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Welche modernen Philosophen findet ihr gut?

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PS:

Mir gefällt auch Wolfram Eilenberger zunehmend gut, von den ich zwar nicht weiß, ob er eine eigenständige Philosophie vertritt, aber er bringt auf eine angenehme Weise wieder die Spiritualität in die Philosophie zurück und ist ein kluger Mensch.
 
Mir gefällt auch Wolfram Eilenberger zunehmend gut,...

Es sollte eigentlich weniger danach gehen, welchen zeitgenössischen Philosophen man persönlich „recht gut“ findet, sondern eher danach, welchen gesamtphilosophischen Erkenntnisbeitrag derjenige Philosoph geleistet hat. Dieses setzt wiederum voraus, dass man deren Wirkungsfelder berücksichtigt.
 
Es sollte eigentlich weniger danach gehen, welchen zeitgenössischen Philosophen man persönlich „recht gut“ findet, sondern eher danach, welchen gesamtphilosophischen Erkenntnisbeitrag derjenige Philosoph geleistet hat. Dieses setzt wiederum voraus, dass man deren Wirkungsfelder berücksichtigt.
D.h., man peppt seine Meinung zur Absicherung mit dem auf, was andere meinen?
 
D.h., man peppt seine Meinung zur Absicherung mit dem auf, was andere meinen?

„Der Besitz von [eigenen] Kenntnissen ist die Hauptursache der Täuschung, man sei zum Philosophen [geboren] geworden!“ Bei einem Philosophenranking kommt man nicht umhin, den Blick auch vom Außerphilosophischen ins Innerphilosophische, und zurück, schweifen zu lassen. Wer sich darauf einlässt, der philosophiert bereits und bildet sich eine eigene Meinung. Denn, die Philosophie steht nicht nur für eine bestimmte Art des Wissens, sondern auch für eine bestimmte Lebensgrundhaltung. Und: Erst mit dem wissenden Nichtwissen öffnen sich die Möglichkeiten, die Philosophie und deren Protagonisten auch zu verstehen. – Mich persönlich versöhnt es dagegen ungemein, dass hier bis dato noch niemand Richard David Precht in den Beliebtheitsolymp hineingelobt hat.
 
„Der Besitz von [eigenen] Kenntnissen ist die Hauptursache der Täuschung, man sei zum Philosophen [geboren] geworden!“ Bei einem Philosophenranking kommt man nicht umhin, den Blick auch vom Außerphilosophischen ins Innerphilosophische, und zurück, schweifen zu lassen. Wer sich darauf einlässt, der philosophiert bereits und bildet sich eine eigene Meinung. Denn, die Philosophie steht nicht nur für eine bestimmte Art des Wissens, sondern auch für eine bestimmte Lebensgrundhaltung. Und: Erst mit dem wissenden Nichtwissen öffnen sich die Möglichkeiten, die Philosophie und deren Protagonisten auch zu verstehen. – Mich persönlich versöhnt es dagegen ungemein, dass hier bis dato noch niemand Richard David Precht in den Beliebtheitsolymp hineingelobt hat.
👍
 
Ich lese/las Cora Diamond rund um ihre tierethischen Überlegungen sehr gerne - und ich glaube: Manche Werke von ihr werden (in dieser Nische) bleiben.
 
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