Tugend ist ein vieldeutiger Begriff. Ich will im folgenden nicht auf die vielen Definitionen des Begriffs eingehen, sondern das als Tugend gelten lassen was dem vernünftigen Verstande als tugendhaft erscheint und möglicherweise auch einen ulitaristischen Vorteil für eine Gesellschaft hat.
Hier ist übrigens ein Wiki Artikel der den Begriff der Tugend genau erläutert und mir auch zum ersten Mal begegnet ist !https://de.wikipedia.org/wiki/Tugend
Aber nun zur Fragestellung : Das Tugendhaftes Verhalten und Denken erstrebenswert ist, ist vermutlich jedem mehr oder weniger bekannt. Das Problem ist jedoch, dass Menschen derart von ihren Emotionen gesteuert werden, dass es kaum jemandem ( wenn überhaupt jemandem ? ) gelingt wirklich immer tugendhaft zu handeln und zu leben. Selbst wenn es in bestimmten Phasen die Tugend durchdringt kann sie doch nicht dauerhaft aufrechterhalten werden.
Wie ist dem nun entgegenzuwirken ? Um diese Frage anzufangen sollte zunächst verkürzt besprochen werden inwiefern der Mensch überhaupt frei in seinem Handeln und Denken sein kann. Zunächst scheint die Frage einfach beantwortet, da nun einmal das vermutlich nach determinitischen Gesetzen arbeitende Gehirn für das Denken, Handeln und Fühlen verantwortlich ist. Bei Philosophischer Betrachtung scheint diese scheinbar probate Antwort jedoch problematischer als gedacht. Schließlich ist wohl kaum jemand wirklich der Auffassung, dass jeder einzelne Gedanke völlig automatisch und unabhängig einer autonomen Seele arbeitet. Schließlich wäre sogar jener Gedanke erst Produkt des autmomatisch arbeitenden Gehirns !
Nun werde ich diese Fragestellung überspringen, da diese sowieso nur in eine Sackgasse führt die jeder mit eigenen Vorstellungen schmücken kann. Jedoch können diese Überlegungen hifreich bei Reflektionen bezüglich eines tugendhaften Lebens sein.
Zurück zur Tugend :
Beispiel : Angenommen wir nehmen uns vor stets demütig zu sein und den gefühten Ungerechtigkeiten des Lebens hart entgegenszustehen. Ein paar Tage hält dieser Zustand vielleicht an. Irgendwann kehrt aber wieder die destruktive Emotion im Gefühlshaushalt ein und die Demut scheint der subjektiven Empfindung verborgen. Deses Beispiel kann vielleicht nicht jeder nachvollziehen ! Deshalb nehme ich ein ein anderes s, welches zwar nicht direkt eine Tugend ist bei dauerhafter Beständigkeit aber zu einer tugendhaftere Gesellscahft beitragen würde.
Die Rede ist vom Glück ! Wer sich sagt es gibt keinen Grund schlechte Laune zu haben, da diese sinnlos ist und an der Situation nichts ändert ist vielleicht wenn es gut läuft ein paar Tage zufrieden. ( Je öfter die Erfahrung gemacht wird das es nicht klappt umso schwächer ist der Effekt ) Irgendwann kehrt aber wieder die Unzufriedenheit ein, da das Gehirn vermutlich nur begrenzt Glücksbotenstoffe produzieren kann. Ich denke so ist es auch bei tugendhaften Verhaltensweisen. Sobald das Gehirn damit anfängt mit Hormonen zu sparen , welche zu Neuroneninteraktionen führen die das Individuum darin anspornen subjektiv tugendhaft zu handeln hört auch die Tugend auf. Es ist wie bei der Schokolade die irgendwann nur noch mittelmäßig schmeckt, da der Geschmack langsam eintönig wird und weniger Hormone auslöst, welche der Verstand als " schmeckt gut " interpretier
Nun wieder zur oberen Frage mit Ausrufezeichen ! Wie ist dem entgegenzuwirken !
Besteht hier überhaupt eine Möglichkeit ?
Normalerweise wollte ich an dieser Stelle weiterschreiben. Da ich aber in Zeitdruck bin mache ich hier zunächst ein Ende. Vielleicht ist es aber auch ganz passend hier eine Verschnaufspause zu machen um nicht potentielle Beiträge bereits in der Eingangsfrage vorwegzunehmen. Ihr könnt schon mal zu diskuttieren anfangen sofern euer Wille und Verstande euch nicht daran hindert ernsthaften Diskurs zu führen, da der Name Marco bei euch möglicherweise Unsicherheiten in Bezug auf Ernsthaftigkeit auslöst .
