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In meiner Afri-Cola fehlt noch ein Schuss Ebola!

Gofmann

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20. Februar 2007
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10
In meiner Afri-Cola fehlt noch ein Schuss Ebola!

Ich flog mit meiner Bongo vom Schwarzwald zum Kongo, suchte Wilhelm im Busch und bewarf ihn mit Fango: „...Etwas Gutfried vom Wurstschmied und die Taschen voll Schwarzbier, eine Träne zum Abschied und der Dschungel gefällt mir!“ Mit Infrarot-Koagulatoren, befestigt am Kinn, begann ich meine Suche nach Mohren, ...wo waren sie hin? Wie ein Gurkenschäler durchquerte ich Berge und Täler, saß am Steuer des Lada in den Puschen von Prada. Ja, der Weltentraum vom Wunderbaum – ein Afrozopf für Biedenkopf! – zeigte mir den Camel-Schrein, wo ich abstell mein Raucherbein. Etwas später: ein Schmatzen vom Schwarzmarkt aus dem Urwald, der laut klagt. Ein geschlechtsloses Gerippe, sah aus wie Hans Meiser, hing mit toter Tellerlippe am Baum als Wegweiser.

So latschte ich mit sandigen Sandalen ins Dorf der Kannibalen, mit großem Schritte zum Topf in der Mitte: „...Oh, welch dystrophe Düfte schwirren hier durch Lüfte?“ So schnürte ich die Schürze und ahnte die Gewürze, es walte die Kochmütze für diese Rote Grütze! „...Aus meinem Rotenburger Ristorante – wo Armin mich entmannte – hab ich ja noch die Pommersche, die misch ich zu der Tollkirsche. Dazu Kopf des Giovanni mit den Knödeln von Pfanni – Mohrenköpfe von Dickmann für die Gene des Hackman! Bitte sehr, ihr Schwarzen Herren – umgerührt das Mondgesicht – nun sollt ihr nicht mehr zerren, denn fertig ist das Leibgericht!“

euer Gofmann
 
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