Spät, aber hoffentlich nicht zu spät möchte ich noch daran erinnern, dass heute der Internationale Tag der Menschenrechte ist. Zu diesem Anlass möchte ich einmal auf die Arbeit von amnesty international hinweisen, m. E. eine der wichtigsten Nichtregierungsorganisationen.
Roger Willemsen unterstützt seit vielen Jahren die Arbeit dieser Organisation und hat immer wieder Texte im ai-Journal veröffentlicht, von denen ich einen aus dem Jahr 2000 hier verlinken möchte, den ich sehr beeindruckend finde und zu lesen empfehle:
http://www2.amnesty.de/__C1256A380047FD78.nsf/0/382174FA842C2F9DC1256AA00045D809?Open
Auszug aus diesem Text: „Ihr Abwenden ist Teil der Folter. Vor den Augen der Opfer erscheint dieser Gestus, mit dem alle Welt sich abwendet, als seien die Schreie noch nicht laut genug. Jeder Akt der Folter ist einer, den diese Weltöffentlichkeit nicht verhindert hat. Das muss sie sich eingestehen, und indem sie sich das eingesteht, bekennt sie auch, dass sie die Folter zwar nicht selbst gestattet, sie global aber zumindest toleriert. Als hätte der Schmerz eine Staatsangehörigkeit!“
Roger Willemsen hat auch ein Buch über Guantanamo geschrieben mit Interviews von ehemaligen Gefangenen, auch dies ein wichtiges Zeugnis von Willkür, Vernichtung menschlicher Würde, Unmenschlichkeit und Außerkraftsetzung der internationalen Menschenrechte.
Unter diesem Link kann man Näheres darüber lesen:
http://www.zweitausendeins.de/redaktionelles/?thema=200283
Ich hoffe, dass mein Beitrag nicht als unbotmäßige Werbung gilt, die unerwünscht ist.
Roger Willemsen unterstützt seit vielen Jahren die Arbeit dieser Organisation und hat immer wieder Texte im ai-Journal veröffentlicht, von denen ich einen aus dem Jahr 2000 hier verlinken möchte, den ich sehr beeindruckend finde und zu lesen empfehle:
http://www2.amnesty.de/__C1256A380047FD78.nsf/0/382174FA842C2F9DC1256AA00045D809?Open
Auszug aus diesem Text: „Ihr Abwenden ist Teil der Folter. Vor den Augen der Opfer erscheint dieser Gestus, mit dem alle Welt sich abwendet, als seien die Schreie noch nicht laut genug. Jeder Akt der Folter ist einer, den diese Weltöffentlichkeit nicht verhindert hat. Das muss sie sich eingestehen, und indem sie sich das eingesteht, bekennt sie auch, dass sie die Folter zwar nicht selbst gestattet, sie global aber zumindest toleriert. Als hätte der Schmerz eine Staatsangehörigkeit!“
Roger Willemsen hat auch ein Buch über Guantanamo geschrieben mit Interviews von ehemaligen Gefangenen, auch dies ein wichtiges Zeugnis von Willkür, Vernichtung menschlicher Würde, Unmenschlichkeit und Außerkraftsetzung der internationalen Menschenrechte.
Unter diesem Link kann man Näheres darüber lesen:
http://www.zweitausendeins.de/redaktionelles/?thema=200283
Ich hoffe, dass mein Beitrag nicht als unbotmäßige Werbung gilt, die unerwünscht ist.