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Theorie der Gerechtigkeit

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Ist Rawls Theorie der Gerechtigkeit in der Praxis wirklich fair?
Diese Theorie hat sich meines Wissen nach, in den mir bekannten Regionen weltweit,
bisher nie wirklich in der Praxis, umsetzen lassen, leben und beweisen dürfen...

Rawls Theorie wäre aber eine super, gute Denk-Steilvorlage für den Aufbau (Konstrukt)
einer neuen, bisher nie realisierten Gesellschaftsordnung. Das Ganze hat nur einen, alles
entscheidenden Knackpunkt, der einem gerechten, sozialen und freiheitlichen Gerüst
welches dauerhaft und für alle Lebensbejahenden Menschen Bestand haben kann...

Der Knackpunkt den ich hierbei sehe, ist der "Mensch" mit all seinen tief verankerten
Unzulänglichkeiten und negativen Eigenschaften, die wiederum als 'Dummheit' unter
einem einzigen, bisher unzerstörbaren Dach, lebt und immer wieder neu gedeiht... :rolleyes:

Bei Interesse, hierzu im Anhang weitere meiner Gedanken!
 

Anhänge

  • gegenständliche Eigenschaft.pdf
    70,2 KB · Aufrufe: 4
Der Knackpunkt den ich hierbei sehe, ist der "Mensch"
.....Ja, "weil auch" dann (gesetzten Fall dies wäre möglich) wenn sich "alle Menschen" einig wären, "Ungerechtigkeit existiert"! Anders "würde" es sich vermutlich "verhalten", wenn "Menschen" nichts anderes wären, als "leere Hüllen", die sich auch "durch Einflüsse", welcher Art auch immer, "nicht füllen würden" nur... "was wären das für Menschen und... wären sie noch Menschen"??.....

fragt plotin
 
Deshalb gibt es unter Lebewesen auf der Erde keine Gerechtigkeit, es gibt stets ein Gefälle, um so eher man sich im Leben damit abfindet, um so besser geht es einem in der verbleibenden Zeit. Man ist selbst genauso ungerecht wie alle anderen auch, auch als Gutmensch, wir hatten das Thema schon einmal umfassend. Selbst Rasen mähen, dem Gras die Halme abschneiden, ist der Pflanze gegenüber ungerecht und das ließe sich beliebig fortsetzen oder die Bedürftigen, die ihr Essen bei der Tafel bekommen ist denen gegenüber, die für Ihren Unterhalt arbeiten ungerecht usw.
Wenn man nicht einsehen möchte, dass man mal Pech und mal Glück im Leben hat und das als o.k. empfindet, wird man ewig frustriert bleiben.
 
Deshalb gibt es unter Lebewesen auf der Erde keine Gerechtigkeit, es gibt stets ein Gefälle,
um so eher man sich im Leben damit abfindet, um so besser geht es einem in der verbleibenden Zeit.
Wenn diese "schlechten Kräuter" von denen in meinem verfassten Text "gegenständliche Eigenschaft"
die Rede ist, durch bekömmlichere Kräuter ausgetauscht würden - was Dummheit, seit Menschengedenken
leider ausbremst - würde sich das 'Gefälle' welches SIe ganz richtig erwähnen, stark, bis sehr stark abschwächen...
und eines jeden verbleibende Zeit wäre insgesamt gerechter und für alle gesünder... Ja wenn...:(
 
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