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Traverne des Lichts

Bestimmt

Meine Wege waren nie gerade,
Und das ist nicht schade,
Ich denke mir was davor,
Und schaue durch das Tor.

Ich ging immer drunter her,
Und wurde es sehr schwer,
Hielt ich es nie lang aus,
Ging zurück in das Haus.

Ich hielt mich fern,
Hielt mich weg,
Weil das Lebe mich neckt,
Hatte es sich versteckt.

Aus der Ferne,
In der Traverne,
Sitzen Menschen die Lachen,
Und wieder Scherze machen.

In der Friedenstraverne,
Der einstigen Lichtlaterne,
Wart es lange Duster drin,
Und da ging niemand hin.

Die Traverne des Lichts,
War von angesichts zu angesichts
Etwas Weiches in dem Bestreben,
Wieder mehr zu leben.

Die Geistigen Menschenfreuden,
Hatten wehleidig geklagt,
Und hatten erfolgreich getagt.
Das Böse weg gejagt.

Die Geister warn verschwunden,
Keiner war gebunden,
Und so kam ein Jeder über die Runden,
Nach etlichen Stunden.


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Schau-Steller
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