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Wir begnügen uns schon damit, darüber zu streiten was besser wäre rechte, oder linke Politik,

hedgi04

Member
Registriert
12. Juni 2018
Beiträge
88
aber auf keinen Fall, Selbstkritik.


In einem Punkt sind sich unsere Politiker einig,
aber ihre Angebote erscheinen uns zu fadenscheinig.

Stattdessen, man wartet erst einmal ab,
was die Zukunft uns noch zu bieten hat.
Das weis man bei uns schon seit längerer Zeit, was die zur Zeit anvisierte Lösung heißt, erst einmal abwarten.
Nicht neue Ideen sich um alte Vorschläge scharrten.

Das eigentlich Intzeressante an der Geschicht' ist,
für wie lange reicht noch die Geduld des bayerischen Wählers,bis bis die letzte Hoffnung gefallen ist,
bis sie das Gespann Söder , Seehofer dorthin schicken wohin
sie Sozialdemokrsten ihren einztigen Hoffnungsträger Schulz bereits sckickten nach sonstwohin,
in die Versekung.
Ob das reicht als Ablenkung?
Mal sehen, ob der Wähler sich damit zufrieden gibt.

Gelöst ist damit noch lange nichts.
gewonnen ist bis jetzt garnichts.
Wie geht dann die Rumpf-CDU mit ihrer Chefin um''?
Bleibt sie wie bisher stumm.

Gelernt hat Mutti von ihrem Ziehvater Kohl.
sie hat jede qualitativ in Frage kommende Person
rechtzeitig wegziehen lasssen,
bevor sie in der Lage war, die Folgen zu erfassen.

Was macht Seehofer nun?
Mault Seehofer weiter wie bisher herum, oder zerschneidet er das Betttuch das die chtistlichen Parteien bisher verband?
Nur neuer Sttreit ist entbrannt.
Niemand weis ,was danach passiert.
sicher ist, nur jede Partei verliert.

Wir hätten es dann mit einer führungslose CDU, CSU sowie eine SPD, die bisher auch nichts zu bieten hatte, zu tun..
Ernten könnten sie damit keinen Ruhm
Als einziger hat Linder FDP Muttis Hilferuf verstanden,
Parteien die sich bereits verstanden.
O-Ton Mutti, Ich weis nicht, was ich hätte besser machen können.
Diese Hilfe könnten wir ihr gern gönnen.
Lindner wüsste es, er würde es ihr bestimmt sagen,
würde er gewählt, das könnten wir als Hoffnungsschimmer erwarten.
käme es zu einer Koaliiton dieser beiden bisher glücklosen Parteien.
Das bedeutet wir müssten Neuwahlen anpreisen.

Lindners Spruch gar keine Politik is besser als eine Schechte,
es bisher alle abschreckte.
kann doch nicht so schwer zu verstehen sein,
erzeugt aber Pein.


hedgi
 
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Thema: "Wir begnügen uns schon damit, darüber zu streiten was besser wäre rechte, oder linke Politik,..."

Unsinn! Damit begnügt sich niemand. Politiker bereitet es ein geradezu diebisches Vergnügen mit Wortklaubereien in der Öffentlichkeit zu glänzen!

Und dabei funktioniert diese politisch ur-primitive Links-Rechts-Strickmuster-Managementkybernetik wohl auch nur, falls man hin und wieder in der wankelmütigen Öffentlichkeit zur Ablenkung der Volksmassen auch mal ungeschickt eine Masche bewusst " fallen lassen kann"....welche der politische Gegner dann aufgreifen wird... ;)
....auf keinen Fall, Selbstkritik.
Selbstkritik ist in Politik und Wissenschaft total verpönt und ich frage mich wann hedgi04 endlich mit ihrer Selbstkritik beginnt - oder diesen Vorwurf unverzüglich zurückweist... :rolleyes:
Ich weiß nur eins: Ich mach den selben Fehler nicht nochmal wie vor 20 Jahren.
Mit der Abwahl Kohls hatte ich mir selbst ein Bein gestellt.
Kohl wollte auch nicht den selben Fehler machen, den Barschel im September 1987 mit der Entwertung des Ehrenwortes bewirkt haben könnte und nahm den Namen seines Millionenspenders, dem er das Ehrenwort gegeben hatte, nicht in der Öffentlichkeit genannt zu werden, mit in sein Grab, welches heute noch von einem Drahtzaun umgeben ist, der ganz sicher eine seltsame Methaper-Wirkung bei allen Besuchern hinterlässt!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Selbstkritik ist in Politik und Wissenschaft total verpönt und ich frage mich wann hedgi04 endlich mit ihrer Selbstkritik beginnt - oder diesen Vorwurf unverzüglich zurückweist...