Hier ist übrigens ein Wiki Artikel der den Begriff der Tugend genau erläutert und mir auch zum ersten Mal begegnet ist !https://de.wikipedia.org/wiki/Tugend
Aber nun zur Fragestellung : Das Tugendhaftes Verhalten und Denken erstrebenswert ist, ist vermutlich jedem mehr oder weniger bekannt. Das Problem ist jedoch, dass Menschen derart von ihren Emotionen gesteuert werden, dass es kaum jemandem ( wenn überhaupt jemandem ? ) gelingt wirklich immer tugendhaft zu handeln und zu leben. Selbst wenn es in bestimmten Phasen die Tugend durchdringt kann sie doch nicht dauerhaft aufrechterhalten werden.
Wie ist dem nun entgegenzuwirken ? Um diese Frage anzufangen sollte zunächst verkürzt besprochen werden inwiefern der Mensch überhaupt frei in seinem Handeln und Denken sein kann. Zunächst scheint die Frage einfach beantwortet, da nun einmal das vermutlich nach determinitischen Gesetzen arbeitende Gehirn für das Denken, Handeln und Fühlen verantwortlich ist. Bei Philosophischer Betrachtung scheint diese scheinbar probate Antwort jedoch problematischer als gedacht. Schließlich ist wohl kaum jemand wirklich der Auffassung, dass jeder einzelne Gedanke völlig automatisch und unabhängig einer autonomen Seele arbeitet. Schließlich wäre sogar jener Gedanke erst Produkt des autmomatisch arbeitenden Gehirns !
Nun werde ich diese Fragestellung überspringen, da diese sowieso nur in eine Sackgasse führt die jeder mit eigenen Vorstellungen schmücken kann. Jedoch können diese Überlegungen hifreich bei Reflektionen bezüglich eines tugendhaften Lebens sein.
Zurück zur Tugend :
Beispiel : Angenommen wir nehmen uns vor stets demütig zu sein und den gefühten Ungerechtigkeiten des Lebens hart entgegenszustehen. Ein paar Tage hält dieser Zustand vielleicht an. Irgendwann kehrt aber wieder die destruktive Emotion im Gefühlshaushalt ein und die Demut scheint der subjektiven Empfindung verborgen. Deses Beispiel kann vielleicht nicht jeder nachvollziehen ! Deshalb nehme ich ein ein anderes s, welches zwar nicht direkt eine Tugend ist bei dauerhafter Beständigkeit aber zu einer tugendhaftere Gesellscahft beitragen würde.
Die Rede ist vom Glück ! Wer sich sagt es gibt keinen Grund schlechte Laune zu haben, da diese sinnlos ist und an der Situation nichts ändert ist vielleicht wenn es gut läuft ein paar Tage zufrieden. ( Je öfter die Erfahrung gemacht wird das es nicht klappt umso schwächer ist der Effekt ) Irgendwann kehrt aber wieder die Unzufriedenheit ein, da das Gehirn vermutlich nur begrenzt Glücksbotenstoffe produzieren kann. Ich denke so ist es auch bei tugendhaften Verhaltensweisen. Sobald das Gehirn damit anfängt mit Hormonen zu sparen , welche zu Neuroneninteraktionen führen die das Individuum darin anspornen subjektiv tugendhaft zu handeln hört auch die Tugend auf. Es ist wie bei der Schokolade die irgendwann nur noch mittelmäßig schmeckt, da der Geschmack langsam eintönig wird und weniger Hormone auslöst, welche der Verstand als " schmeckt gut " interpretier
Nun wieder zur oberen Frage mit Ausrufezeichen ! Wie ist dem entgegenzuwirken !
Besteht hier überhaupt eine Möglichkeit ?
Normalerweise wollte ich an dieser Stelle weiterschreiben. Da ich aber in Zeitdruck bin mache ich hier zunächst ein Ende. Vielleicht ist es aber auch ganz passend hier eine Verschnaufspause zu machen um nicht potentielle Beiträge bereits in der Eingangsfrage vorwegzunehmen. Ihr könnt schon mal zu diskuttieren anfangen sofern euer Wille und Verstande euch nicht daran hindert ernsthaften Diskurs zu führen, da der Name Marco bei euch möglicherweise Unsicherheiten in Bezug auf Ernsthaftigkeit auslöst .