EsIstAllesNurGeborgt
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Alles ist eben ein Kreislauf. Es gleicht sich alles irgendwann aus. ....[.....].....
Aber da es sich um einen Kreislauf handelt, wird sich das alles wieder ausgleichen. Vielleicht herrschen dann auch einmal andere Werte.
Ausgenommen von diesem Kreislauf scheint der (Werte-)Kreislauf des Geldes zu sein,Werte, die wirklich – in ihrer Wirkung - etwas wert sind, das sind zeitlos verfügbare (charakterliche) Werte, also sind diese im Grunde genommen als ur-eigentliche rein menschliche Werte zu bezeichnen, welche in demokratischer Hinsicht die gerechte Verteilung von kollektiven Machtinteressen, nicht aber unbedingt ihre überstarke Dominanz im gemeinsamen Fokus haben sollten.
"Politische Werte" haben den Wert, den man ihnen - wie bei einem Intelligenztest - in oberflächlicher Hinsicht in Frage- und Antwortstellungen spekulativ aktuell ganz gezielt und bewusst - meist in einer Überbewertung - beimisst!
Meine positive Formulierung von Dekadenz steckt im Anfang im Wort als Kurzform einer (immer wieder "kehrenden") *Dekaden-Tendenz*.Ja, wir leben im Zeitalter der Dekadenz,
....Dann spiel mir doch das "Lied vom Lot"... [....] ............
Denn fehlendes Geld ist noch lange kein elendes Geld - ganz im Gegenteil.........
Was wäre unter demokratischem Geld zu verstehen und warum redet kein Politiker darüber?
Bernies Frage in Bernies Sage
Das liest sich ein wenig nach der Demaskierung der Dekadenz.Das Zitat stimmt. Man wird durch harte Zeiten geformt. Harte Zeiten verlangen andere Charaktereigenschaften als gute. Nur in den harten Zeiten zeigt sich, wer das Zeug zur Führung, zur Stärke hat.
Da hast du den Kern nicht richtig verstanden. Der besagt nicht, was gut oder was schlecht ist und auch nicht, was wahr oder unwahr ist, sondern wie der Lauf der Dinge ist. Jede Zeit hat ihre Menschen und bringt auch ihre Menschen hervor. Und wer in harten Zeiten ein guter Führer ist, muss es in anderen Zeiten überhaupt nicht sein.Das Zitat stimmt. Man wird durch harte Zeiten geformt. Harte Zeiten verlangen andere Charaktereigenschaften als gute. Nur in den harten Zeiten zeigt sich, wer das Zeug zur Führung, zur Stärke hat.
Ich habe das schon als Lauf der Dinge verstanden. Du hast mich missverstanden. Ich dachte dabei überhaupt nicht an wahr oder unwahr oder richtig oder falsch. Das war dein Missverständnis.Da hast du den Kern nicht richtig verstanden. Der besagt nicht, was gut oder was schlecht ist und auch nicht, was wahr oder unwahr ist, sondern wie der Lauf der Dinge ist. Jede Zeit hat ihre Menschen und bringt auch ihre Menschen hervor. Und wer in harten Zeiten ein guter Führer ist, muss es in anderen Zeiten überhaupt nicht sein.
Nicht nur die harten, sondern alle Zeiten formen. Aber eben in unterschiedlichen Stilrichtungen.
Die funktionierende Demokratie in unseren Staaten ist es, die solche wie die Coronaleugner hervorgebracht hat.
In weniger demokratischen Ländern gibt es keine Demonstrationen gegen Impfungen. Höchsten welche, weil nicht genug geimpft wird.
"Nur in den harten Zeiten zeigt sich, wer das Zeug zur Führung, zur Stärke hat."Ich habe das schon als Lauf der Dinge verstanden. Du hast mich missverstanden. Ich dachte dabei überhaupt nicht an wahr oder unwahr oder richtig oder falsch. Das war dein Missverständnis.
Subjektiv kann man das irgendwie so sehen, ja. Objektiv hat aber ein "unförmiger" Stein genauso viel Form wie ein "charakteristisch geformter".Ich habe das schon so verstanden, dass alle Zeiten Formen, aber die harten Zeiten eben mehr - meiner Meinung nach.
So lange Corona ein relevanter Teil unserer Lebensrealität ist, werde das mitnichten tun.Und hör mir jetzt wieder mit Corona auf.
Ahso ?Niemand leugnet Corona,
Die die Lösung als dass mit der Impfung das Problem endgültig gelöst wäre. Aber doch die beste verfügbare (nebst hygienischen Maßnahmen und jene, die Kontakte betreffen), um dem Problem zu begenen.aber die Impfung ist für mich nicht die Lösung.
Nicht das zentrale Thema, aber angesichts der Präsenz hier im Forum ein guter Lieferant für anschauliche und verständliche Beispiele.Aber das war hier nicht das Thema und das soll es auch nicht sein.
Leid ist subjektiv, insofern kann man es schwer sinnvoll relativieren.- Sind subjektive (hausgemachte) Probleme grundsätzlich zu relativieren auch wenn sie trotz Wohlstand und Überfluss dennoch einen hohen Leidensdruck mit sich bringen?
Verstehe diese Fragen nicht. Was heißt "trotz guter Voraussetzungen" ?- Was braucht es eurer Meinung nach, um trotz guter Voraussetzungen einen (führungs-) starken und resilienten Charakter zu entwickeln? Ist das überhaupt möglich trotz Mangel und Entbehrung?