keine Kraft zum aufstehn mehr,
doch keine Trauer geht umher.
 
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Hallo Lorely

Ich finde das GEdicht sehr schön. Es drückt auch aus, wie ich mich selber fühle. DAs Ende des GEdichtes ist mir etwas zu abrupt. DA fehlt mir noch ein richtiger SChluss. ABer vielleicht gibt es das noch nciht, denn wie kann man einen SChluss schreiben, wenn man ncoh mittendrin steckt, oder? Ich finde es gut. DAnke, die Einsamkeit ist oft sehr erdrückend, besonders die innere Einsamkeit, find ich. Du drückst das gut aus, denk ich.

Liebe Grüße
babas
 
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Hey!! Dankeschöööön!!!! Freut mich echt, dass es euch gefällt :ola: :)

LG Lorely
 
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