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Plotin's Gedanken

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Ich finde Ihre Art miteinander zu kommunizieren so, so schön und ermutigend - ob nun locker im virtuellen Cafe, verständigend unter Blogeinträgen oder eben themenumkreisend wie jetzt an dieser Stelle - dass ich gerne das Ehrlichste und Berührendste, was ich zur Vereinbarkeit von Abwehrmechanismen und Liebe je gehört habe, dazustellen möchte, in Ermangelung wirklich andauernd positiver Erfahrungen mit Grenzen leider wieder nur als link:

 
Ins Antlitz ist das Wesen eingeschnitten
und in den Träumen lebt oft nach was war.

Die Qual, die Lust, ein Fluch
gärt ungesagt... gebettet in ein falsches Lächeln
den Niederschlag vom nächsten Tag
schon ahnend.

In Resignation
der letzten Hoffnung Funke...
er zündet nicht!

plotin​
 
Dunkelheit fließt über die Lider
und legt sich als Winter in unseren
Augenhöhlen schlafen.
Ein Moment der Türen hat,
gegen die wir uns lehnen...
mit aller Kraft,
weil wir nicht gehen wollen.
Würde es doch bedeuten,
die Gesichter wieder tauschen
zu müssen, oder...
sie ganz zu verlieren.

plotin​
 
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*Hohelied der Liebe*
.....Ich denke, da wird "zuviel" hinein verpackt!.....

Günter Herburger schrieb dazu:

Geliebt haben wir uns,
dass das Gras un uns sich entzündete,
doch die Glut schadete uns nicht,
so selbstvergessen waren wir.

Verfolgt haben wir uns,
dass wir uns bis ins Mark trafen,
doch die Wunden schlossen sich wieder,
da kein Blut aus ihnen kam.

Seitdem wir uns geeinigt haben,
zusammen alt zu werden,
verwandelt sich die Liebe
in Behutsamkeit.

plotin
 
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