… "statische Gesellschaft" …

[Wisnchefa]

… „statische Gesellschaft“ …



… eine Utopie …





… es war einmal … der Idealismus’ …

… vor – dem – Internet’ …

… „des“ – Nutzen’s :

… denn damals …

… „war“en Inneres und Äußeres „äquivalent“ :

… „denn“ im statischen System „des“ Individualismus’ und Religiösität und „Menschlichkeit“ waren Arbeit und „Kampf“ und „Aufwand“ durch ( sog. ) „begrenzte Ressourcen“ an Effizienz gebunden .



… „daher“ also „gab“ – es – „Werte“ :

… daher waren Waren und „Luxus“ ( sog. ) „wertvoll“ .



… „daher“ also glaubten viele Menschen an recht und Ideale und „Sinn“ .



… „gibt“s al’dies heute „noch“ ?

 

[Wisnchefa]

… "man" … quo vades ?

… „… sagt die Philosophin und Betriebswirtin Gisela Kaiser. »Die Unsicherheit und die Angst können dazu führen, dass man sich öffnet.« Kaiser hat ein Buch darüber geschrieben, wie Geld die Gefühle und Beziehungen beeinflusst. »Wenn ich jemandem sage, ich verzichte auf den Skiurlaub, ich habe die Pläne für das neue Auto erst mal verworfen oder ich gehe nur noch einmal im Monat auswärts essen, dann hoffe ich, dass ich auf Verständnis stoße. Ich wünsche mir, dass die andere Person sagt: Genauso mache ich es auch, mir geht es wie dir. Das tut gut, um sich selbst in dieser neuen, unsicheren Lage zu positionieren«, sagt Kaiser. Da ist die Krise dann wirklich mal eine Chance, nämlich die, über Geld nicht nur zu reden, wenn man es besitzt und für etwas Schönes ausgegeben hat, etwa für Urlaube oder …“ …

… "Frei"zeit ?

… „… Im November 1973 ordnete die Bundesregierung den ersten von insgesamt vier autofreien Sonntagen an. Hintergrund waren die hohen Energiepreise im Zuge der weltweiten Ölkrise. Auch ein Tempolimit von 100 Stundenkilometern auf Autobahnen wurde verordnet. Beinahe 50 Jahre später zeigt sich ausgerechnet der Chef des Ingolstädter Automobilkonzerns Audi, Markus Duesmann, im aktuellen Umfeld offen für solche Maßnahmen. "Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er Jahren", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Auch ein Tempolimit könne ein hilfreiches Symbol sein. …“ …

… was – ist – „Sinn“ ?

… was sei bspw. „Quality – Time“ :

… unter Scheide bspw. Materie von „Spas“ ?

… „gibt“ es heutzutage noch „freie“ – Zeit …

… oder – al’täglichen – Wett – Bewerb ?

… was – sei – Mensch :

… „orientierungslos“ …

… oder „programmiert“ ?

… „oder sinnlich“ ?

 

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unter Scheide bspw. Materie von „Spas“ ?

… „gibt“ es die – böse – Gesellschaft ?

… „wahrscheinlich“ …

… gibt es Perverse …

… die – sich – „einig“ – sind …

… „durch“ – das – Böse …

… macht – zu – bekommen … indem Mensch – „genervt“ – wird …

… „und“ daher also gegen seine eigenen Maxime verstoße …

… und die Perversen daher ein Opfer haben …

… welches daher – „böse“ – sei :

… „und“ daher Perversion als „über“ – Moral darstellbar sei …

… „und“ daher „die“ ( Masse – der - ) Ignoranten „mit“ spiele !

 

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… „… Ein Vibe kann also in uns Assoziationen triggern und damit eine Stimmung erlebbar machen. Der Chef oder die Chefin betritt morgens die Kaffeeküche und die hitzigen Gespräche der Angestellten ebben plötzlich ab. Diese Stille, diese Unbeholfenheit, diese drastische Änderung des Raumklimas konnte man mit Begriffen der geschriebenen Sprache bislang kaum fassen. Jetzt aber geht es ganz leicht: Es ist ein Vibe. Vielleicht ein „Bad Vibe“, vielleicht ein „Weird Vibe“, aber es ist ein Vibe. Es ist eine Stimmung, die man spüren kann, für die aber die richtigen Worte fehlen. Ein Vibe kann helfen, die Sprachlosigkeit zu überlisten. Durch das Wort Vibe werden Stimmungen, Schwingungen, Atmosphären sagbar. …“ …

… ist ( diese Art ) „Idealismus“ also … „schlecht“ ?

… habe’s „Sinn“ … Autoritäten in Zweifel zu ziehen …

… und „immer“ – logisch – zu – sei’n …

… oder sage jene Metapher nicht ( nur ) „es’war“ ?

