• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Systemische Säuberung

clavacs

New Member
Registriert
19. September 2007
Beiträge
105
Systemische Säuberung

Lebensgrundströmung: Werte tragen uns in unserem Menschsein.
Lebensrhythmik: individuelle Lebensmuster als bewegende Prinzipien.
Lebenslieder: Ereignisqualitäten – unsere Entscheidungen sind uns Schicksal.

Und dann das:
Von Ethnischen Säuberungen hin zu Systemischen Säuberungen, welch eine Entwicklung in unseren westlichen Demokratien – vermeintlichen Demokratien! Wehrhaften Demokratien!
Von Präsidenten und Kanzlern angeordnet und mitgetragen, ihr Vorwand: Gemeinwohl.
Es wird uns so zum gemeinen Wohl und weckt die Bestie in uns.
Viele Mitwisser und Zuschauer, die wegschauen, leugnen, schweigen …
Grundgesetze mögen solch kriminelles Treiben von Staaten und deren Vertretern decken – wir unterlaufen damit gleichsam die Würde und Rechte unseres Menschseins.

Von Gaskammern in KZ-Lagern, zu den eigenen vier Wänden als Strahlenkammern, egal ob Wohnung oder Haus … Die verdeckte Realität in unseren heutigen Demokratien.
Menschenrechtler, westliche Politiker haben in Sachen Menschenrechten allen Grund beschämend zu schweigen, ob der Menschenrechtverletzungen in den eigenen Staaten.
Wer wirft jeweils den ersten Stein … Mir scheint, ihr seid diesen verächtlichen Verletzungen gegenüber stets blind und taub zugleich – es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Denke, als unmittelbar Betroffener, zu wissen wovon ich spreche – in Verbindung mit mir, verratet ihr euch in euren hehren Anliegen.

Heilslehren und Systembeglücker:
Die Schein-Kanzlerin tourt quer über den Globus, im schwarzen Koffer die Rezepte zur Sozialen Marktwirtschaft: Zweifellos mutig in Zeiten wie diesen, in welchen Kommunismus und Kapitalismus quasi gleichzeitig kollabieren, wir wollen es offensichtlich nur nicht sehen und wahrhaben und sich die soziale Marktwirtschaft zugleich von ihrer hässlichen Seite zeigt: Gewinne privatisiert und Verluste (Schuldenberge) sozialisiert werden; Sozialhilfeempfänger am laufenden Band, besser an nicht laufenden Bändern generiert werden und das Finanzmonopoly alle Vorstellungen sprengt. Wie sozial doch Marktwirtschaft ist – Umverteilung von uns Vielen, hin zu einigen Wenigen.
Zugleich tobt der Kampf der Kulturen und der Geschlechter, wo wir doch dringend den Dialog benötigen würden.
Und die Politik: heillos überfordert! Wenn es brennt, müssen wir zuallererst löschen, zweifellos und dann: Gebetsmühlen und Gestocher im Nebel. Schönfärberei und Regeln!
Der Staat muss es richten, nur der Staat sind wir!

Menschen, Kultur, Politik und Wirtschaft und damit verbunden unsere Würde und Rechte sind zu wichtig, um diese allein den jeweiligen Establishments zu überlassen – mischen wir uns ein, permanent! Es geht um unser aller Welt und Gesellschaftsordnung – letztlich um unsere Art zu leben, um unser aller Leben und nicht nur um das weniger.
Das Desaster ist noch lange nicht ausgestanden – wir gehen noch durch viele Tore.
Islamiten, der Antisemitismus sollte sich überlebt haben, denke ein Holocaust reicht!

Systeme, nur ein System trägt nachhaltig: das des Lebens, in seiner Wahrheit der Wirklichkeit!
Leben und seine Muster und Parameter als Lehrmeister …

clavacs


Opernball Wien: Kids und Youngsters, großes Kompliment und Danke! für den Lebensbaum.

Herr Gross (ORF), nicht alle die sich für prominent halten, sind es auch – ich erhöhe mich lieber selbst und erniedrige mich damit zugleich.

Exkanzler Schröder – ein guter Anfang! Anerkennung, das übliche Geschrei muss nicht wirklich kümmern …
Erziehungsmethoden im Sinne von Zuckerbrot und Peitsche – wie bieder!
Solchen Methoden gibt man nicht nach, weil unter jeder Würde.
Es beginnt immer und immer wieder mit Repressalien, Sanktionen, Drohungen und letztlich fallen stets Bomben – wie geistreich! Geißel Dummheit!

Frank Meyer: Alter Wein in neuen Schläuchen – wie bieder und billig. Wir haben halt nicht mehr zu bieten, wie wäre es mal darüber nachzudenken …
Der Blick in Spiegel schmerzt zumeist, vor allem wenn sich unsere Fratzen und die Bestien in uns zeigen – was sich regelmäßig wiederholt, wie Geschichte lehrt.
Sie beteiligen sich mit anderen ja fleißig und üben sich im Zuschauen, dazu eigne ich mich nicht …
 
Werbung:
Zurück
Oben