Perivisor
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- Registriert
- 16. Oktober 2010
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AW: Zunehmendes Bildungsversagen durch Zerstörung der Familien!
Wir werden auf eine Zukunft voller arbeitsloser Akademiker zugehen.
Die handfeste Arbeit wird dann von Migranten erledigt und kein Kind darf mehr feststellen, dass es lieber ein Handwerk erlernen würde, als Abitur zu machen.
Inflation des Akademismus könnte man das nennen.
Die Idee, Akademiker könnten ja ebenfalls in den handgreiflichen Arbeitsprozess eingebunden werden ist utopisch, da in Zukunft niemand mehr die Zeit haben wird, auf einige Jahre eigener Rentenbeiträge zu verzichten.
Mit "Bildung" im eigentlichen Sinne hat diese inflationäre Hetz zu Abitur und Studium nichts zu tun. Vielmehr wird in immer kürzerer Zeit immer mehr unsinniges Zeug in den Schulen und Universitäten gelehrt werden, wobei die Grundlagen im Lesen, Schreiben, Rechnen als überflüssig versäumt werden.
Großenteils ist das alles jetzt schon der Fall. Gleichzeitig wird es immer mehr frühkindliche Erkrankungen durch Fernseh,-und Medienkonsum geben. Auch das ist jetzt schon weitgehend nachweisbar.
Es handelt sich also insgesamt um einen Teilaspekt gesellschaftlichen Verfalls, welcher viele Komponenten hat, die jetzt schon derart komplex miteinander verbunden sind, dass auch einzelne Verbesserungen nichts mehr bewirken können.
Perivisor
Wir werden auf eine Zukunft voller arbeitsloser Akademiker zugehen.
Die handfeste Arbeit wird dann von Migranten erledigt und kein Kind darf mehr feststellen, dass es lieber ein Handwerk erlernen würde, als Abitur zu machen.
Inflation des Akademismus könnte man das nennen.
Die Idee, Akademiker könnten ja ebenfalls in den handgreiflichen Arbeitsprozess eingebunden werden ist utopisch, da in Zukunft niemand mehr die Zeit haben wird, auf einige Jahre eigener Rentenbeiträge zu verzichten.
Mit "Bildung" im eigentlichen Sinne hat diese inflationäre Hetz zu Abitur und Studium nichts zu tun. Vielmehr wird in immer kürzerer Zeit immer mehr unsinniges Zeug in den Schulen und Universitäten gelehrt werden, wobei die Grundlagen im Lesen, Schreiben, Rechnen als überflüssig versäumt werden.
Großenteils ist das alles jetzt schon der Fall. Gleichzeitig wird es immer mehr frühkindliche Erkrankungen durch Fernseh,-und Medienkonsum geben. Auch das ist jetzt schon weitgehend nachweisbar.
Es handelt sich also insgesamt um einen Teilaspekt gesellschaftlichen Verfalls, welcher viele Komponenten hat, die jetzt schon derart komplex miteinander verbunden sind, dass auch einzelne Verbesserungen nichts mehr bewirken können.
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