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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

... Gewalt keine Chance geben - weder im Tun
und schon gar nicht in Gedanken & Worten ...

:brav: :blume1: :blume2:

Das eingebildetes Vorrecht des Menschen in der Natur zurückzugeben und auf daraus abgeleitete gewohnheitsmäßige, persönliche, rassistische, sexistische oder kulturelle Vormachtstellungen zu verzichten ist der beste Weg dahin.
 
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www.gute-saat.de Ihr wisst nicht, was der morgige Tag bringen wird.
Jakobus 4,14
Ernste Angelegenheiten erst morgen!
Archias gehörte zu den Herrschern (Oligarchen) der griechischen Stadt Theben. Während eines fröhlichen Festes im Jahr 379 V. Chr. überbrachte ihm ein Kurier aus Athen einen dringenden Brief. „Der Absender bittet dich, diesen Brief unverzüglich zu lesen“, sagte der Bote. „Es geht um ernste Angelegenheiten!“ Lachend antwortete Archias: „Ernste Sachen erst morgen!“, und schob den Brief ungeöffnet unter sein Sitzpolster.
Aber dieses „Morgen“ sollte Archias nicht mehr erleben. Noch in derselben Nacht drangen Verschwörer in Theben ein und ermordeten ihn und seine Gäste, bevor das Fest zu Ende war. Der ungeöffnete Brief aber enthielt eine Warnung vor gerade dieser Verschwörung. – Ein anschauliches Beispiel für die Neigung vieler Menschen, unangenehme Dinge, so wichtig sie auch sind, auf später zu verschieben!
Auch Gott hat „Boten“ mit Nachrichten von allergrößter Bedeutung gesandt. Dabei denken wir an seinen Sohn Jesus Christus, an die Apostel Jesu und auch an die Propheten des Alten Testaments. Ihre Botschaft finden wir zuverlässig aufgezeichnet in der Bibel. Da geht es um den Schöpfer und seine Ansprüche an uns, um die Gerechtigkeit Gottes, um das Böse in uns, um den Tod und das Jenseits, um Himmel und Hölle, vor allem aber um Jesus Christus, den Retter und Herrn.
Das alles ist vielen unangenehm. Es erinnert sie an ihr Versagen. Deshalb denken sie: „Ernste Dinge erst morgen! Heute gehen wir den normalen Aufgaben und dem Vergnügen nach, damit haben wir genug zu tun! Morgen ist noch Zeit genug, an die Ewigkeit zu denken.“ – Doch dieses Denken brachte dem Oligarchen von Theben den Untergang. Deshalb sollten wir den „Brief“ Gottes heute öffnen und beherzigen!
„Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht.“ Hebräer 3,15
 
Ich breite meine Hände aus zu dir, meine Seele dürstet nach dir wie ein dürres Land. Psalm 143,6

Jesus spricht: Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Matthäus 11,28

Das grösste meines Lebens war zu erkennen, dass ich mit allen meinen Anliegen direkt und nur zu Jesus Christus gehen kann, der allein mir Ruhe und Gewissheit des ewigen Lebens gab.
 
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden! Psalm 19,13

Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6,37

Ich habe das Versprechen von Jesus Christus ernst genommen und habe ihn mit grosser Freude als meinen Erlöser und Herrn angenommen was ich keinen Tag bereute.
 
Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden! Psalm 19,13

Jesus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6,37

Ich habe das Versprechen von Jesus Christus ernst genommen und habe ihn mit grosser Freude als meinen Erlöser und Herrn angenommen was ich keinen Tag bereute.
Dann ist er dein Führer,aber das hatten wir schon:blume2:
 