… denn ich meine … dass Vibe’s mehr sagen können …

… als „Begriffe“ … und Diese auch noch „projezieren“ :

… in „jetzt“ … oder „ich’mache“ … oder „wir’wollen“ ?



… denn das Menetekel der beschreibenden Social – Wißenschaften sei’s …

… „Ideale“ stillschweigend voraus zu sätzen …

… aber ( sog. ) „Klienten“ nur – mechanisch – zu – sehen …

… und daher – „negativ“ – zu – sei’n …

…



… „um“ daher „den“ – Menschen – zu – disqualifizieren …

… sondern sog. „Ideale“ – des – Materialismus’ zu manifestieren .

… „… Das Schwierige daran: In einer Welt, in der Vibes als Argument für alles gelten, wird es zu einfach, auf echte Argumente zu verzichten. Denn Vibes sind kein Gesprächsangebot. Das Gegenüber kann den Vibe nur akzeptieren, nie Einspruch erheben. Vibes rechtfertigen sich in sich selbst, weil das Gegenüber ja nicht spüren kann, was man selbst spürt und damit keinen Zugang zu der Wahrheit des Vibes hat. Anders als ein Argument, ist ein Vibe nicht zu kritisieren. Über einen Vibe kann man nicht streiten. Weil er subjektiv ist, kann er alles bedeuten und nichts, lässt sich nicht festmachen und nicht belangen. Ein Vibe muss nicht erklären. Er kann nur gefühlt und erlebt werden. Wer mit Vibes argumentiert, kann zwar die Freuden eines Freitagnachmittagssuffs im Supermarkt verständlicher machen, viben und diese Harmonie mit anderen teilen, aber läuft auch Gefahr, Fakten mit Feelings zu tauschen.  …“ …

 

[Wisnchefa]

… Spas’ ist Luxus …

… und daher „ist“ es Kultur … Spas’ - zu – haben …

… und daher gab’s komplexe gesellschaftliche Regeln …

… also sog. …

Vibe’s

… und daher finde ich eine Vibe – Kultur sehr viel sog. „menschlicher“ …

 

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Vibe – Kultur sehr viel sog. „menschlicher“ …

… mit der Popmusik ist es so ähnlich wie mit dem Urknall. Sie war einfach irgendwann da, endgültig nachweisen kann man ihre Entstehung aber nicht. Vieles deutet auf den Blues als Ursprungsgattung hin, die die darauffolgenden Stile wie eine Alpha-und-Omega-Klammer wohl behütend umschließt. Seitdem hat sich viel getan, nach Jazz, Rock’n’Roll, Hip-Hop und ganz vielen anderen Dingen dazwischen steht Künstler*innen mittlerweile ein gigantischer Genrepool zur Verfügung, aus dem sie schöpfen können. …

 

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… und daher gibt’s ( wohl ) viele Leute … die „bspw. bavaria“ ( … oder „die ddr“ … oder „de’Bütt“ … oder „usa“ … usw. ) „als Kirmes“ bezeichnen :
… denn Mensch – denke – „praktisch“ ! …
… und lerne – daher …
… zu verzichten …
… und daher „sich“ als – ein(e – Art - ) „Stereotyp“ zu betrachten …
… „und“ daher – souverän – zu – sei’n …
…
… indem Arbeit und „Normen“ und ( bspw. ) „Zwangsläufigkeiten“ als – „logisch“ – betrachtet – werden …
…
… „und“ daher Mensch – denke !
… „denn“ es sei „effektiv“ …
… ( bspw. ) Gefühle – für – sich – zu – behalten …
… „aber“ Diese zugleich in – „Wert“en – zu – „be“werten :
… und daher mensch’liche Werte miteinander zu „teilen“ :
… und daher Sprache als Gefühl zu nutzen …
… „Welches“ daher ( durch bspw. Music , s.o. ) „biete“ :
… ( bspw. ) „Entspannung“ … oder – schöne – „Träume“ … und daher Empathie „sei“ !

… „und“ daher sei ( bspw. ) „Kultur“ …
… „unser – Gefühl“ !
…
… und Gedanken ?

… sei’n ( bspw. ) „Oral History“ :
… beschreiben Entwicklungen … und „Wachstümer“ ( → „Evolution“s – Theorie … ) … und „Chancen“ …
… welche sich aus Strategie ( - Möglichkeiten ) … und „Selbsterhaltungstrieb“ … und – „dem“ – SCHÖNEN … innerhalb eines – einfachen – Leben’s „ergeben“ :
… „denn“ Mensch – denke !

… „und“ daher „sei – Kultur“ ! …
… evolutionär ?

