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lyrikpoliphilosophika

Marci

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10. April 2003
Beiträge
5
Prometheus Schatten

Ich werde mich später einmal vorstellen, aber seit Neuestem bin ich Schriftsteller, besser gesagt auf dem Weg es zu werden. Nachdem ich einige zig-tausend Seiten philosophischer Literatur durchgefressen habe, überkam mich der Drang selbst etwas zu schreiben. Es handelt sich dabei um eine moderne Prometheusinterpretation unter lyrischem, philosophischem und politischem Kontext. Es sind so 190 Schreibmaschinenseiten geworden, die ich unter www.marcelhipke.com ins Internet gestellt habe. Nun wende ich mich also an Euch, ein philosophisch, literarisch interessiertes Publikum, um eine Rezension zu erfahren. Es ist ein schwieriges Werk, nicht gerade leicht zu lesen und nach meinen bisherigen Erfahrungen auch nicht von jedem zu verstehen. Oberflächlich revolutionär und marxistisch angehaucht, soll seine Tiefe aber direkt auf eine Interpretation des Prometheusthemas hinlaufen, auf die Mystik der Tragödie. Da mein Text aber stark religionskritisch, im Rahmen des Krieges gegen den Terror beeinflusst war, was die moderne Interpretation evozierte, entsteht bei einem unkritischen Leser leicht ein anderes Bild. Soweit meine geringe Erfahrung mit Rezensenten.
Ob ich den intellektuellen, humoristischen, philosophischen und literarischen Erwartungen, die ein kritischer Leser an einen Autor stellt, Erfüllung entgegensetzen kann, möchte ich einer Prüfung unterziehen.
Da ich Amateur bin, freue ich mich einerseits dem Leser meine Arbeit widmen zu können, bin andererseits für kritische Stellungnahmen, wenn es angebracht erscheint auch polemischer Art angewiesen.
Die Schwierigkeit des Themas und meine Ansprüche bei dessen Erörterung begrenzen natürlich von vorne herein das Interesse.
Doch für einen Philosophen scheint mein Werk zum Prüfstein des Wissens geeignet, wieso ich es empfehlen kann.
Für einen gänzlich ungebildeten Leser scheint es mir gefährlich und von spritueller Brisanz und ich kann hier nur Misverständnis, gar Missbrauch erwarten. Deshalb kann ich vor unkritischer politischer Interpretation nur warnen, auch wenn diese vielleicht sogar erwünscht ist. Soviel zum rhetorischen Hintergrund und nun viel Spass beim Lesen und Leichtigkeit und Muse beim Verstehen.
Würde mein Werk allerdings in vollem Umfang und seiner Gänze begriffen, dann wäre der Zweck verfehlt und es wäre mir keine Kunst, sondern Methode.
Da der Text für dieses Forum zu lang ist, nochmal die URL: www.marcelhipke.com :cool: :D

Nun hoffe ich auf :confused: oder :eek: vielleicht auf etwas ;) aber keinenfalls :mad:
 
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