www.gute-saat.de Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle.
1. Timotheus 2,5.6
Toleranz oder Wohlwollen?
In der heutigen Zeit zählt die Toleranz oder Duldsamkeit zu den höchsten Tugenden. Sie gilt als unentbehrliche Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander der Menschen und als Gegenmittel gegen Fanatismus, Vorurteile und Benachteiligung anderer. Und ganz sicher ist das Gegenteil davon, die Intoleranz, die Ursache für viele Streitigkeiten, ob in den Familien, den Gruppen der menschlichen Gesellschaft oder unter den Völkern.
Aber das müssen wohl alle zugeben: Wir sind gern tolerant in Fragen, die uns selbst nur wenig betreffen, aber viel weniger zur Toleranz bereit, sobald die Sache uns direkt angeht. Dazu kommt, dass niemand nur „geduldet“ werden möchte. Wir sehen es lieber, wenn andere unsere Überzeugungen und unsere Lebensart als richtig anerkennen.
Wie äußert sich die Bibel zu diesem Thema? Sie fordert uns auf, unserem Nächsten wirkliche Anteilnahme entgegenzubringen und ihn zu „lieben wie uns selbst“ (Matthäus 19,19). Dazu gehört, dass wir den anderen achten, ihm unsere Überzeugungen nicht aufzwingen und ihm zugestehen, seine persönlichen Entscheidungen zu fällen. Und doch sollen wir deshalb keineswegs neutral oder gleichgültig sein gegenüber dem, was der andere denkt oder tut, sondern uns zu Gottes Maßstäben bekennen.
Diese wahre Anteilnahme drängt uns als gläubige Christen, von unserem Glauben zu reden, um ihn mit anderen zu teilen. Wenn wir mit dem wahren Gott in Verbindung und ins Reine kommen wollen, so geht das nur durch den Mittler Jesus Christus und durch den Glauben an Ihn. Diese äußerst wichtige Botschaft möchten wir zum Wohl aller Menschen um uns her weitergeben – gerade weil wir sie alle zutiefst achten und uns ihres Wertes für Gott bewusst sind.
 
www.gute-saat.de Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle.
1. Timotheus 2,5.6
Toleranz oder Wohlwollen?
In der heutigen Zeit zählt die Toleranz oder Duldsamkeit zu den höchsten Tugenden. Sie gilt als unentbehrliche Voraussetzung für ein harmonisches Miteinander der Menschen und als Gegenmittel gegen Fanatismus, Vorurteile und Benachteiligung anderer. Und ganz sicher ist das Gegenteil davon, die Intoleranz, die Ursache für viele Streitigkeiten, ob in den Familien, den Gruppen der menschlichen Gesellschaft oder unter den Völkern.
Aber das müssen wohl alle zugeben: Wir sind gern tolerant in Fragen, die uns selbst nur wenig betreffen, aber viel weniger zur Toleranz bereit, sobald die Sache uns direkt angeht. Dazu kommt, dass niemand nur „geduldet“ werden möchte. Wir sehen es lieber, wenn andere unsere Überzeugungen und unsere Lebensart als richtig anerkennen.
Wie äußert sich die Bibel zu diesem Thema? Sie fordert uns auf, unserem Nächsten wirkliche Anteilnahme entgegenzubringen und ihn zu „lieben wie uns selbst“ (Matthäus 19,19). Dazu gehört, dass wir den anderen achten, ihm unsere Überzeugungen nicht aufzwingen und ihm zugestehen, seine persönlichen Entscheidungen zu fällen. Und doch sollen wir deshalb keineswegs neutral oder gleichgültig sein gegenüber dem, was der andere denkt oder tut, sondern uns zu Gottes Maßstäben bekennen.
Diese wahre Anteilnahme drängt uns als gläubige Christen, von unserem Glauben zu reden, um ihn mit anderen zu teilen. Wenn wir mit dem wahren Gott in Verbindung und ins Reine kommen wollen, so geht das nur durch den Mittler Jesus Christus und durch den Glauben an Ihn. Diese äußerst wichtige Botschaft möchten wir zum Wohl aller Menschen um uns her weitergeben – gerade weil wir sie alle zutiefst achten und uns ihres Wertes für Gott bewusst sind.
Clever war Jesus nicht,...anscheinend wahrscheinlich:)
 
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