… oder „elitär“ ?

… oder „subjektiv“ :
… „Introversion“ ?
…
… oder’natür’lich !

 

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denn ich kann es schon versteh'n ... daß's viele Leute langweilt ... in - einem - statischen - System zu'leb'n ...
... und "nur" zu'arbeit'n ... oder in'e'Tret'mühl'e zu lauf'n ... oder sclave'zu'sei'n ...
... "und" daher begann'ich vor'n paar Jahrzehnten . ..
... mit Yoga ... und "Concentration" ... auf - meine - "Angst" ...
... "vor" - mir - zu - sei'n ...
... und daher erst "in" - mir ... und Aufgaben zu versteh'n ...
... "und" daher mich also dem Status - Quo - ante eines natür'lichen Menschen an zu nähern ...
... "um" daher ( dann ) erst bspw. Pop - Music - versteh'n zu können ...
... "und" daher - Mensch - zu - sei'n :
... "Vibe" !

... "denn"s ist er'volk'los ...
... Gefühle zu "er"wart'n ...
... "sondern" - laufe - Mensch !

... wie's bspw. Forrest Gump "erklärte" ...

 

[Wisnchefa]

"denn"s ist er'volk'los ...
... Gefühle zu "er"wart'n ...
... "sondern" - laufe - Mensch !

... wie's bspw. Forrest Gump "erklärte" ...

Zusammenfassend kann man sagen: Der Idealismus ergibt sich im gewissen Sinne als Realismus, d.h. wird wesentlich zum Naturalismus. Wittgenstein versucht Solipsismus als eine Version des Idealismus darzustellen, die kein traditioneller Subjektivismus, sondern Naturalismus ist. Was kann darüber hinaus gesagt werden? Das ist die Wiederholung des Wegs von Hume, - das Subjekt verschwindet. Es soll aber betont werden, was allerdings Wittgenstein selbst folgendermaßen formulierte: Was der Solipsismus nämlich meint, ist ganz richtig, nur lasst es sich nicht sagen, sondern es zeigt sich (5.62) Der Hauptgedanke des Solipsismus, der auf die Identität des Ich und der Welt zurückführt, kann Wittgenstein zufolge nicht ausgesprochen werden. Wittgenstein beruht sich hier auf dem Grundunterschied zwischen dem, was man sagen kann, und dem, was sich nur zeigen lässt. Die Identität zwischen Ich und der Welt ist eine innere Relation. Diese Relation kann nicht ausgesprochen werden. Es ist der gleiche Fall, wenn wir die logische Form als etwas Gemeinsames für den Satz und die Tatsache auszusprechen versuchen. Es ist so, als müssten wir außerhalb des Satzes und der Welt stehen können, um die logische Form zu erfassen, so müssten wir annehmen, dass wir eine Fähigkeit besitzen, über sich selbst und der Welt hinauszugehen. Allerdings lautet die These 5.641 vollkommen anderes: Es gibt also wirklich einen Sinn, in welchem in der Philosophie nichtpsychologisch vom Ich die Rede sein kann. Das Ich tritt in der Philosophie dadurch ein, dass die Welt meine Welt ist. (5.641)

 

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… daher kann auch ich nur vermuten … was – ich – säh‘e … „aber“ vermeine … „etwas“zu denk‘n … und „wiß“n … oder – gewußt – zu – werden ?

… „und“ daher reduzierte sich schon Rene Descartes „auf‘rag“n :

… „… die Annahme des Substanzdualismus von der Gegebenheit zweier unterschiedlicher Arten von Dingen – den denkenden und den materiellen, die je unabhängig voneinander existieren – geht bei Descartes mit drei Thesen einher. These 1 besagt, dass ein denkendes Ding existiert. These 2 besagt, dass denkende und materielle Dinge (sofern es letztere gibt) real verschieden sind. Und These 3 besagt, dass tatsächlich auch materielle Dinge existieren. Descartes’ Deduktion8 zur Annahme zweier Substanzen beginnt unter dem Leitgedanken, etwas Bleibendes in den Wissenschaften errichten zu wollen.9 …“ … … „… Wieder schränkt Descartes die Geltung des Arguments ein. Er verweist auf notwendige Abbilder. Es müssten gewisse universelle Dinge wahr sein, aus denen sich (wie aus wirklichen Farben) die Traumbilder zusammensetzten.16 …“ …

… „denn“ auch das ( bspw. ) Internet „existiert“ :

… entwickelt sich … und erfülle damit die skeptischen wahr - Nehmung‘s – Fragen eines Beobachter‘s :

… „bringen“ al‘diese ubiquitären Waren „etwas“ ?

… oder – entwickele – ich – mich ?