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Einsprechen...

..als Ansprechen, um zu versuchen zu begreifen. Kein Einspruch als Widerrede.
Konkreter: Ich will die technische Funktionslogik dieses Blog mitbegreifen, in dem ich im Blog zu reden anfange.

Kommentare

Ich "muss" schreiben, um nicht stummer zu werden.
Ich umschreibe mich, mein Denken, um teilzunehmen, und so zu existieren.
Es gibt nur das Bedeutende zu sagen, wie unbedeutend es ist, was ich sage.
Ich will es gesagt haben.
Ich "musste" mal wieder was sagen. Bange, zu verstummen.
 
Ich schreibe nun einen Text, um zu sehen, ob es mit der Veröffentlichung funktioniert.
 
Gutenbergs Erfindung der Druckkunst hat viele von uns zu Lesern gemacht. Das Aufkommen der sozialen Medien ermutigt ungeahnt dagegen so manchen von uns, sich flüchtig als Autor zu inszenieren. Hierbei folgt man dem menschlichen Bedürfnis, sich mitzuteilen und erweitert dasselbe um den Anspruch einer gewissen Nachhaltigkeit. Es ist damit ein Ventil, Bedürfnisse, Gedanken und Erlebnisse subjektiviert angemessen zu reflektieren.
 
Jetzt frage ich mich, müssen meine Kommentare zu meinem Blog eine gewisse Länge haben oder eine Würze.
Und immer noch steht mir in Frage, muss jeder Kommentar von mir zu einem Blog von mir zuerst von einer Moderation bestätigt werden. Ich bekomme diese Frage nicht beantwortet. Das gibt mir zu denken.
 
Die Frage wurde bereits im Wie geht das-Forum beantwortet. Derzeit werden sie manuell freigeschaltet, meist mehrmals am Tag.
 
Die Frage wurde bereits im Wie geht das-Forum beantwortet. Derzeit werden sie manuell freigeschaltet, meist mehrmals am Tag.
O.k. Danke.
Irgendwie hindert mich das daran, beherzt hier im Blog weiterzuschreiben.
Mir ist der Sinn dieser Verfahrensweise nicht klar.
Es fühlt sich an wie Mißtrauen.
Aber du wirst deine Gründe haben.
 
Was hast du denn immer mit deinem "wissenschaftlichen Beweis" ?
Ich habe ein Marzipanschwein gegessen und es war mir zu süß. Das kann ich wissenschaftlich nicht beweisen.
Wenns dich nicht interessiert ist es mir auch "recht".
 
„Kleinbürgerlichkeit“ = ein sozialer Entfremdungsbegriff

Ich möchte damit ein Forum für "Kleinbürgerlichkeit" schaffen, dass einen positiven Selbstwert dieser stiftet. Also durch gegenseitige Anerkennung in Dialogen produziert die "Kleinbürgerlichkeit!" ihren eigenen positiven Selbstwert. Wird Zeit.
 
Ich möchte damit ein Forum für "Kleinbürgerlichkeit" schaffen, dass einen positiven Selbstwert dieser stiftet. Also durch gegenseitige Anerkennung in Dialogen produziert die "Kleinbürgerlichkeit!" ihren eigenen positiven Selbstwert.
Kleinbürgerlichkeit als Spielart des sozialen Kapitals im Sinne des Habitus-Theoretikers Pierre Félix Bourdieu, oder in hierzu unterhaltsamer Aufbereitung der Aussagen von Natives?
 

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Autor
Gerlind
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