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… "Smart - City" …

Wisnchefa

Well-Known Member
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23. August 2021
Beiträge
1.441

… daher betracht‘ich einfach mal die „Ergonomie“ :

… denn bisher war Mensch „unwißend“ : … denn Mensch mußte „denken“ … und kommunizieren … und war daher oft ( sog. ) „irritiert“ :

… was – tu‘e - „ich“ ?

… denn – als – arbeitender – Mensch benötigte Mensch noch einen Körper … und Sinne … und – daher – viele - ( sog. - ) Gefühle …

… „und“ daher ( sog. ) „dröhnte“ - Mensch :

… existierte also zwischen – vielen – socialen – Erwartungen …

… Welche daher ( „von – vielen – Menschen“ - ) „als – Gewalt“ bezeichnet wurden …

… „und“ daher „gibt“s viele Leute …

… Welche daher von einer ( sog. ) „Smart – City“ - träumen :



… denn Mensch „creiere“ !



… „gibt“ es also - ( daher - ) „Kunst“ …

… oder – etwas - „über“ - natür‘liches …

… oder – etwa – künst‘liche – Intelligenz ?
 
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… um also ein wenig Dystopie be‘greif‘lich zu vermitteln …

… schauen wir uns „bspw. Europe“ an :

… vor Jahr‘zehn‘ten …

… empfand‘ich zwischen 1984 und 1984 keine Differenz mehr : … „Mind‘the‘Gap“ !

… letzthin besuchte ich ein – modernes – Land … in Welchem‘s kein‘mensch‘liches‘personal mehr gäb‘ …

… sondern die „Herr“en in Càfé‘s auf „Inventare“ warten …

… „und“ auch hierzulande gibt‘s „Modernität“ :

… könne ich einfach in Secunden per Internet jegliche – Antwort – finden …

… „und“ daher sei Mensch be‘fried‘igt !
 

… „… Also dort kauft man natürlich im Bioladen ein, man schickt die Kinder in Waldorfeinrichtungen. Man ist natürlich auch ein starker Anhänger einer alternativen Medizin beispielsweise, und ... hat vielleicht auch eine Tendenz zu psychoanalytischen Aspekten zu Sozialtherapien. Und, und, und. Das sind aber alles, wenn man ehrlich ist und sich das genau anschaut, Aspekte, die das eigene Leben optimieren, mit dem ich mich gut fühle. AUTORIN Wenn wir es da mit Selbstoptimierern zu tun haben, so wie Speit das jetzt sagt, dann sind das also Menschen, die glücklich leben wollen, die dafür sorgen wollen, dass sie gesund sind und dass alles freundlich ist um sie herum und all das schaffen sie ja selber. Und, dass sie das natürlich blöd finden, wenn staatliche Maßnahmen, ergriffen werden, die sie in Schranken weisen sollen, das kann ich mir auch gut vorstellen. SPEIT Die Rechten sind natürlich anfänglich erstmal auch gekommen, weil sie eben impfkritisch sind, weil sie auch die Masken abgelehnt haben. Man hat also eine gemeinsame Schnittmenge schon bei den kritischen Positionen gehabt. Weitere Studien haben unter anderem ja auch ergeben, dass dort Menschen auf der Straße sind, die enorm kritisch sind, die also erstmal dem Staat da oben gar nichts glauben. Die wollen sie sich erst mal selbst informieren. Und die wollen auch erst mal wissenschaftliche Erkenntnisse erstmals sich selber auch anschauen. BLUME Aber der Witz an diesen Querfront-Bewegungen ist eben, dass sie sich gar nicht auf positive Überzeugungen einigen müssen, sondern nur auf Feindbilder. Das heißt, da kann dann der Unternehmer, der sagt: „ich verteidige doch nur meine Freiheit“, neben dem Reichsbürger laufen, der verkündet, „die Bundesrepublik gibt es gar nicht“, ein neben der linken Esoterikerin, die sagt „die ganze Schulmedizin vergiftet uns“ und dem Rechtsextremen, der sagt „wir sind das Volk“, und alle, die neu dazugekommen sind, gehören nicht dazu.…“ …

