MartinL
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- 2.643
Ein Thema, was immer wieder User beschäftigt und was sie falsch bewerten, ist die Frage, warum eine Umfrage mit 1000 Menschen auf ein Volk mit 60 Mio erwachsenen Bürgern hoch gerechnet werden kann.
Neben allerlei sonstigen Unsinn, den ich getrieben habe, habe ich auch Mathematik studiert und im Beruf vor 2 Jahrzehnten mit der gleichen Methodik gearbeitet, welche bei Umfragen und auch Wahlumfragen angewendet wird.
Natürlich wirft diese Methode bei 1000 Befragten formal ein Ergebnis aus, das sehr nahe an der Realität der 60 Millionen ist. Es lässt sich auch berechnen, wie hoch die Fehlerabweichung bei 1000 Befragten ist.
Jeder, der ein bisschen besser Excel kann und die Funktion "Zufallszahl()" beherrscht, der kann das auch testen und nachprüfen. Es stimmt tatsächlich.
Die eigentlichen Fehlerabweichungen bei solchen Umfragen entstehen aber nicht durch eine vermeintlich geringe Anzahl Befragter, sondern aus anderen Gründen.
Was denkt Ihr, was die eigentlichen Probleme bei politischen Umfragen und Instituten sind?
Die Diskussion ist eröffnet.
Neben allerlei sonstigen Unsinn, den ich getrieben habe, habe ich auch Mathematik studiert und im Beruf vor 2 Jahrzehnten mit der gleichen Methodik gearbeitet, welche bei Umfragen und auch Wahlumfragen angewendet wird.
Natürlich wirft diese Methode bei 1000 Befragten formal ein Ergebnis aus, das sehr nahe an der Realität der 60 Millionen ist. Es lässt sich auch berechnen, wie hoch die Fehlerabweichung bei 1000 Befragten ist.
Jeder, der ein bisschen besser Excel kann und die Funktion "Zufallszahl()" beherrscht, der kann das auch testen und nachprüfen. Es stimmt tatsächlich.
Die eigentlichen Fehlerabweichungen bei solchen Umfragen entstehen aber nicht durch eine vermeintlich geringe Anzahl Befragter, sondern aus anderen Gründen.
Was denkt Ihr, was die eigentlichen Probleme bei politischen Umfragen und Instituten sind?
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