Ich muss keine Selbsrkritik üben, ich kommentiere nur Fakten. Was ich bereits empfohlen habe, ist eine europäische Partei ins Leben zu rufen, die sich der brisanten und ungelösten Probleme annimmt. Das ist aber keine Selbstkritik, weil aus den Reihen der Regierungsparteien noch nicht einmal zu erkennen ist, ob sie überhaupt zur Lösung unserer Probleme in der Lage sind.

hedgi
 
"Was ich bereits empfohlen habe, ist eine europäische Partei ins Leben zu rufen, die sich der brisanten und ungelösten Probleme annimmt."

Um das Spiel in die Verlängerung gehen zu lassen, wird es diese auch geben. Sie wird linkspopulistische Züge aufweisen und ein Gegenspieler der Rechtspopolisten sein. Im Moment leiden die Linken unter den Globalisierungsmarionetten-"Linken". Sie werden etwas neues entstehen lassen müssen und die Belange der "kleinen Leute" exhumieren. Die Bank und ich unterstützen beide Seiten.
 
Wenn es nicht gelingt die kleinlichen Streitereien zwischen Seehoher und Merkel durch etwas völlig Neues zu überwinden. wird das noch über Jahre so eweitergehen wie wir es zurZeit läuft.

Helfen werden wit auf diese Weise den in Not Geratenen nicht, die ihre Hoffnung in eine gefährliche Odysee über das Mittelmeer setzen, um so nach Europa zu gelangen.

O-Ton Bernd "Die Bank und ich unterstützen beide Seiten." Den Banken sind die Flüchtlinge egal, die sind lediglich an Gewinne interessiert.und die bietet die Globalsierung, die bisher den Banken nur vorübergehende Gewinne bescherte. Unheil haben die Banken schon genug angerichtet.

Die deutsche Bank hatte Gewinne von ca. 30%im Visier und das bei einem Bruttosozialprodukt von ca. 2%. Hier muss man nicht rechnen können, sondern eher etwas von Zauberei verstehen, hier wie täusche den kleinen unbedarften Mann.

Die Linken müssen sich auch überlegen, was für Ziele und wie sie diese durchsetzen können.

hedgi
 
Die Linken müssen sich auch überlegen, was für Ziele und wie sie diese durchsetzen können.

hedgi

Das ist schwierig. Ich kann nicht für die Linke stimmen, wenn ich mich zwischen Wagenknecht & Kipping entscheiden muss. Und meine Wahl fiele dann auf Wagenknecht. Zuvor muss sie sich intern entweder vereinen oder trennen.

Eine Linke muss vor allem die Interessen der Benachteiligten vertreten

Eine Partei, die zwei unterschiedliche Wege/Ziele überlegt/durchsetzen will, wird fraglich.
 
Zitat von hedgi04: Wir begnügen uns schon damit, darüber zu streiten was besser wäre rechte, oder linke Politik,
Die linke Politik ist natürlich und selbstverständlich, die viel bessere Politik. :banane:

Links ist gut weil sie human, fremdenfreundlich, liberal, sozial, mitfühlend, tolerant,
friedlich, vorurteilsfrei, wohltätig, empathisch, menschlich und moralisch überlegen ist.

Rechts ist schlecht, weil sie inhuman, fremdenfeindlich, reaktionär, unsozial, unbarmherzig, intolerant,
feindlich, vorurteilsbeladen, egoistisch, unmenschlich, unmoralisch, kalt, kriegerisch und gewalttätig ist. :nudelwalk

Wahrhaft (gut)menschlich, kann also nur die Linke-Partei sein, nicht wahr? o_O

Eigentlich war ich 32 J. lang ein Grün-Wähler. :oops:

Grün-Linke Moral

Ich fordere Frieden auf der Welt,
weil jedes Menschenleben kostbar ist!

Ich fordere Wohlstand für alle,
weil es keine Armen und Reichen geben darf!

Ich fordere mehr Hilfsbereitschaft,
weil jeder im Leben Hilfe nötig hat!

Ich fordere die absolute Gleichheit,
damit niemand mehr moralisch über mir steht! :rolleyes:
 
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Die Grünen und Linken sollten sich umgehend von den ultralinken Antifa trennen, danach wäre ihnen ein höheres Wahlergebnis gewiss.

Diese Ultralinken mit ihrem heuchlerischen Hyperhumanismus, sind nicht besser als die rechtsradikalen Nazis.

Diesen rechtslosen Chaoten sind die Menschen im Land völlig egal und die geben auch offen zu „Deutschland verrecke“

Ich bin ein sozial eingestellter Mensch und helfe wo ich kann. Aber mit diesen vom Hyperhumanismus unterwanderten
Parteien und dieser Meinungsdiktatur der CDU, SPD, Grünen und Linken kann ich nichts mehr anfangen.

Es ist doch krank, wenn man fürs kritisieren der Politik, als rechtsradikaler Hetzer und Nazi diffamiert wird!
So spaltet man nur die Bevölkerung und treibt sie in die Fänge der AFD!
 
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