… „… DEMO Halle Dr. Grüner Darüber ob jemand als gesund oder krank angesehen wird, entscheidet jetzt ein völlig abstrakter Laborwert. SPEIT Es ist eigentlich bei beiden Bewegungen, wenn man die so nennen möchte, ganz offensichtlich, dass sie einen ganz starken, antimodernen Reflex haben. Und dieser antimoderne Reflex beginnt im neunzehnten Jahrhundert mit der Industrialisierung, Urbanisierung und letztlich auch der Kapitalisierung der bestehenden Verhältnisse. SPRECHERIN Der Rechtsextremismusforscher Speit sagt, die Menschen Anfang des 19. Jahrhunderts machten sich Sorgen darüber, wohin sie die Industrialisierung, Urbanisierung und letztlich auch die Kapitalisierung eigentlich führe. Und: Es habe eine ganz große Sehnsucht danach gegeben, die Entfremdung des Menschen von sich selbst von seinen Mitmenschen und der Natur aufzuheben. SPEIT Es gab alternative Siedlungsprojekte, alternative Medizin kam auf, alternative Schul- Ideen wurden entwickelt, all das, was wir heute auch kennen. Aber auch damals wie heute gab es die Spannung zwischen rechten und linken Grundpositionen, und ich befürchte, dass im alternativen Milieu, wenn wir uns das heute anschauen, ein Fehler gemacht wird, der damals auch gemacht worden ist. Man hat nicht mehr getrennt in der Kritik zwischen dem philosophischen Konzept des Materialismus: Wir können die Welt erkennen und verändern und dementsprechend gestalten, eben, und dem ökonomischen Konzept, die Welt zu vermarkten, zu verwerten. Wenn beides fundamental zusammen gedacht wird, besteht die Gefahr, dass man im Irrationalismus abgleitet. …“ …


die „Herr“en in Càfé‘s auf „Inventare“ warten …

„und“ daher sei Mensch be‘fried‘igt !
 
… „… a Chinese demonstration smart city of Tier-2 status. Drawing upon work on neoliberal rationalities, this study aims to explore the socio-political shaping of Chinese smart urbanism by examining the power relations between the government (national and municipal), private firms and citizens embedded in smartmentality. Vanolo’s (2014) concept of smartmentality is used as a lens to analyse the case of Shijiazhuang. Our findings lead us to argue that Shijiazhuang’s smart urbanism is strategised to be Chinafied – that is, neoliberal practices are replicated in their own way, developing towards being what we call ‘state-steered’. The rest of this article is structured in six sections. The second section introduces the concept of smartmentality in both Chinese and non-Chinese city contexts. The third section focuses on the smartmentality analytical framing of the study based on the neoliberal practices that researchers have observed in governing Chinese smart urbanism. The fourth section introduces our case study and methods. Following are two sections that outline the findings of the research, shaping our key observations around state-steered technological solutionism and state-steered citizenship. The final section discusses our key arguments around the idea of Chinafied smartmentality. It also considers the future research orientations for work in this field. Smartmentality for contemporary smart urbanism Vanolo (2014) identifies the governmentality of the contemporary smart urbanism as a discipline mechanism that he defines as smartmentality. Many states and supra-national organisations endorse this form of smartmentality as the path to achieve technologically advanced and sustainable urban transformation. In some cases, the logic of smartmentality is charted into a set of urban benchmarking tools which allow cities to evaluate their smart initiatives by using data-driven ranking systems (Giffinger et al., 2007). Often, the ranking criteria are created by the private sector and the standard is set in concert with tech giants aiming to enact their vision of a utopian landscape of the urban future (Townsend, 2013). Cities are increasingly moulded into business platforms like Amazon, that is, platform urbanism (Caprotti and Liu, 2020; Graham et al., 2019). It is no coincidence that benchmarking practices within platform urbanism helps to build a strong industrial coalition in which emerging socio-technical assemblages take shape. These practices meanwhile raise controversial debates about the necessity of political interventions, and to what extent they become useful to government and governance. Kitchin (2015) argues that the smart city concept is never apolitical and non-ideological as far as issues around civil rights, social inequality and inclusiveness are concerned. Further, platform-based infrastructural designs from which vested interests benefit might lead to splintering urbanism (Graham and Marvin, 2002), as data-driven benchmarking practices, in particular, would enhance digitally social stratification and marginalisation. Smartmentality in urban China, however, demonstrates a quite different rationality. In this context, instead of being co-opted by tech giants, data-driven benchmarking practices in Chinese smart urbanism are standardised by the state apparatus (Lin, 2018). Over the last decade, a huge amount of investment has been made by the state into big data solutions – which are harnessed to government efforts at social regulation and coordination – as discipline mechanisms to manage what the state deems to be urban and social pathologies. However, whilst people enjoy using technology, they are meanwhile strait-jacketed by the algorithms and analytics embedded within. Amongst various big data practices, quite a few are designated as smart because they are future-oriented, thereby enabling a speculative practice of algorithmic smartmentality (Leszczynski, 2016). For urban China, this speculative nature is manifested as ‘state surveillance’, such as the social credit system as a vehicle for enforcing regulations and enhancing social solidarity (Engelmann et al., 2021; Liang et al., 2018). Although critical challenges at the municipal levels – such as low data quality and siloed databases (Ahmed, 2018) and the diversity, flexibility and comprehensiveness of social credits (Engelmann et al., 2021) – are yet to be addressed, the initiation of the social credit system indicates government’ …“ …

