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Spaltung

denk-mal

Well-Known Member
Registriert
22. Mai 2015
Beiträge
15.449
Spaltung

Zwischen uns, da reift die Ferne,
Schattenbilder wehen fort.
Jenseits aller dunklen Sterne,
finde ich einen lichten Ort.

Ich schweige ob der Schwere,
die in meinem Herzen liegt.
Jeder Zweifel, alle Leere
in der Fülle überwiegt.

Ich bin in tiefer Nacht versunken,
trüb umfängt sie mein Gesicht.
Träume zeitlos, wonnetrunken,
bis die Wolkendecke bricht.

Gedankensplitter sind wie Funken
im Wolkenmeer der Ewigkeit.
Der Himmel weilt versunken,
als hätte er noch ewig Zeit.
 
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Zwischen uns, da reift die Ferne,
Schattenbilder wehen fort.
Jenseits aller dunklen Sterne,
finde ich einen lichten Ort.

Ich schweige ob der Schwere,
die in meinem Herzen liegt.
Jeder Zweifel, alle Leere
in der Fülle überwiegt.

Ich bin in tiefer Nacht versunken,
trüb umfängt sie mein Gesicht.
Träume zeitlos, wonnetrunken,
bis die Wolkendecke bricht.

Gedankensplitter sind wie Funken
im Wolkenmeer der Ewigkeit.
Der Himmel weilt versunken,
als hätte er noch ewig Zeit.

.....Wenn Sie erlauben: Erste Strophe, vierte Zeile, "einen" vielleicht durch "den" ersetzen und dritte Strophe, erste Zeile, da "Ich" weglassen... des Rythmus wegen!.....

meint plotin
 
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Hallo Plotin,
vielen Dank für deine konstruktiven Vorschläge.



Spaltung

Zwischen uns, da reift die Ferne,
Schattenbilder wehen fort.
Jenseits aller dunklen Sterne,
finde ich den lichten Ort.

Ich schweige ob der Schwere,
die in meinem Herzen liegt.
Jeder Zweifel, alle Leere
in der Fülle überwiegt.

Bin in tiefer Nacht versunken,
trüb umfängt sie mein Gesicht.
Träume zeitlos, wonnetrunken,
bis die Wolkendecke bricht.

Gedankensplitter sind wie Funken
im Wolkenmeer der Ewigkeit.
Der Himmel weilt versunken,
als hätt ewig er noch Zeit.
 
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