Herr Merz vor der Wahl: „Ich werde im Fall meiner Wahl zum Bundeskanzler …am ersten Tag meiner Amtszeit das Bundesinnenministerium im Wege der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers anweisen….“
Mit seiner Formulierung wie auch dem angekündigten „24 Februar“ an dem quasi wie mit einem Schalter vorherige Fehler korrigiert würden, vermischt bzw. ignoriert Herr Merz vorbestimmte Abläufe und nährt damit (bewusst?) bei politisch unbedarften Bürgern/ Wählern eine unrealistische Erwartungshaltung.
Der vorbestimmte Ablauf :
Bei einer Bundestagswahl stimmen die Bürger für einen für sich werbenden Kanzlerkandidaten, der dann vom Bundespräsidenten als zukünftiger Kanzler vorgeschlagen vom Bundestag gewählt , dann vom Bundespräsidenten ernannt und letztlich vor dem Bundestagspräsidium vereidigt wird, was alles Zeit beansprucht.
Erst dann ist man Bundeskanzler mit entsprechender Richtlinienkompetenz.
Diese Abläufe werden (sollten) Herrn Merz, aber auch Frau Weidel geläufig sein.
Demnach ist Herr Merz noch nicht Bundeskanzler, das ist momentan noch Herr Scholz (kommissarisch?), zwei Kanzler zugleich geht nicht.
Da Herr Merz momentan seine Versprechen noch gar nicht einlösen kann, ist Frau Weidel’s Vorwurf, Herr Merz würde Versprechen nicht einlösen, voreilig und abwegig.
Merz wie auch Weidel agierten hier „suboptimal“, fraglich ist, was dabei Kalkül (Stimmungsmache) und was schlicht Unkenntnis vorbestimmter Abläufe ist.
Fraglich ist auch, ob solche um sich greifenden wenig durchdachten „Schnellschüsse“ nebst „Wahrnehmungsstörungen“ bei Sendern und Empfängern (Rednern und Zuhörern) gleichermaßen mit der hektischen Zeit begründet sind, in der per Mausklick in Sekundenbruchteilen Wünsche erfüllt werden und diese ungeduldige Erwartungshaltung und Oberflächlichkeit in jegliche Lebens- und Fachbereiche abfärbt.
Mit seiner Formulierung wie auch dem angekündigten „24 Februar“ an dem quasi wie mit einem Schalter vorherige Fehler korrigiert würden, vermischt bzw. ignoriert Herr Merz vorbestimmte Abläufe und nährt damit (bewusst?) bei politisch unbedarften Bürgern/ Wählern eine unrealistische Erwartungshaltung.
Der vorbestimmte Ablauf :
Bei einer Bundestagswahl stimmen die Bürger für einen für sich werbenden Kanzlerkandidaten, der dann vom Bundespräsidenten als zukünftiger Kanzler vorgeschlagen vom Bundestag gewählt , dann vom Bundespräsidenten ernannt und letztlich vor dem Bundestagspräsidium vereidigt wird, was alles Zeit beansprucht.
Erst dann ist man Bundeskanzler mit entsprechender Richtlinienkompetenz.
Diese Abläufe werden (sollten) Herrn Merz, aber auch Frau Weidel geläufig sein.
Demnach ist Herr Merz noch nicht Bundeskanzler, das ist momentan noch Herr Scholz (kommissarisch?), zwei Kanzler zugleich geht nicht.
Da Herr Merz momentan seine Versprechen noch gar nicht einlösen kann, ist Frau Weidel’s Vorwurf, Herr Merz würde Versprechen nicht einlösen, voreilig und abwegig.
Merz wie auch Weidel agierten hier „suboptimal“, fraglich ist, was dabei Kalkül (Stimmungsmache) und was schlicht Unkenntnis vorbestimmter Abläufe ist.
Fraglich ist auch, ob solche um sich greifenden wenig durchdachten „Schnellschüsse“ nebst „Wahrnehmungsstörungen“ bei Sendern und Empfängern (Rednern und Zuhörern) gleichermaßen mit der hektischen Zeit begründet sind, in der per Mausklick in Sekundenbruchteilen Wünsche erfüllt werden und diese ungeduldige Erwartungshaltung und Oberflächlichkeit in jegliche Lebens- und Fachbereiche abfärbt.