… „… Im Verlauf der 1990er-Jahre setzte sich ein neuer Stratifikationsmechanismus durch, der die Entwicklung dieser Mittelschichten begünstigte. Politisches Kapital sank im Ansehen, ökonomisches Kapital legte in der Wertschätzung zu, aber Humankapital (Bildung) wurde als Statusmerkmal am wichtigsten. Folglich erlangen gebildete und zugleich wohlhabende Personen das höchste Sozialprestige. Andere, die ihren Wohlstand politischen Verbindungen verdanken oder Vermögen besitzen, aber keine höhere Bildung, werden von der Mehrheit der Bevölkerung abschätzig als Neureiche (baofahu) betrachtet.59 Der offizielle, vom Parteistaat propagierte Diskurs unterstützte diese Entwicklung insofern, als er allen Schichten ein neues Idealbild vorhielt, das sie zu individueller Anstrengung im Rahmen des bestehenden Systems anleiten sollte: der Mittelschichtsbürger, der seine soziale Stellung durch kulturelles Kapital erwirbt und sie durch Konsum ausdrückt und zugleich festigt.60 7 Guo spricht in diesem Zusammenhang von einem „Mittelklasse-Fetisch“ und weist darauf hin, dass die Fixierung hierauf die Diskussion der Kapitalisten-Kader-Klasse verhindere – auch dies im Sinne des Parteistaats, für den die Existenz einer solchen Klasse eine Herausforderung seiner Legitimität bedeute.61 Die Fokussierung der chinesischen Diskussion auf die Mittelschichten hat eine paradoxe Folge. Denn die Betreffenden selbst bleiben bezogen auf ihre soziale Identität unsicher: Bei allen Diskussionen um die genaue Abgrenzung dieser Mittelschichten sind sich die Fachwissenschaftler doch einig, dass sie nur über ein schwach ausgeprägtes Schichtenbewusstsein verfügen.62 …“ …
 
… „Limit‘s – of – Science“ …






… are „conscious“ :

… denn vor hund‘ert Jahren wurde die Grenze zwischen „mir“ und „meiner – Arbeit“ de‘finiert …

… „und“ daher „gibt“ - es – Massen – Medien :

… „müße“s also permanenten Ford Schritt „geben“ …

… „um“ daher keine – religiöse – Massen – Bewegung mehr zu „implizieren“ …

… sondern – Materialismus – obligat – sei :

… „wir – arbeite“n !



… „oder – Individualismus“ ?
 
… daher bezeichne ich bspw. das Jahr 1905 als – das - „Ende – der – Geschichte“ :

… „denn“ damals – begannen – Revolutionen …

… „aber“ zugleich „gab“s keine „Dunkelheit“ ( mehr ) …

… sondern – Mensch – wurde „Individuum“ :

… „mußte“ also nach einer Ewigkeit als „Natür‘liches‘Wesen“ ( oder sog. „Brot – Äquivalent“ ) descriptiv - „denken“ - lernen … und – sei – daher - „Materialist“ :

… „ist“ also online … „der“ Mechanik !

… denn Gefühle sind zum Glück noch nicht „online“ …

… aber – das – Verhalten !

… denn durch Electricitaet und Magnetismus und „Er“wartung spüre Mensch „innerliche – Schwere“ !

… „denn“ Mensch – sei – real : … „habe“ also „gearbeitet“ … und „dürfe“ daher – entspannen ! … „aber“ - könnte – zugleich - „gewußt“ - werden : … „sei“ also letztlich nur noch ein – Energie – Äquivalent … „und“ daher scheine‘s mir SEHR schwierig …

… „mich“ - zu – be - „sitzen“ …

… „sondern – arbeite“ !
 



… „gibt“ es also - ( daher - ) „Kunst“ …

… oder – etwas - „über“ - natür‘liches …

… oder – etwa – künst‘liche – Intelligenz ?
 
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… er‘geben‘dürfen :

… denn „Schwer‘kraft“ scheine … paralysierend … :

… focußiere … „die“ - macht ?

… „und“ daher – sei - „Domina“ :

… „ist“ man – des – dritten – „Jahrtausend“s …

… „böse“ ?
 
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