Eulenspiegel
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Alles gequatsche um kleinere Klassen kann vernünftige Familienverhältnisse nicht ersetzen.
Nachkriegsgenerationen mit Klassenstärken von 36 bis 44 Schülern zeigen was vor ~55 Jahren die Schulen zu leisten in der Lage waren. Dabei bestanden die ersten Klassen zumeist aus 2 Schuljahren; der ersten und zweiten Klasse welche abwechselnd unterrichtet und mit Schreibarbeiten usw. beschäftigt wurden.
Ca. 10 - 20% dieser Schüler haben Fach-, Hochschul- oder Universitätsabschlüsse erworben. Warum sind die Bildungseinrichtungen dazu heute nicht mehr in der Lage? Haben die Auswege welche man sucht überhaupt einen Nutzen und ihre Praxistauglichkeit erwiesen?
Nachkriegsgenerationen mit Klassenstärken von 36 bis 44 Schülern zeigen was vor ~55 Jahren die Schulen zu leisten in der Lage waren. Dabei bestanden die ersten Klassen zumeist aus 2 Schuljahren; der ersten und zweiten Klasse welche abwechselnd unterrichtet und mit Schreibarbeiten usw. beschäftigt wurden.
Ca. 10 - 20% dieser Schüler haben Fach-, Hochschul- oder Universitätsabschlüsse erworben. Warum sind die Bildungseinrichtungen dazu heute nicht mehr in der Lage? Haben die Auswege welche man sucht überhaupt einen Nutzen und ihre Praxistauglichkeit erwiesen?