Ich denke nicht, dass es notwendig ist, Mathematiker zu sein , um zu philosophieren.
Und ich denke, dass es notwendig ist, dass Mathematiker eine freiwillige Weiterbildung in Neuro-Philosophie und Neuro-Ökonomie absolvieren sollten.
Um Philosophie und Mathematik unter ein gemeinsames "Be-Hütchen-Spiel" bringen zu können, bedarf es meiner Meinung nach eines funktions-sprachlichen Fundamentes von allgemeinen a-priori-Bezugserfahrungen von Gemeinsamkeiten in Symbolhaftigkeiten einer gemeinsamen Sprache von Zeichen in Wortkettenantrieben, die einen Sinn (=Drehsinn), ein anvisiertes Ziel und ein Wahrnehmungsfenster benötigen, um ein organisches Fundament des Lebens im Entstehen einigermaßen sicher als "Werkzeug" - wie zum Beispiel das ORGANON - als eine (geheime) Sammlung von Ur-Schriften (sofort) zu verstehen vermögen.
Auch eine gute Frage wäre: Wieso kann man mit der BBP-Formel einzelne Nachkommastellen der Kreiszahl Pi nur als Hexadezimal Ziffer berechnen, ohne die vorherigen Ziffern als Zwischenergebnis errechnen zu müssen? Es ließe sich mit der Formel mehr Ziffern errechnen, als der Arbeitsspeicher eines Computers überhaupt packen kann.
Einmal habe ich versucht die BBP Formel in einer 10er Potenz umzuwandeln, um einzelne Dezimalziffern errechnen zu können. Hat aber leider nicht geklappt. Bin halt doch kein guter Philosoph. Ich konnte nicht mal erklären wieso man die Formel nicht umformenen kann (peinlich)
Lassen wir doch diese kokettierende Spielchen mit der persönlichen Eitelkeit einmal außen vor. Mit neuen Erkenntnissen muss man umgehen lernen können, sodass man sie "besser" - in der Not - auch zu umgehen lernen vermag.
Der Zusammenhang zwischen zunehmender Erkenntnis und zunehmenden Gefahren scheinen über die 10-er-Potenz von Hexadezimalsystemen weit größer zu sein als die "geringste" Hoffnung auf zunehmende "ER-Rettung" über Erkenntnismittelbarkeiten, jedenfalls solange das was zählt und das was als gemeinsamer Nenner benötigt wird in der kreativen Forschung - am Anfang - völlig frei und losgelöst von Verantwortung scheinen.
Deshalb erlaube ich mir hier eine allgemeine "Bedenkzeit" (als etwas Drittes) einzuführen, gerade weil sich Philosophie und Mathematik über die Rangfolgen von Zielsetzungen nur über allgemeine Gerechtigkeitsprinzipien weltweit - global und universell - zwingend subsidiär einigen "müssen", um den Fortbestand des
homo sapiens sapiens als Krone der Schöpfung - im Interesse aller - zu sichern.
Ein Sprichwort lautet: Das Hemd (=der eigene Vorteil) ist näher als der Rock (=die Interessen Anderer).
Aber in Wirklichkeit vermögen nur die Einbeziehung der Interessen Anderer auch einen nachhaltigen Vorteil für die gesamte Weltengemeinschaft erzielen, wozu die Neuro-Philosophie und die Neuro-Ökonomie zusammen mit der psychologischen Neuro-Biologie und der Astro-Biologie einen bedeutsamen Zusatzbeitrag für alle 'Verhaltens-Entwicklungsfelder' der Zukunft mit lohnenswerten Zielsetzungen leisten könnte.
Bernies Sage (Bernhard Layer)